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Reg i ste r

über die wichtigsten in dieser Schrift erwähnten
Personen und Sachen.

A.

a

Abimelech, Grausamkeit und Ende desselben à 236. historische Parallele dazu a 237. Abraham, richtigere Religionserkenntniß desselben a 172. Edler Charakter: großes Gottvertrauen a 172. Gehorsam gegen Gott a 172. Dankbarkeit gegen Gott a 173. innige Theilnahme an dem Schicksale anderer a 173. Verträglichkeit a 173. Uneigen nüßigkeit a 173. Schattenseite seines Charakters a 103, 107. hohe Achtung, die er auch in den spätesten Zeiten bey seinem Volke genoß a 177. 178.

Abtheilung der biblischen Bücher 1) in einzelne Bücher, ist neueren Ursprungs a 45. 2) in Capitel, rührt nicht von den Verfassern, her a 43. 3) in Verse wer das A. T. abgetheilt, ist unbekannt a 43. erste Spur davon a 43. des N. T. ist fra tern Ursprungs a 43. ältere Abtheilungen des N. Z. a 44. Na

men derselben a 44.

Acergefeße Mofis a 148, 149.

126.

Aechtheit der mosaischen Schriften a 140, 141. des N. T. worinn sie besteht b 123. innere Gründe für dieselbe b 123 duffere Gründe dafür b 126, 127, warum man die Aechtheit der Antilegomenen bezweifelte b 122.

Aegypten, Culturzustand deffelben a 186. Wichtigkeit des Aufenthalts der Israeliten daselbst für ihre künftige Civilisation a 187. 188.

Agapen der ersten Christen, was sie waren 'b 229.

Ahasverus, biblischer Name des Perserköniges Eerres a 287. erscheint im A. T. wie ihn die Profangeschichte beschreibt a 287. 288. 292. 293. Tollheit deffelben a 293.

Allegorie, Begriff derselben a 169.

Amos, Person und Zeitalter desselben b 64. gegen wen seine Oratel gerichtet sind b 64. fie machen Aufsehen b 64, er liebt Bilber, vom Hirtenleben entlehnt b65.

Antilegomenen des N. L. Begriff derselben a 16, welche Bü cher dahin gerechnet werden a 15. anderweitige Benennung der: felben a 16.

Antiscripturarier, was sie find a 52. dltere und neuere a 52 — 56, es fehlte ihnen meistens an biblischer Sprach- und Sachkenntniß a 56. sie verwechseln ungereimte Erklärungen der Bibel mit der Bibel selbst a 57. wiederholen sich a 58. nehmen auf keine Widerlegung Rücksicht a 58. vergeffen über den dunkeln die lichtvollen und gemeinnüßigen Stellen der Schrift a 58. 59. Apokryphen, Bedeutung des Wortes a 15. b 84. Avokryphen des A. L. a 13. b 83. warum die Juden sie nicht mit in den Kanon aufnahmen a 13, b 84. Seit wenn die Christen sie vom Kanon des A. L. getrennt haben a 16. Urtheil der griechischen und lateinischen Kirche hierüber a 16. Sie sind alle zwischen Antiochus Epiphanes und Christus geschrieben b 83. find von verschiedenem Inhalt und Werth b 84. Die älteren Christen schäßs ten sie hoch b 84. Luthers Urtheil über sie b 84, ungünstiges der Protestanten nach ihm b 84. Sie bezeugen den Einfluß der platonischen Philosophie auf die Kultur der Juden ausserhalb und zum Theil auch in Paldstina b 84. 85. Sie enthalten viele den Ideen des N. T. ähnliche Vorstellungen b 85. dienen zur Erlaus terung des. N. T. b 85. machen den Uebergang vom A. zum N. L. b 85. Eintheilung derselben b 85. Apokryphen des N. L. a 13. Apalog, Begriff deffelben a 115. Beyspiele davon im A. L. a 115. 238. Apologetik, was sie ist a 62.

pologien der Schrift, erste und älteste a 63. Gegenstand der: felben a 63. spätere vom 3 - 5ten Jahrhunderte a 63. Gegen: stand derselben a 63. Geringer Werth derselben a 63. neuere und glücklichere Apologien a 64. 65.

Apostelgeschichte, Zweck derselben b 196. Verhältniß zum Evangelio Luca b 195. chronologische Bestimmung der darinn er Bählten Begebenheiten b 196. enthält keine vollständige Geschichte der Apostel b 150. 195. dunkle Abschnitte derselben b 196. groBe Wichtigkeit der lichtvolleren a) für die Geschichte des Christenthums b 197. b) für das Verständniß der apostolischen Briefe b 197.

Tristobulus der Hohepriester, nimmt den königlichen Titel an

b 101.

Artarerres Longimanus à 283, 285, 290.

Afmodi, Chestandsteufel der Juden b 112.

Auferstehung der Todten, kommt in Ezechiel als Bild vor b 51. erscheint im zweyten Buche der Makkabåer als Glaubenslehre b 308. Lehre des Apostel Paulus davon b 231, 232.

Aussah, Beschreibung desselben a 194. 195.

B.

Baruch, ein Zeitgenosse des Jeremias b 43. ihm diktirt dieser fetne-Orakel b 43.

Baruch, Buch, ist von geringem Werth b 108,

Basedow, Joh. Bernhard, Urtheil desselben über das Verhältnis der geoffenbarten Religion zur natürlichen a 62.

