Rübezahl der herr des gebirges: Volkssagen aus dem Riessengebirge, àÅèÁ·Õè 1-2C.G. Naumann, 1845 |
¨Ò¡´éÒ¹ã¹Ë¹Ñ§Ê×Í
¼Å¡Òäé¹ËÒ 1 - 5 ¨Ò¡ 38
˹éÒ 14
... fie ihren Mann mit dem Ochsenkopf und die Andern lachen sieht , wird sie erst weiß wie eine Kalkwand , und nun schießts ihr ins Blut , und sie fångt tüchtig an zu schimpfen . Das war freilich nicht der beste Weg ; 14.
... fie ihren Mann mit dem Ochsenkopf und die Andern lachen sieht , wird sie erst weiß wie eine Kalkwand , und nun schießts ihr ins Blut , und sie fångt tüchtig an zu schimpfen . Das war freilich nicht der beste Weg ; 14.
˹éÒ 16
... das Gescheide auseinander breitet , da blinkt ihm auf einmal etwas entgegen , und wie ist mir denn “ , sagt er , „ das sieht ja aus wie Gold " , und schiebt eine goldne Kugel heraus , und bald darauf noch eine , und endlich eine dritte 16.
... das Gescheide auseinander breitet , da blinkt ihm auf einmal etwas entgegen , und wie ist mir denn “ , sagt er , „ das sieht ja aus wie Gold " , und schiebt eine goldne Kugel heraus , und bald darauf noch eine , und endlich eine dritte 16.
˹éÒ 20
... jagen . Der Edelmann , über diese Keckheit erstaunt , stößt in sein Hüfthorn , und giebt den herbeieilenden Leuten Befehl , den Mann zu greifen . Der bleibt aber ruhig stehen , und sieht einen nach dem andern mit stechenden Augen an ; 20.
... jagen . Der Edelmann , über diese Keckheit erstaunt , stößt in sein Hüfthorn , und giebt den herbeieilenden Leuten Befehl , den Mann zu greifen . Der bleibt aber ruhig stehen , und sieht einen nach dem andern mit stechenden Augen an ; 20.
˹éÒ 21
Volkssagen aus dem Riessengebirge Karl Friedrich Mosch. sieht einen nach dem andern mit stechenden Augen an ; und wenn er einen ansieht , so steht der auch sogleich starr und steif da . Wie der Edelmann das sieht , und weiß doch nicht ...
Volkssagen aus dem Riessengebirge Karl Friedrich Mosch. sieht einen nach dem andern mit stechenden Augen an ; und wenn er einen ansieht , so steht der auch sogleich starr und steif da . Wie der Edelmann das sieht , und weiß doch nicht ...
˹éÒ 28
... sieht er unter sich ein Haus und denkt : das ist gewiß ein Kretscham , und also immer drauf los . Die Sache schien freilich gut , denn eben ging die Sonne hinter den fernen Bergen in Sachsen unter , und der Abend war schier da . Also ...
... sieht er unter sich ein Haus und denkt : das ist gewiß ein Kretscham , und also immer drauf los . Die Sache schien freilich gut , denn eben ging die Sonne hinter den fernen Bergen in Sachsen unter , und der Abend war schier da . Also ...
©ºÑºÍ×è¹æ - ´Ù·Ñé§ËÁ´
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
alſo andrer arme Mann Baude Bauer beste Mensch dachte damals denkt Dorf drum eben ehrlich einander einmal endlich erst erwiederte erzählt fragt Frau freilich Freund fröhlich fuhr ganze Gäste Gebirge gehen geht Geld gerade gern Gesicht gewiß giebt ging gleich Gott groß große günstige Leser Hand Hause heraus Herr Herr Gevatter Herrn Herz Hierauf hieß hinauf hinunter Hochgebirge Hohenelbe Holz hörte Hund indem iſt jezt Kirchweih Knecht kommen kommt konnte Kopf Kräuterklauber Kretscham lachte Landsknechte Landwüst lange laſſen lauter Leute lich lieben ließ machen machte Mägdlein Meffersdorf meinte Merke möchte muß müſſe müßt Nacht Nase Niemand nimmer Noth Pfarrer recht Riesengebirge Roß Rübezahl Sache ſagt sagte saß Scheerkind Schneegruben Schöffer sehen seht ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie ſieht solle sollte Strickreiter Tage Teufel Teufelswiese Thaler thun Thür thut übermüthige viel Wagen Wald ward Warmbade Wein weiß Welt wieder Wirth wohl wolle wollte wußte Ziegenkäse
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 89 - Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, thut wohl denen, die euch hassen, bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen ; Auf daß ihr Rinder seid eures Vaters im Himmel.
˹éÒ 89 - Unter allerlei Volk wer Gott fürchtet und recht thut, der ist ihm angenehm