Rübezahl der herr des gebirges: Volkssagen aus dem Riessengebirge, àÅèÁ·Õè 1-2C.G. Naumann, 1845 |
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... mochte sie nicht mehr sehen ; wo sie aber gestanden , da nennt man es heute noch Rübezahls Schloß und Lustgårtlein . Die Geschichte wurde aber doch unter den Umwohnern des Gebirgs bekannt , und sie nannten daher den Berg- geist ...
... mochte sie nicht mehr sehen ; wo sie aber gestanden , da nennt man es heute noch Rübezahls Schloß und Lustgårtlein . Die Geschichte wurde aber doch unter den Umwohnern des Gebirgs bekannt , und sie nannten daher den Berg- geist ...
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... mochte hier theilweise hoher Urwald gewesen sein , denn bis oben gegen den Kamm hinauf standen noch Leichen — abgestorbne filber- graue Stämme alter Tannen von gewaltiger Hdhe und Stärke . Durch diese Natur hin stiegen die Wandrer . Als ...
... mochte hier theilweise hoher Urwald gewesen sein , denn bis oben gegen den Kamm hinauf standen noch Leichen — abgestorbne filber- graue Stämme alter Tannen von gewaltiger Hdhe und Stärke . Durch diese Natur hin stiegen die Wandrer . Als ...
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... mochte jedoch keiner sagen , so gescheut waren fie . Wie Rübezahl einem unglücklichen Manne hilft , und einen ... möchte , wird er eines runden Kloßes gewahr , und seht sich darauf nieder . Da sißt er denn recht behag = lich , und die ...
... mochte jedoch keiner sagen , so gescheut waren fie . Wie Rübezahl einem unglücklichen Manne hilft , und einen ... möchte , wird er eines runden Kloßes gewahr , und seht sich darauf nieder . Da sißt er denn recht behag = lich , und die ...
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... mochte das Weitere Niemand hören . Merke : Wenn efner ein eitler Geck ist , so kann ihm eine kleine Lehre nicht schaden , gar oft aber hilft fie , auch wohl sogar - was freilich viel sagen will ,, bei uns in Berelin . " Wie Rübezahl mit ...
... mochte das Weitere Niemand hören . Merke : Wenn efner ein eitler Geck ist , so kann ihm eine kleine Lehre nicht schaden , gar oft aber hilft fie , auch wohl sogar - was freilich viel sagen will ,, bei uns in Berelin . " Wie Rübezahl mit ...
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... mochte er denken , er seht also das Gackern fort , und folglich auch das Eierlegen , bis er so viele gelegt hat , als er gegessen . Die Eier waren jedoch lauter Windeier . Die arme Wirthin war bei alledem mit am schlimm- sten dran ...
... mochte er denken , er seht also das Gackern fort , und folglich auch das Eierlegen , bis er so viele gelegt hat , als er gegessen . Die Eier waren jedoch lauter Windeier . Die arme Wirthin war bei alledem mit am schlimm- sten dran ...
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alſo andrer arme Mann Baude Bauer beste Mensch dachte damals denkt Dorf drum eben ehrlich einander einmal endlich erst erwiederte erzählt fragt Frau freilich Freund fröhlich fuhr ganze Gäste Gebirge gehen geht Geld gerade gern Gesicht gewiß giebt ging gleich Gott groß große günstige Leser Hand Hause heraus Herr Herr Gevatter Herrn Herz Hierauf hieß hinauf hinunter Hochgebirge Hohenelbe Holz hörte Hund indem iſt jezt Kirchweih Knecht kommen kommt konnte Kopf Kräuterklauber Kretscham lachte Landsknechte Landwüst lange laſſen lauter Leute lich lieben ließ machen machte Mägdlein Meffersdorf meinte Merke möchte muß müſſe müßt Nacht Nase Niemand nimmer Noth Pfarrer recht Riesengebirge Roß Rübezahl Sache ſagt sagte saß Scheerkind Schneegruben Schöffer sehen seht ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie ſieht solle sollte Strickreiter Tage Teufel Teufelswiese Thaler thun Thür thut übermüthige viel Wagen Wald ward Warmbade Wein weiß Welt wieder Wirth wohl wolle wollte wußte Ziegenkäse
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˹éÒ 89 - Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, thut wohl denen, die euch hassen, bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen ; Auf daß ihr Rinder seid eures Vaters im Himmel.
˹éÒ 89 - Unter allerlei Volk wer Gott fürchtet und recht thut, der ist ihm angenehm