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Großrathes Leu von Ebersol, beschloß der Große Rath von Luzern zur Wehrung und Befestigung des katholischen Glaubens die theologischen Lehranstalten dem Orden der Jesuiten zu übergeben. Von diesem sollte eine gläubige Priesterschaft für die nächste Zukunft ausgehen. Schnell wurde von der andern Seite dieser Beschluß dazu benügt, dem Volke die Jesuiten als Feinde des Fortschrittes und der Aufklärung verhaßt zu machen. Es war eine Zeit lang durch die radicalen Blätter eine wahre Jesuitenhege; zuleht brach sie in Thäthigkeit aus. Unter den Augen der Regierungen von Bern, Aargau, Selethurn wurden Freischaaren gesammelt, aus den Kantonalzeughäusern bewaffnet und zweimal gegen Luzern geführt; beidemal wurden sie kräftig zurückgeschlagen, das zweite Mal mit Verlust großer Beute und Bezahlung der Kriegskosten. Die Regierung von Bern, durch diese Schlappe zur Besinnung gebracht, erließ ein Gesez gegen die Freischaaren und bestrafte die Urheber. Damit legte sie den Grund zu ihrem Sturz, sie wurde verdrängt, und der General der Freischaaren, der dabei eine feige Rolle ge= spielt hatte, wurde an die Spiße der Berner Republik und für dieses Jahr zum Bundespräsidenten erhoben.

Jeht war die Sache der Radicalen so weit gediehen, daß sie in der Tagsagung die Mehrheit inne hatten. Die katholischen Stände erkannten die Gefahr, in die sie verseht waren. Denn jest konnten sie sichs nicht verhehlen, daß nicht bloß mehr Freischaaren, sondern ein eidgenössisches Heer gegen sie werde geführt werden. Sie wurden auch von Destreich und Frankreich ermuthigt, den Kampf für die Erhaltung der Schweiz aufzunehmen und wo möglich den Radicalen die Uebermacht aus den Händen zu winden. Die genannten sieben Kantone schlossen unter sich ein Schußbündniß mit der ausdrücklichen Bestimmung, daß sie damit keinen Angriff auf die Gegner beabsichtigen, sondern nur ihre Souveränität, ihre Religion und den Bund von 1815 aufrecht halten wollen. Leider brachte dieser Schuhvertrag Leben in die Gegner. Laut klagten sie die inneren Kantone des Bundesbruches an. Man mußte sich wundern, dieselben Leute so warm für die Aufrechthaltung des Bundes reden zu hören, die denselben Bund, durch die Aufhebung der Klöster schreiend gebrochen hatten. Vergebens rechtfertigten die Katholiken ihren Schußvertrag mit dem meuchlerischen Ueberfall der Freischaaren, vergebens versicherten fie, dieser Bund sei nur gegen bundeswidrige Angriffe gerichtet. Die andere Partei konnte fie als bundesbrüchig beim Volke anklagen und zwölf Kantene beschlossen die Auflösung des Vertrags. Da sodann die Katholiken erklärten, fie können den Vertrag erst dann aufheben, wenn ihnen Garanticen gegen gewaltsame Angriffe und für ihre Rechte und Freiheiten gegeben würden,—so hatte die Tagsaßungsmehrheit willkommene Ursache, sie des Ungehorsams und der Rebellion anzuklagen, und stellte eine Armee ven 94,000 Mann aller Wäffengattungen gegen fie ins Feld.

Daß der Sieg auf Seiten der Radicalen sein werde, mußte jeder zum Veraus annehmen, der das Verhältniß der Bevölkerung sich vergegenwärtigte. Man hatte aber Grund zu fürchten, die innern Schweizer werden, ihrer Geschichte treu, sich wie Löwen schlagen und großes Blutvergießen anrichten. Aber auch dieses geschah nicht. Mit einigen Gefechten, bei denen kaum 100 Mann das Leben verloren, fiel der Sieg vollständig auf die Seite der Radicalen. Die nächsten Jahre werden zeigen, welche Folgen ihre Uebermacht für die Eidgenossenschaft haben wird. Es ließe sich Manches vermu= then, allein Gott ist im Regiment, Er leitet die Sachen oft ganz gegen die Absichten der Menschen; dieß ist unsere Hoffnung, die wir haben; sie steht auf Gett, von den Menschen ist wenigstens nicht viel zu erwarten.

