Der Schlüssel zu Himmel und Hoelle im Menschen: oder, Ueber moralische Kraft und Passivität; ein Beitrag zur SeelenheilkundeLehnhold, 1829 - 403 ˹éÒ |
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... Wesen . Daher ist die Wirklichkeit gar nicht auf die Realität beschränkt : obschon Einige es so meinen , und aus diesem Grunde der ideellen ( moralischen ) Welt die Wirklichkeit absprechen . wenn er mehr als Erzeugtes , alle Angriffe ...
... Wesen . Daher ist die Wirklichkeit gar nicht auf die Realität beschränkt : obschon Einige es so meinen , und aus diesem Grunde der ideellen ( moralischen ) Welt die Wirklichkeit absprechen . wenn er mehr als Erzeugtes , alle Angriffe ...
˹éÒ 15
... Wesen in unserm Leben , als wirklichem Wesen , wohut . So mannichfaltig die Erscheinungen unseres Lebens sind , so mannichfaltig ist auch die - Kraft , durch die wir wirken . Wir sprechen daher 15.
... Wesen in unserm Leben , als wirklichem Wesen , wohut . So mannichfaltig die Erscheinungen unseres Lebens sind , so mannichfaltig ist auch die - Kraft , durch die wir wirken . Wir sprechen daher 15.
˹éÒ 19
... Wesen ers scheinen läßt , die , so weit sie sich selbst bestimmen , auch nur von sich selbst abhängig , d . h . frei sind . Alles in der Welt , ja die Welt selbst , ist abhängig von der Ordnung und Einrichtung , in die sie gesetzt ist ...
... Wesen ers scheinen läßt , die , so weit sie sich selbst bestimmen , auch nur von sich selbst abhängig , d . h . frei sind . Alles in der Welt , ja die Welt selbst , ist abhängig von der Ordnung und Einrichtung , in die sie gesetzt ist ...
˹éÒ 28
... Wesen der geistigen Kraft . Die allgemeine Quelle , aus welcher alles Leben hervor- bricht , offenbart im Menschen ihr funeres Wesen , als geisti ge Kraft . Wir haben nämlich den Charakter der geistigen Kraft ( § . 6. ) in der ...
... Wesen der geistigen Kraft . Die allgemeine Quelle , aus welcher alles Leben hervor- bricht , offenbart im Menschen ihr funeres Wesen , als geisti ge Kraft . Wir haben nämlich den Charakter der geistigen Kraft ( § . 6. ) in der ...
˹éÒ 29
... Wesen der gei- ftigen Kraft nothwendig etwas Anderes seyn denn Gedanke : eben ein Inneres , Nicht - Erscheinendes , Form - loses , Freies , was dem Gedanken selbst erst das Gepräge der Freiheit , und den Gliederreihen der Begriffe ...
... Wesen der gei- ftigen Kraft nothwendig etwas Anderes seyn denn Gedanke : eben ein Inneres , Nicht - Erscheinendes , Form - loses , Freies , was dem Gedanken selbst erst das Gepräge der Freiheit , und den Gliederreihen der Begriffe ...
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alſo äußeren Bedingungen beide bestimmt bewußt Bewußtseyn blos Bösen Charak Charakter Daseyns Depravation deſſen dieſe dieß eben eigenen Element Entwickelung Erkenntniß Erscheinung erste fich find folglich Freiheit ganze Gedanken Gefühl Gegenstand Gegentheil Geist geistigen Gemüth Genuß geselligen Gewalt gewiß giebt Glauben gleich gleichsam Gott göttlichen Grund Guten Hang heilige heißt heit Herz Himmel höchsten höheren indem inneren Lebens iſt Kinder kommt Krankheiten kurz laſſen läßt lebendige Leidenschaft lich Licht Liebe mannichfaltigen Menschen moralische Kraft muß müſſen Natur Neigung Noth nöthig nothwendig Odem Opfer organischen Paſſivität Person Phantasie physischen reine Reize Religion schen ſchon Seele ſein ſeiner ſelbſt ſeyn ſich ſie ſind Sinne soll ſondern Sünde Temperament Thätigkeit Theil thun Tiefe Trägheit Trieb überhaupt unſere unserer unserm ursprünglich Verhältniß Vernunft vers Verstand viel vielmehr Vorstellungen wahre wahrhaft Wahrheit Weise weiß wels Welt Werk Wesen wieder wiefern Wille wirklich Wirkungen wiſſen wohl wollen zuleht Zustand
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˹éÒ 343 - Ich schau' in diesen reinen Zügen Die wirkende Natur vor meiner Seele liegen. Jetzt erst erkenn' ich, was der Weise spricht: „Die Geisterwelt ist nicht verschlossen; Dein Sinn ist zu, dein Herz ist tot! Auf, bade, Schüler, unverdrossen Die ird'sche Brust im Morgenrot!
˹éÒ 267 - Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
˹éÒ 53 - Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund Gottes geht«.
˹éÒ 267 - Aber das ist meine Freude, daß ich mich zu Gott halte und meine Zuversicht setze auf den HErrn HErrn, daß ich verkündige all dein Tun.
˹éÒ 289 - Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr dein Gott von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott
˹éÒ 220 - Satz ausgedrückt wird: wer da hat, dem wird gegeben, wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat.
˹éÒ 354 - Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringet das beste Kleid hervor und thut ihn an, und gebet ihm einen Fingerreif an seine Hand und Schuhe an seine Füße, "und bringet ein gemästet Kalb her.
˹éÒ 97 - Durch einen Menschen ist die sünde in die Welt gekommen und der Tod durch die sünde
˹éÒ 387 - So ihr nicht werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht in das Himmelreich eingehen...