Goethes sämtliche werkeJ. G. Cotta, 1894 |
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... Sehzehnter Band . Inhalt : Wilhelm Meifters Lehrjahre . Erfter Teil . MDCXL Stuttgart 1894 . Verlag der I. G. Cotta'schen Buchhandlung Nachfolger . Ber 832.62 JG58 Vi16 767233 Druck der Union Deutsche Verlagsgesellschaft in.
... Sehzehnter Band . Inhalt : Wilhelm Meifters Lehrjahre . Erfter Teil . MDCXL Stuttgart 1894 . Verlag der I. G. Cotta'schen Buchhandlung Nachfolger . Ber 832.62 JG58 Vi16 767233 Druck der Union Deutsche Verlagsgesellschaft in.
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... Teil durch sittenlosen Lebenswandel die Verachtung rechtfertigten , mit welcher der ehrbare Bürgerstand sie belastete ; die Dichter und Theaterschriftsteller , deren Bemühungen sich in der Regel nur auf das erstreckten , was der Menge ...
... Teil durch sittenlosen Lebenswandel die Verachtung rechtfertigten , mit welcher der ehrbare Bürgerstand sie belastete ; die Dichter und Theaterschriftsteller , deren Bemühungen sich in der Regel nur auf das erstreckten , was der Menge ...
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... Teil der Darstellung hatte sich geändert , auch die Anlage war nicht dieselbe geblieben . Wilhelm , der ursprünglich sich auf den Kreis des Bühnen- wesens beschränken und seine ästhetische Erziehung nur durch und für ÍV Einleitung .
... Teil der Darstellung hatte sich geändert , auch die Anlage war nicht dieselbe geblieben . Wilhelm , der ursprünglich sich auf den Kreis des Bühnen- wesens beschränken und seine ästhetische Erziehung nur durch und für ÍV Einleitung .
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... Schlusse zur Einfügung für den Roman verändert , als wesentlicher Teil aufgenommen wurde . Es gewährt wenig Interesse , zu erfahren , daß die darin erwähnten Thatsachen wahr sind , daß die Vermählung des Erbprinzen Einleitung . ΧΙ.
... Schlusse zur Einfügung für den Roman verändert , als wesentlicher Teil aufgenommen wurde . Es gewährt wenig Interesse , zu erfahren , daß die darin erwähnten Thatsachen wahr sind , daß die Vermählung des Erbprinzen Einleitung . ΧΙ.
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... Teil seines Handelsgewinnes zur Verschönerung der Zimmer ? Diese seidenen Tapeten , diese englischen Mobilien , sind sie nicht auch unnüt ? Könnten wir uns nicht mit geringeren begnügen ? Wenigstens bekenne ich , daß mir diese ...
... Teil seines Handelsgewinnes zur Verschönerung der Zimmer ? Diese seidenen Tapeten , diese englischen Mobilien , sind sie nicht auch unnüt ? Könnten wir uns nicht mit geringeren begnügen ? Wenigstens bekenne ich , daß mir diese ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 151 - Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn, im dunkeln Laub die Gold-Orangen glühn, ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, die Myrte still, und hoch der Lorbeer steht? Kennst du es wohl? Dahin! Dahin möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn!
หน้า 143 - Wer nie sein Brot mit Tränen aß, Wer nie die kummervollen Nächte Auf seinem Bette weinend saß, Der kennt euch nicht, ihr himmlischen Mächte. Ihr führt ins Leben uns hinein, Ihr laßt den Armen schuldig werden, Dann überlaßt ihr ihn der Pein; Denn alle Schuld rächt sich auf Erden.
หน้า 300 - Ich muß es eben bezahlen, daß ich eine Deutsche bin; es ist der Charakter der Deutschen, daß sie über allem schwer werden, daß alles über ihnen schwer -wird.
หน้า 263 - In diesen Worten, dünkt mich, liegt der Schlüssel zu Hamlets ganzem Betragen, und mir ist deutlich, daß Shakespeare habe schildern wollen : eine große Tat auf eine Seele gelegt, die der Tat nicht gewachsen ist. Und in diesem Sinne find' ich das Stück durchgängig gearbeitet.
หน้า 243 - In diesem Augenblicke, da er den Mund öffnen und einige Worte des Dankes stammeln wollte, wirkte der lebhafte Eindruck ihrer Gegenwart so sonderbar auf seine schon angegriffenen Sinne, daß es ihm auf einmal vorkam, als sei ihr Haupt mit Strahlen umgeben und über ihr ganzes Bild verbreite sich nach und nach ein glänzendes Licht.
หน้า 73 - Das Gewebe dieser Welt ist aus Notwendigkeit und Zufall gebildet, die Vernunft des Menschen stellt sich zwischen beide und weiß sie zu beherrschen; sie behandelt das Notwendige als den Grund ihres Daseins; das Zufällige weiß sie zu lenken, zu leiten und zu nutzen, und nur, indem sie fest und unerschütterlich steht, verdient der Mensch ein Gott der Erde genannt zu werden.
หน้า 32 - Wo er stand und ging, redete er mit sich selbst; sein Herz floß beständig über, und er sagte sich in einer Fülle von prächtigen Worten die erhabensten Gesinnungen vor.
หน้า 85 - Was beunruhiget die Menschen, als daß sie ihre Begriffe nicht mit den Sachen verbinden können, daß der Genuß sich ihnen unter den Händen wegstiehlt, daß das Gewünschte zu spät kommt und daß alles Erreichte und Erlangte auf ihr Herz nicht die Wirkung tut, welche die Begierde uns in der Ferne ahnen läßt. Gleichsam wie einen Gott hat das Schicksal den Dichter über dieses alles hinübergesetzt.
หน้า 85 - Sinnen geängstiget werden, so lebt er den Traum des Lebens als ein Wachender, und das Seltenste, was geschieht, ist ihm zugleich Vergangenheit und Zukunft. Und so ist der Dichter zugleich Lehrer, Wahrsager, Freund der Götter und der Menschen.
หน้า 151 - Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, Und Marmorbilder stehn und sehn mich an: Was hat man dir, du armes Kind, getan? Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn!