Rübezahl der herr des gebirges: Volkssagen aus dem Riessengebirge, àÅèÁ·Õè 1-2C.G. Naumann, 1845 |
¨Ò¡´éÒ¹ã¹Ë¹Ñ§Ê×Í
¼Å¡Òäé¹ËÒ 1 - 5 ¨Ò¡ 42
˹éÒ 6
... gehen , bei dem Recht und Gerechtigkeit zu Hause sei , und wurde Diener bei einem Amtmann . Hier kam er aber erst recht an , und war nirgends weniger von Recht und Gerechtigkeit zu spüren , als eben bei diesem Amtmann . Da seufzte denn ...
... gehen , bei dem Recht und Gerechtigkeit zu Hause sei , und wurde Diener bei einem Amtmann . Hier kam er aber erst recht an , und war nirgends weniger von Recht und Gerechtigkeit zu spüren , als eben bei diesem Amtmann . Da seufzte denn ...
˹éÒ 17
... gehen beide , Rübezahl und das Mägdlein zusammen , bis das Mägdlein sagt : hier wohnt er . Als Rübezahl beim Schneider in die Stube trat , er sah gar vornehm aus , - und das Tuch ausbreitete , war ein ganzes Stück , - denkt der ...
... gehen beide , Rübezahl und das Mägdlein zusammen , bis das Mägdlein sagt : hier wohnt er . Als Rübezahl beim Schneider in die Stube trat , er sah gar vornehm aus , - und das Tuch ausbreitete , war ein ganzes Stück , - denkt der ...
˹éÒ 22
... gehen . Wie der Edel- mann nun merkt , daß es sein Lehtes ist , und ist kein Davonkommen , so sagt er eines Tages : Laßt mich als Edelmann sterben ; der Degen ist mir angeboren , mit ihm will ich auch vor meinen Gott treten . Also ...
... gehen . Wie der Edel- mann nun merkt , daß es sein Lehtes ist , und ist kein Davonkommen , so sagt er eines Tages : Laßt mich als Edelmann sterben ; der Degen ist mir angeboren , mit ihm will ich auch vor meinen Gott treten . Also ...
˹éÒ 27
... gehen , bis er sein Holz gespalten und seinen Lohn dafür erhalten habe . Nachdem er mit seiner Arbeit fertig geworden , steckte er sein Bein wieder in die Hüfte , packte alles gespaltene Holz in einer ungeheuren Hocke auf seinen Buckel ...
... gehen , bis er sein Holz gespalten und seinen Lohn dafür erhalten habe . Nachdem er mit seiner Arbeit fertig geworden , steckte er sein Bein wieder in die Hüfte , packte alles gespaltene Holz in einer ungeheuren Hocke auf seinen Buckel ...
˹éÒ 31
... gehen aus einander . Da steht der arme Fuhrmann , kraht sich hinter den Ohren und ver = wünscht sein Geschick , während auf der einen Seite die Felle auf die Straße herunterschieben . Laßts nur gut - - sein , " spricht auf einmal eine ...
... gehen aus einander . Da steht der arme Fuhrmann , kraht sich hinter den Ohren und ver = wünscht sein Geschick , während auf der einen Seite die Felle auf die Straße herunterschieben . Laßts nur gut - - sein , " spricht auf einmal eine ...
©ºÑºÍ×è¹æ - ´Ù·Ñé§ËÁ´
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
alſo andrer arme Mann Baude Bauer beste Mensch dachte damals denkt Dorf drum eben ehrlich einander einmal endlich erst erwiederte erzählt fragt Frau freilich Freund fröhlich fuhr ganze Gäste Gebirge gehen geht Geld gerade gern Gesicht gewiß giebt ging gleich Gott groß große günstige Leser Hand Hause heraus Herr Herr Gevatter Herrn Herz Hierauf hieß hinauf hinunter Hochgebirge Hohenelbe Holz hörte Hund indem iſt jezt Kirchweih Knecht kommen kommt konnte Kopf Kräuterklauber Kretscham lachte Landsknechte Landwüst lange laſſen lauter Leute lich lieben ließ machen machte Mägdlein Meffersdorf meinte Merke möchte muß müſſe müßt Nacht Nase Niemand nimmer Noth Pfarrer recht Riesengebirge Roß Rübezahl Sache ſagt sagte saß Scheerkind Schneegruben Schöffer sehen seht ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie ſieht solle sollte Strickreiter Tage Teufel Teufelswiese Thaler thun Thür thut übermüthige viel Wagen Wald ward Warmbade Wein weiß Welt wieder Wirth wohl wolle wollte wußte Ziegenkäse
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 89 - Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, thut wohl denen, die euch hassen, bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen ; Auf daß ihr Rinder seid eures Vaters im Himmel.
˹éÒ 89 - Unter allerlei Volk wer Gott fürchtet und recht thut, der ist ihm angenehm