Der Schlüssel zu Himmel und Hoelle im Menschen: oder, Ueber moralische Kraft und Passivität; ein Beitrag zur Seelenheilkunde

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Lehnhold, 1829 - 403 ˹éÒ

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˹éÒ 343 - Ich schau' in diesen reinen Zügen Die wirkende Natur vor meiner Seele liegen. Jetzt erst erkenn' ich, was der Weise spricht: „Die Geisterwelt ist nicht verschlossen; Dein Sinn ist zu, dein Herz ist tot! Auf, bade, Schüler, unverdrossen Die ird'sche Brust im Morgenrot!
˹éÒ 267 - Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
˹éÒ 53 - Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund Gottes geht«.
˹éÒ 267 - Aber das ist meine Freude, daß ich mich zu Gott halte und meine Zuversicht setze auf den HErrn HErrn, daß ich verkündige all dein Tun.
˹éÒ 289 - Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr dein Gott von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott
˹éÒ 220 - Satz ausgedrückt wird: wer da hat, dem wird gegeben, wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat.
˹éÒ 354 - Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringet das beste Kleid hervor und thut ihn an, und gebet ihm einen Fingerreif an seine Hand und Schuhe an seine Füße, "und bringet ein gemästet Kalb her.
˹éÒ 97 - Durch einen Menschen ist die sünde in die Welt gekommen und der Tod durch die sünde
˹éÒ 387 - So ihr nicht werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht in das Himmelreich eingehen...

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