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Menschen werden können, was sie für ihn werden sollen: eine Quelle reichen, erquickenden Trostes, süßer, belebender Hofnung, richtiger, lebendiger Erkenntniß und kräftiger Ermunterung zu guten, Gott gefälligen Thaten!

Schneeberg, den 1. Septbr. 1819.

Der Verfasser.

Inhalt des ersten Theils.

Vorerinnerungen.

Seite.

§. 1. Interesse und Wichtigkeit, welche eine nähere Kenntniß der biblischen Schriften für den Christen haben muß und genauere Bezeichnung dessen, was man in dieser Hinsicht von dem gemeinen, von 13 dem gebildeten Chriften und von dem eigentliz chen Theologen zu erwarten berechtigt ist. §. 2. Bestimmung dieser Einleitung in die Bibel und Eintheilung derselben in eine allgemeine und spesi cielle.

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Allgemeine Einleitung in die biblischen
Schriften.

§. 3. Eintheilung der Religion in natürliche und positive.
Begriff beyder. Erkenntnißquellen der leztern
und Wichtigkeit schriftlicher Religionsurkunden für
die Reinheit und das Ansehen derselben.

§. 4. Inhalt der Bibel und allgemeine. Benennuns gen derselben.

§. 5. Die Bibel ist eine Sammlung von Büchern.

Wichtigkeit dieser Vorstellung. Eintheilung der
Bibel in Altes und Neues Testament und Sinn
dieser Benennung.

5. 6 Die Sammlung der bißlischen Bücher erfolgte

erst nach und nach

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§. 7. Unterschied zwischen kanonischen und apokrys phischen Schriften. Begriff beyder. Verschiedene Meynungen über den Kanon des N.T. Homologuinenen uud Antilegomenen des N. T.

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§. 8. Handschriften der Bibel. Beschaffenheit derselben nach Form und Materie. Aeltester Gebrauch der biblischen Schriften.

§. 9. Originalsprachen der Bibel. Ueberseßungen des A. T. besonders die der 70 Dollmetscher.

§. 10. Anderweitige Bibelübersetzungen, namentlich des N. L. Vulgate; Geschichte derselben.

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§. 11. Ursachen der Vervielfältigung und weiten Verbreitung der Bibel. Zweck und Verdienst der neuesten Bibelgesellschaften.

S. 12. Deutsche Bibelübersetzungen vor, von und
nach Luther. Entstehung und Werth der Lutheri-
schen Uebersetzung.

§. 15. Beschränkter Gebrauch der Bibel in der katho-
lischen Kirche und freyer Gebrauch derselben in
der protestantischen. Cansteinische Bibelanstalt.
§. 14. ́Verschiedene Lesarten in der Bibel. Entste-
7: hung derselben. Biblische Kritik. Berühmte Kriti-
ker des A. und N. L.
§. 15. Ursprung der Ueber- und Unterschriften und
der verschiedenen Tertabtheilungen. Werth der=
selben.

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§. 16. Der Inhalt der Bibel ist theils lokal und temporell, theils ein allgemeiner.

§. 17. Nächster Zweck der biblischen Schriften und
Werth des Lokalen und Temporellen für den spå-
tern Leser.

S. 18. Hober Werth des Allgemeingültigen in der
Schrift. Strenge der alten Kirche gegen die Tra-

ditoren.

§. 19. Heltere und neuere Gegner der h. Schrift.

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§. 26. Mißgriff und Irrthümer, welche die meisten
Bibelfeinde mit einander gemein haben.
§. 21. Bescheidne Zweifler, die nur das Wunderbare

und Uebernatürliche in der Schrift bestritten.
S. 22. Aeltere und neuere Vertheidiger der h. Schrift
gegen die Einwürfe ihrer Gegner. Apologien.
§. 23. Erfordernisse zu einem fruchtbaren Gebrauche

der Bibel und Fehler, die dabey zu vermeiden. S. 24. Zu einer vollständigen Erklärung der Bibel gehören gelehrte Kenntnisse.

§. 25. Gelehrte Kenntnisse, die der Ausleger der Bibel besißen muß und Hülfsmittel für den ungelehrten Leser der Bibel.

§. 26. Die biblischen Schriften können theils als hiftorische Urkunden, theits als heilige Religionsschriften angesehen und gelesen werden. Ascetischer Gebrauch derselben..

§. 27. Für den historischen Gebrauch der Bibel ist Alles, für den ascetischen nicht Alles in gleichem. Grade wichtig.

§. 28. Umstände, die man beym Gebrauch und bey Beurtheilung der biblischen Schriften nie übersez hen darf.

S. 29. Die biblischen Schriften sind nicht nach ge=
lehrten Theorien zu beurtheilen.

J. 30. Kein biblischer Schriftsteller verleugnet seine
Persönlichkeit und man bemerkt an den biblischen
Schriften ein Fortschreiten vom Unvollkommenen
zum Vollkommneren.

§. 31. Die biblischen Geschichtserzählungen find
nach ihrer Zeit zu beurtheilen.

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F. 32. Faktum und Einkleidung des Faktums sind dabey wohl zu unterscheiden.

§. 33. Dunkelheiten und Widersprüche dürfen bey dent so kurzen und alten Erzählungen nicht be

- fremden.

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