Sie werden fragen, mein verehrter Freund: wie war dieß möglich, wie konnte die Partei in der Schweiz die Oberhand gewinnen, von deren Glaubenslosigkeit sich doch jeder sattsam aus ihren Worten und Thaten hat überzeugen können? Die Beantwort= ung dieser Frage führt mich zu der Darstellung des religiösen Lebens in unserm Volke:

denn daß nur der Mangel an diesem Schuld sein kann, das werden Sie von selbst zugeben. Sie erinnern sich wohl noch an Greise, die Sie in Ihrer Jugend gekannt haben, welche mit ausdauernder Andacht täglich ihre Gebete verrichteten und fleißig in der Bibel lasen, auch, so lange ihnen die Kraft dazu blieb, Kirche und Sacrament besuchten. Vielleicht wissen Sie noch von einzelnen Familien, die den Sonnabend mit gemeinsamer Hausandacht beschlossen, und den Sonntag Abend wieder mit Gotteswort, Gebet und Gesang verlebten. Diese Zeiten sind vorüber, Gottes Wort ist nicht mehr die Familienlectüre, das Gebet ist vernachlässigt, Kirche und Sacrament find verachtet; wer sich nicht zu denselben halten will, kann ungestört seine Straße zichen. Die nächste Folge daven war Unsittlichkeit und Frevel, Lurus und Wohlleben. Die Kirchenzucht erlahmte und verlor allen Einfluß, und der Radicalismus, dessen Frucht Mord und Lästerung des Heiligen ist, sehte sich praktisch im Volke fest. Wohldenkende, aber vom Evangelium entfernte Leute, denen es an Geist, Bildung und gutem Willen nicht fehlte, Elagten laut über den Verfall; fie suchten einen Damm und glaubten die Schule dazu verwenden zu sollen. Anstatt aber die Geschichte der Schule zu studiren und ihr auf ihrem heimathlichen Boden, dem kirchlichen, aufzuhelfen und durch fie, neben Kenntnissen, auch Gottesfurcht und klare Erkenntniß des göttlichen Willens in die Jugend zu pflanzen, entleerte man sie alles religiösen Inhaltes. Sie bildete den Verstand und ließ das Herz leer. Was Wunder, daß jeßt das ganze junge regierungsfähige Geschlecht glaubt, es gebe nur Ein Mittel, das Vaterland zu retten von seinem Verfall, und dieses liege darin, daß man alle Verwaltungs- und Regierungsthätigkeit nach strengen Formen regle und eine Macht aufstelle, welche diese hohlen Formen schüße! Was hat aber dabei die Kirche zu thun? Ich weiß selbst nicht, was ihre Zukunft sein wird. Für einmal soll sie noch stehen bleiben, aber ihre Thätigkeit in strenge Beziehung zum Staate sehen und die geltenden Grundsäge im Staate als Terte für ihre moralischen Vorträge an das Volk wählen. Nicht, daß die Kirche das jezt schon wäre; nein, Gott sei gelobt, man darf nech fröhlich das Evangelium von Jesu Christo predigen, darf noch die Jugend nach den Lehren der heiligen Schrift unterrichten; aber in dem Streben, in der felgerichtigen Durchführung der Grundsäße der jeßt herrschenden Partei kann der Kirche im Staate keine andere Stelle bleiben, als die eben bezeichnete.

Wirklich kam mir ver einiger Zeit eine Schrift zur Hand, deren Verfasser nicht ge= nannt ist, in welcher die Kirchenverfassung für die neue Schweiz (protestantische) gege= ben ist. Der Verfaffer verlangt, nach republikanischen Grundsähen, eine Volkskirche ; das Volk solle die Glaubenssäße, ähnlich den Verfassungen, berathen und annehmen oder verwerfen, ihm stehe es zu, die Art des Cultus zu bestimmen, Festtage anzuordnen und diejenigen Prediger zu wählen, die ihm am besten zusagen. Auch nicht mit Einer Sylbe ist des Umstandes erwähnt, daß der Mensch von Natur nichts Gutes weiß, son= dern erst herangebildet werden muß, Gottes Willen zu erkennen, und daß sedann Gottes Wille über dem menschlichen Willen gebietend steht. An die Stelle Gottes und seines Willens wird der Mensch mit seinem wankenden trüben Willen gestellt. Die ganze Darstellung ist die praktische Durchführung der neuern theelegischen Schule, welche alle objective Gottesoffenbarung verwirft und den Menschen und dessen Denken an die Stelle Gottes und des Glaubens seht. Sie schlägt die Brücke, die vom Christenthum zum Heidenthum führt. Obgleich diese Schrift eine consequente Anwendung der Grundfäße, die im Staate geltend gemacht werden, auf die Kirche bildet, so wird sie, ver der Hand wenigstens, noch nicht durchdringen, da im Velke noch zu viel Ehrfurcht ver dem Heiligen sich findet.

Mehr Anklang findet auf Seiten der kirchlich-Gesinnten die Schrift eines Berner Juristen, Dr. Wyß: „Die Rechte der Berner Landeskirche." In dieser Echrift wird treu histerisch erwiesen, daß die Kirche von jeher eine selbstständige Anstalt

gebildet habe, daß fie ihr Vermögen selbst verwaltet und zur Zeit der Reformation die Regierungen sich wohl hüteten, dieselbe in ihren Rechten zu kränken ; vielmehr hätten fie ihr feierliche Zusagen ertheilt, daß sie in ihrer besonderen Stellung, bei ihren beson= dern Rechten bleiben könne. Der Verfasser glaubt, wenn die Geistlichen in der gegenwärtigen Zeit einerseits diese alten Rechte der Kirche behaupteten, andrerseits als Diener Jesu Christi aus der, im Verlauf der Zeit sich angewöhnten Bequemlichkeit aufmachten, das Heil der Seelen förderten und als gläubige Priester Fürbitte einlegten für alle Menschen,—so müßte das die Uebergriffe des modernen Staats auf das Gebiet der Kirche am Nachdrücklichsten abwehren, und der letteren eine segensvolle Stellung verschaffen. Natürlich fand diese gründliche und gelehrte Schrift bei allen kirchlich Gesinnten Anklang; ob aber mit Beobachtung ihrer Vorschläge das Leben in die erstor= bene Kirche wieder gebracht werde könne, ob der Staat sich durch das Protestiren der Geistlichkeit abhalten ließe, die Kirche nach Belieben zu knechten und ihrer Habe zu bez rauben: daran ist doch zu zweifeln. Die Vorgänge in der Waadt sind gar zu sprechend, als daß man solches von den gegenwärtigen Machthabern erwarten könnte,—sie ließen fich in Hinsicht auf die Kirche eine Inconsequenz beigehen, deren sie sich wenigstens da, wo fie die Oberhand gewinnen konnten, bis jeht nicht schuldig gemacht haben. So viel ist gewiß, wenn die Geistlichkeit der Waadt, anstatt aus der Kirche auszutreten und eine freie Kirche zu bilden, nur gegen die Uebergriffe des Staats protestirt und in Geduld und Glauben ausgehalten hätte auch in böser Zeit: die Verhältnisse würden sich anders gestaltet haben. Dennoch gestehe ich Ihnen, daß ich für das Ganze des Velkes wenig mehr von der Kirche erwarte und nicht hoffen kann, eine Stellung der Geistlichkeit gegenüber dem ungläubigen Staate, wie sie Wyß vorschlägt, würde der Kirche wieder neues Leben bringen. Es scheint mir vielmehr über die europäische · Kirche die Zeit ernster Prüfungen gekommen zu sein; Prüfungen durch die der HErr den Waizen von der Spreu scheiden wird. In solchen Zeiten läßt sich weniger bauen und erweitern das Aeußere der Kirche, als stärken und gründen die Seelen, die von ganzem Herzen glauben. Dieses sehe ich auch als meine erste Aufgabe an, so lange mir der HErr noch Raum läßt, Ihm unter meinem Volke zu dienen. Daß es aber auch anders kommen kann, und die Finsterniß, in der der Satan regiert, auch noch die lehten Altäre des wahren Gottes und seines Gesalbten umwerfen wird, das sagen uns die Weisfagungen der heil. Schrift. Unterdessen wollen wir halten an seinem Wort und den Glauben an ihn fördern nach dem Maaße unserer Kräfte, damit, wann er kommt, er, uns wachend finde.

N. K. den 22. Dec., 1847.

Die neuste Revolution in Frankreich.

Alle unsere Leser sind mit dem welthistorischen Ereigniß der französischen Februar-Revolution bekannt, welche, wie ein elektrischer Schlag, die alte Welt getroffen hat und das Interesse an allen andern Tagesneuigkeiten in den Hinters grund drångt. Das Ministerium Guizet hat sich durch seine neuliche retrograde

Richtung im Allgemeinen und speciell durch einen unbegreiflichen Mißgriff den Untergang bereitet, der ergraute,,Bürgerkönig," an welchen sich seit 18 Jahren. die Geschicke Frankreichs knüpften, hat abgedankt und ist abermals ein Flüchtling geworden,―ein überwältigendes Beispiel von dem Wechsel menschlicher Geschicke und der Eitelkeit irdischer Macht und Herrlichkeit, eine republikanische Regierung ist eingeseßt, von Großbritannien, Belgien, der Schweiz und den Vereinigten Staaten bereits anerkannt, der katholische Clerus hat in der Person des Erzbischofs von Paris die neue Ordnung der Dinge begrüßt. Selbst ein religiöses Blatt kann kaum stillschweigend an einer Thatsache vorübergehen, welche möglicher Weise ganz Europa eine neue Gestalt geben und zu den folgenreichsten Veränderungen auch in der Kirche führen kann.

