Der Schlüssel zu Himmel und Hoelle im Menschen: oder, Ueber moralische Kraft und Passivität; ein Beitrag zur SeelenheilkundeLehnhold, 1829 - 403 ˹éÒ |
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˹éÒ 10
... sagen : wir haben nichts er funden , Alles ge - funden , nichts er - dacht , Alles er - schant . Nur erst das Erschaute , Wahrgenommene , kommt in den Bereich des Gedanken und des Begriffs ; der Ausbildung muß die Empfäng- niß ...
... sagen : wir haben nichts er funden , Alles ge - funden , nichts er - dacht , Alles er - schant . Nur erst das Erschaute , Wahrgenommene , kommt in den Bereich des Gedanken und des Begriffs ; der Ausbildung muß die Empfäng- niß ...
˹éÒ 11
... sagen , zu , kommt nicht aus uns heraus , sondern geht in uns ein , und wir haben hiebei nichts zu thun , alslauf- zunehmen was da kommt , weil wir dazu aufgeregt werden . Denn nicht einmal wir selbst regen uns zu dieser Aufnahme auf ...
... sagen , zu , kommt nicht aus uns heraus , sondern geht in uns ein , und wir haben hiebei nichts zu thun , alslauf- zunehmen was da kommt , weil wir dazu aufgeregt werden . Denn nicht einmal wir selbst regen uns zu dieser Aufnahme auf ...
˹éÒ 20
... sagen : denn die ganze Welt mit Allem was darinnen ist und wirkt , tritt uns nur zufällig entgegen , d . h . es ist ebeu Alles da und wirkt , aber die Nothwendigkeit dieses Daseyns und Wir- kens ist mit ihm selbst und unserer ...
... sagen : denn die ganze Welt mit Allem was darinnen ist und wirkt , tritt uns nur zufällig entgegen , d . h . es ist ebeu Alles da und wirkt , aber die Nothwendigkeit dieses Daseyns und Wir- kens ist mit ihm selbst und unserer ...
˹éÒ 29
... Bewußtseyn , in ihm wacht . Die Freiheit haftet am Menschen , so weit er ein selbstbewußtes Wesen ist , und durchdringt , so zu sagen , das Mark und allè Faseru seines In- * neren oder seines Seelenlebens , und macht sein ganzes selbst- 29.
... Bewußtseyn , in ihm wacht . Die Freiheit haftet am Menschen , so weit er ein selbstbewußtes Wesen ist , und durchdringt , so zu sagen , das Mark und allè Faseru seines In- * neren oder seines Seelenlebens , und macht sein ganzes selbst- 29.
˹éÒ 37
... sagen , das ( absolute ) Ich setzt sich selbst ( als Ur- Willen und Ur - Gedanken ) : denn ein Ur- Wille , der nichts will als sich selbst , und ein Urgedanke , der nichts denkt als sich selbst und den Willen , der ihn erzeugte , ist ...
... sagen , das ( absolute ) Ich setzt sich selbst ( als Ur- Willen und Ur - Gedanken ) : denn ein Ur- Wille , der nichts will als sich selbst , und ein Urgedanke , der nichts denkt als sich selbst und den Willen , der ihn erzeugte , ist ...
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alſo äußeren Bedingungen beide bestimmt bewußt Bewußtseyn blos Bösen Charak Charakter Daseyns Depravation deſſen dieſe dieß eben eigenen Element Entwickelung Erkenntniß Erscheinung erste fich find folglich Freiheit ganze Gedanken Gefühl Gegenstand Gegentheil Geist geistigen Gemüth Genuß geselligen Gewalt gewiß giebt Glauben gleich gleichsam Gott göttlichen Grund Guten Hang heilige heißt heit Herz Himmel höchsten höheren indem inneren Lebens iſt Kinder kommt Krankheiten kurz laſſen läßt lebendige Leidenschaft lich Licht Liebe mannichfaltigen Menschen moralische Kraft muß müſſen Natur Neigung Noth nöthig nothwendig Odem Opfer organischen Paſſivität Person Phantasie physischen reine Reize Religion schen ſchon Seele ſein ſeiner ſelbſt ſeyn ſich ſie ſind Sinne soll ſondern Sünde Temperament Thätigkeit Theil thun Tiefe Trägheit Trieb überhaupt unſere unserer unserm ursprünglich Verhältniß Vernunft vers Verstand viel vielmehr Vorstellungen wahre wahrhaft Wahrheit Weise weiß wels Welt Werk Wesen wieder wiefern Wille wirklich Wirkungen wiſſen wohl wollen zuleht Zustand
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˹éÒ 343 - Ich schau' in diesen reinen Zügen Die wirkende Natur vor meiner Seele liegen. Jetzt erst erkenn' ich, was der Weise spricht: „Die Geisterwelt ist nicht verschlossen; Dein Sinn ist zu, dein Herz ist tot! Auf, bade, Schüler, unverdrossen Die ird'sche Brust im Morgenrot!
˹éÒ 267 - Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
˹éÒ 53 - Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund Gottes geht«.
˹éÒ 267 - Aber das ist meine Freude, daß ich mich zu Gott halte und meine Zuversicht setze auf den HErrn HErrn, daß ich verkündige all dein Tun.
˹éÒ 289 - Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr dein Gott von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott
˹éÒ 220 - Satz ausgedrückt wird: wer da hat, dem wird gegeben, wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat.
˹éÒ 354 - Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringet das beste Kleid hervor und thut ihn an, und gebet ihm einen Fingerreif an seine Hand und Schuhe an seine Füße, "und bringet ein gemästet Kalb her.
˹éÒ 97 - Durch einen Menschen ist die sünde in die Welt gekommen und der Tod durch die sünde
˹éÒ 387 - So ihr nicht werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht in das Himmelreich eingehen...