Rübezahl der herr des gebirges: Volkssagen aus dem Riessengebirge, àÅèÁ·Õè 1-2C.G. Naumann, 1845 |
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... sei ja auch für ihn am Kreuze gestorben " sagte : su is dos orma Norrla gesturba ! schaut , lieber Gottsknecht , ha werd ju nich biesa sein , weil ma ei dam wilda Geberga nischt erfährt , doß ich ni uf sei Begrabniß geganga bi . Also ...
... sei ja auch für ihn am Kreuze gestorben " sagte : su is dos orma Norrla gesturba ! schaut , lieber Gottsknecht , ha werd ju nich biesa sein , weil ma ei dam wilda Geberga nischt erfährt , doß ich ni uf sei Begrabniß geganga bi . Also ...
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... sei er ins Gebirge gegangen auf Abentheuer . Andere dagegen sagen , er sei ein vornehmer Herr aus Welschland gewesen , mit Namen Ronzeval , der hieher verbannt worden ; und noch Andere meinen , er sei ein Berggeist von Haus aus , der ...
... sei er ins Gebirge gegangen auf Abentheuer . Andere dagegen sagen , er sei ein vornehmer Herr aus Welschland gewesen , mit Namen Ronzeval , der hieher verbannt worden ; und noch Andere meinen , er sei ein Berggeist von Haus aus , der ...
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... sei , und wurde Diener bei einem Amtmann . Hier kam er aber erst recht an , und war nirgends weniger von Recht und Gerechtigkeit zu spüren , als eben bei diesem Amtmann . Da seufzte denn Rübezahl tief auf und sagte : so will ich denn ...
... sei , und wurde Diener bei einem Amtmann . Hier kam er aber erst recht an , und war nirgends weniger von Recht und Gerechtigkeit zu spüren , als eben bei diesem Amtmann . Da seufzte denn Rübezahl tief auf und sagte : so will ich denn ...
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... sei , aber er wolle ihr frische Rüben bringen . Damit entfernte er sich , eilte in den Garten und besåete da viele Beete mit Rübsaamen , wobei er zugleich seinen dienstbaren Geistern befahl , ein unterirdisches Feuer zu unterhalten ...
... sei , aber er wolle ihr frische Rüben bringen . Damit entfernte er sich , eilte in den Garten und besåete da viele Beete mit Rübsaamen , wobei er zugleich seinen dienstbaren Geistern befahl , ein unterirdisches Feuer zu unterhalten ...
˹éÒ 9
... sei alles ganz richtig . Während der Zeit hatte die Prinzessin aus der größten Rübe ein Roß gemacht , sich darauf geseßt , und war schnell nach der angegebnen Grenze hinabgeritten , wo sie denn der entzückte Prinz empfing und im Fluge ...
... sei alles ganz richtig . Während der Zeit hatte die Prinzessin aus der größten Rübe ein Roß gemacht , sich darauf geseßt , und war schnell nach der angegebnen Grenze hinabgeritten , wo sie denn der entzückte Prinz empfing und im Fluge ...
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alſo andrer arme Mann Baude Bauer beste Mensch dachte damals denkt Dorf drum eben ehrlich einander einmal endlich erst erwiederte erzählt fragt Frau freilich Freund fröhlich fuhr ganze Gäste Gebirge gehen geht Geld gerade gern Gesicht gewiß giebt ging gleich Gott groß große günstige Leser Hand Hause heraus Herr Herr Gevatter Herrn Herz Hierauf hieß hinauf hinunter Hochgebirge Hohenelbe Holz hörte Hund indem iſt jezt Kirchweih Knecht kommen kommt konnte Kopf Kräuterklauber Kretscham lachte Landsknechte Landwüst lange laſſen lauter Leute lich lieben ließ machen machte Mägdlein Meffersdorf meinte Merke möchte muß müſſe müßt Nacht Nase Niemand nimmer Noth Pfarrer recht Riesengebirge Roß Rübezahl Sache ſagt sagte saß Scheerkind Schneegruben Schöffer sehen seht ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie ſieht solle sollte Strickreiter Tage Teufel Teufelswiese Thaler thun Thür thut übermüthige viel Wagen Wald ward Warmbade Wein weiß Welt wieder Wirth wohl wolle wollte wußte Ziegenkäse
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˹éÒ 89 - Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, thut wohl denen, die euch hassen, bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen ; Auf daß ihr Rinder seid eures Vaters im Himmel.
˹éÒ 89 - Unter allerlei Volk wer Gott fürchtet und recht thut, der ist ihm angenehm