Während wir als Bürger einer großartigen und glücklichen Republik uns über den Fortschritt der Freiheit, deren Europa so sehr bedürftig ist, und über den Sturz des Gößendienstes, der, wie früher mit dem Papst, so jest mit den Fürsten getrieben wird, billig freuen; können wir uns auf der andern Seite nicht verhehlen, daß die liberalen Bestrebungen in der Schweiz, Italien, Deutschland und Frankreich leider großentheils in den Händen jenes glaubenslosen Radicalismus sind, der das dámonische Zerrbild fleischlicher Zuchtlosigkeit für die Himmelstochter Freiheit ausgibt, der, als „der Geist, der stets vereint," an der Zerstörung als solcher feine mephistophelische Freude hat, und der, wenn er an's Ruder káme, seine heuchlerische Maske ablegend, jene blutigen Scenen des Terrorismus der neunziger Jahre wiederholen, wo nicht überbieten würde. So viel ist gewiß, daß die bürgerliche Freiheit nur im engen Bunde mit der religiösen blühen und bloß auf den ewigen Grundlagen chriftlicher Sittlichkeit und Frêm migkeit ein reicher und bleibender Segen für die Völker werden kann. Den nes gativen Beweis dafür liefert in zahllosen Beispielen die Geschichte der alten Welt, den positiven die Geschichte Englands und der Vereinigten Staaten. Gott zu dienen, sei es im Staate, oder in der Kirche, in der Wissenschaft oder in der Kunst; das und das allein ist wahre Freiheit.

Die christliche Weltanschauung aber verzagt nie, sie blickt gläubig und ver trauensvoll empor zu dem allweisen und barmherzigen Lenker der Geschicke, der nicht nur im stillen, sanften Säuseln, sondern nicht selten auch im Gewitter Sturm und Erdbeben kommt und die Leidenschaften der Menschen sich und seinem Reiche dienstbar macht. So viel steht uns fest, wenn den römisch-katholischen Völkern der alten Welt noch eine freiere und edlere Auffassung des Christenthums bevorsteht, so kann diese nur in Verbindung mit politischer Wiedergeburt eintreten. Reformation und Bauernkrieg hängen ja auch mit einander zusammen, wenn nicht innerlich, so doch außerlich, und es ist daher ein bedeutungsvolles Zeichen. der Zeit, daß der gegenwärtige Papst ein Feuer hat anzünden helfen, dessen Flammen möglicher Weise noch über seinem Kopfe zusammenschlagen und seine dreifache Krone verzehren möchten.

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HORAE GERMANICAE: A Version of German Hymns. By HENRY MILLS. Auburn, N. Y. 1845.

Bekanntlich erhebt man häufig gegen den Protestantismus den Vorwurf, daß er der Kunst feindlich sei und dieselbe aus dem Gottesdienst verbannt habe. Dieß ist allerdings im Allgemeinen richtig, wenn man die bildenden Künste, Architektur, Sculptur und Malerei im Auge hat. Der Grund davon liegt theils in dem Gegensaß gegen die römische Kirche, welche die Kunst zu heiðnischem Creaturdienst gemißbraucht hat, theils in dem vorwiegenden Princip der Innerlichkeit und Geistigkeit, welches die Reformation auch auf den Cultus als eine Anbetung Gettes im Geiste und in der Wahrheit übertrug. Vom Puritanismus insbesondere muß man behaupten, daß er, wie er überhaupt extremer, unkirchlicher Protestantismus ist, auch in diesem Punkt den Gegensatz zu weit treibt und, die göttliche Bedeutung der Leiblichkeit und die Sauerteigsnatur des Christenthums verkennend, dieses den Gebieten der Welt, besonders der Kunst abstract gegenüberstellt, statt sie mit dem Princip des Evangeliums zu durchdringen und zu heiligen. In dieser Hinsicht trifft mit ihm troß seiner sonstigen Verschiedenheit der deutsche Pietismus zusammen, der, ähnlich wie das urs sprüngliche katholische Mönchsthum, das christliche Leben einseitig in seinem negativen Charakter als eine Welt flucht auffaßt, während es zugleich und hauptsächlich Welt erlösung und Welt verklärung ist.

Allein man würde wenigstens dem deutschen Protestantismus großes Unrecht thun, wenn man jenen Vorwurf auch auf die tiefsten, geistigsten und umifassendsten aller schönen Künste, nämlich die Musik und Poesie ausdehnen wollte. Vielmehr gehören die zahllosen Chorále und Kirchenlieder, welche aus dem Schooße der deutschen evangelischen Kirche seit der Reformation hervorgegangen sind, zu den herrlichsten Schöpfungen der Kirchengeschichte. Ja man kann sagen, daß das Kirchenlied im engeren Sinne erst mit der Reformation entstand. Denn die zum Theil herrlichen lateinischen Hymnen und Sequenzen des Mittelalters wurden zwar in der Kirche, aber bloß von den Geistlichen, nicht von der Gemeinde gesungen, deren Rechte im Katholicismus gar nicht zur

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