Rübezahl der herr des gebirges: Volkssagen aus dem Riessengebirge, àÅèÁ·Õè 1-2C.G. Naumann, 1845 |
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... ging , das Hemte noch selbst u . s . w . Der Teufel ging also damals noch als Teufel , mit einem Pferdefuß , einher , ist seitdem aber gescheuter geworden . Denn jezt geht er auch einher nach der Mode , und bald spielt er einen Fürsten ...
... ging , das Hemte noch selbst u . s . w . Der Teufel ging also damals noch als Teufel , mit einem Pferdefuß , einher , ist seitdem aber gescheuter geworden . Denn jezt geht er auch einher nach der Mode , und bald spielt er einen Fürsten ...
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... ging es schlecht . Fluchen , Lügen und Fleischeslust konnte er gleich gar nicht leiden . Bis zum schlesischen Kriege gings mit ihm noch so so ; seit aber das Gebirg theils preußisch ist , treibt ers weniger -die Leute sprechen von wegen ...
... ging es schlecht . Fluchen , Lügen und Fleischeslust konnte er gleich gar nicht leiden . Bis zum schlesischen Kriege gings mit ihm noch so so ; seit aber das Gebirg theils preußisch ist , treibt ers weniger -die Leute sprechen von wegen ...
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... ging er in sein Gebirg zurück . Wie Rübezahl feinen Namen bekommen . Wenn aber einer so allein in der Welt lebt , und hat kein theilnehmendes Herz , das mit Liebe an ihm hängt und Freud und Leid theilt , so ists auch eine klägliche ...
... ging er in sein Gebirg zurück . Wie Rübezahl feinen Namen bekommen . Wenn aber einer so allein in der Welt lebt , und hat kein theilnehmendes Herz , das mit Liebe an ihm hängt und Freud und Leid theilt , so ists auch eine klägliche ...
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... ging der Wirth hin zu einem Fenster , das mit Bretern verschlagen war und als Schrank diente , und nahm eine Schüssel nach der andern heraus und sehte sie auf den Tisch , und in den Schüffeln waren kalte und warme Speisen , und dufteten ...
... ging der Wirth hin zu einem Fenster , das mit Bretern verschlagen war und als Schrank diente , und nahm eine Schüssel nach der andern heraus und sehte sie auf den Tisch , und in den Schüffeln waren kalte und warme Speisen , und dufteten ...
˹éÒ 12
... ging zu einem Fasse und zapfte daraus einen guten cyprischen Wein und credenzte ihn den Gästen . Darauf kam eine liebliche Jungfrau mit einem ganzen Korbe goldner und silberner Trinkgeschirre , worauf vieler Könige , Fürsten und Herren ...
... ging zu einem Fasse und zapfte daraus einen guten cyprischen Wein und credenzte ihn den Gästen . Darauf kam eine liebliche Jungfrau mit einem ganzen Korbe goldner und silberner Trinkgeschirre , worauf vieler Könige , Fürsten und Herren ...
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alſo andrer arme Mann Baude Bauer beste Mensch dachte damals denkt Dorf drum eben ehrlich einander einmal endlich erst erwiederte erzählt fragt Frau freilich Freund fröhlich fuhr ganze Gäste Gebirge gehen geht Geld gerade gern Gesicht gewiß giebt ging gleich Gott groß große günstige Leser Hand Hause heraus Herr Herr Gevatter Herrn Herz Hierauf hieß hinauf hinunter Hochgebirge Hohenelbe Holz hörte Hund indem iſt jezt Kirchweih Knecht kommen kommt konnte Kopf Kräuterklauber Kretscham lachte Landsknechte Landwüst lange laſſen lauter Leute lich lieben ließ machen machte Mägdlein Meffersdorf meinte Merke möchte muß müſſe müßt Nacht Nase Niemand nimmer Noth Pfarrer recht Riesengebirge Roß Rübezahl Sache ſagt sagte saß Scheerkind Schneegruben Schöffer sehen seht ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie ſieht solle sollte Strickreiter Tage Teufel Teufelswiese Thaler thun Thür thut übermüthige viel Wagen Wald ward Warmbade Wein weiß Welt wieder Wirth wohl wolle wollte wußte Ziegenkäse
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˹éÒ 89 - Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, thut wohl denen, die euch hassen, bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen ; Auf daß ihr Rinder seid eures Vaters im Himmel.
˹éÒ 89 - Unter allerlei Volk wer Gott fürchtet und recht thut, der ist ihm angenehm