- Bayle, Pecer, ein Gegner der Schrift a 54, 55,

Bel zu Babel, was er war b 116, die Erzählung davon gründet sich nicht auf wahre Geschichte b 117. Absicht und Veranlasfung dieser Dichtung b 117. der unbekannte Verfasser schrieb griechisch b 117.

Benedikt von Nursia, Stifter des Klosters zu Monte Cassi= no a 29. läßt seine Mönche Bücher abschreiben a 29.

Bengel, Joh Alb. berühmt als Kritiker des N. L. a 41. hegte chiliastische Ideen h 305.

Bentley, Richard, hielt Reden gegen den Atheismus a 49. Not. Beza, Theodor, bearbeitete das' N. T. auch kritisch b 137. Not. Bibel, muß als Erkenntnißquelle und Urkunde der christlichen_Religion jedem Christen wichtig seyn a 2. eben so um ihrer Wirfungen willen a 2. Welche Kenntniß der Bibel man von dem ge= meinen Christen a 2. 3. von dem gebildeten a 3. 4. von dem Theologen erwarten kann und darf a 4. Sie ist die älteste urs funde, der christlichen Religion a 8. enthält auch jüdische Religionsschriften a 8. Verhältniß dieser zum N. L. a 8. Bedeutung des Wortes: Bibel a 9. andere Namen derselben a 9. inwiefern sie Gottes Wort genannt wird a g. Sie ist eine Sammlung von Büchern a 9. Wichtigkeit dieser Vorstellung für die Erklärung, Beurtheilung und Benuzung der Bibel a 9 21. Die bibli schen Bücher waren ursprünglich einzeln vorhanden a 12, b 121. und zwar nur in Abschriften a 17. waren anfangs mehr ein Handbuch für Lehrer, als ein allgemeines Lesebuch a 21. sie sind theils kanonische, theils apokryphische a 13, 14. Ihre weite Verbreitung beförderten a) die Ueberseßung in die lateinische Sprache a 26. b) die Abschreiber in den Klöstern a 29. c) die Buchdruckerkunft -a 29, wann die erste Bibel gedruckt ward a 29. d) die neueren Bibelgesellschaften a 29. e) Luthers Uebersekung a5 f) die Cansteinische Bibelanstalt a 37. Dürfen Laven die Bibel lesen? Urtheil der katholischen und protestantischen Kirche hierüber a 35. 36. Ihr Inhalt ist zum Theil lokal und temporell a 44. zum Theil allgemein a 44. 45. Hoher Werth desselben a 48. 49. inwiefern sie zunächst mit Rücksicht auf die ersten Wser geschrieben ist a 44. 46. Gegner der Schrift überhaupt a 52 56, und des Wunderbaren in derselben insbesondere a 59 62. Die Schrift fand zu allen Zeiten auch ihre Vertheidiger a 62 flg. Dunkelheiten in derselben dürfen nicht befremden a 65, wie man diese zu beurthei len hat a 101. 102. Zu einem fruchtbaren Gebrauch derselben gehört a) daß man sie richtig kennt a 66 daß man das Gelesene versteht a 67. c) über das Anstoßige belehrt ist a 67. d) fie mit Lehrbegier ließt a 68. Fehler, die dabey zu vermeiden: alles me chauische Lesen a 68. und ein abergläubisches Vertrauen auf die Worte der Bibel a 68. 69. Der Unterricht der Bibel ist allgemein verständlich, sofern er die Religion angeht a 70. aber eine rellständige Bibelerklärung ist ohne gelehrte Kenntnisse unmöglich a 71. Man fan die Bibel als hiftorische-Urkunden lefen a 76.

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Werth derfelben als solcher a 77. over man benußt sie als Neligionsschriften a 77. ascetischer Gebrauch derselben a 79. Für den ersten Zweck ist Alles darinn wichtig a 79. für den andern nur gewife Abschnitte a 79. 80. Beym Gebrauch der Bibel_darf_man das hohe Alter derselben a 81. die Eigenthümlichkeit ihrer Spra= che a 83. den eignen Geist und Charakter des Volkes und der Zeit ihrer Abfassung nicht übersehen a 85. Die biblischen Schrif ten find alle im Orient verfaßt a 86, 87. unter einem nicht wifsenschaftlich gebildeten Volke a 88. und von Männern, die keine Gelehrten waren a Sg. Man darf sie also nicht nach gelehrten Theorien beurtheilen a 89. Jeder biblische Schriftsteller behaup tete seine eigene Individualität a 90. wie sich dieß mit der Idee einer Inspiration verträgt a 90. 91. wie fich dieß aus den behandelten Gegenständen selbst a 91. aus ihrer Einkleidung a 92. aus Ihrer Schreibart a 92. aus ihren Abweichungen von einander a 92. aus dem bemerkbaren Fortschreiten vom Unvollkommenen zum Vollkommneren crgiebt a 92. Die Geschichtserzählungen in der Bibel muß man nach ihrer Zeit beurtheilen a 95, 96. man muß das Faktum von der Einkleidung desselben wohl unterscheiden a 96. Aber nicht immer liegt das wunderbare nur in der Einkleidung a 98. Manches foll aber selbst nach der Idee des Verfassers nicht für wunderbar gehalten werden a 99. Die biblischen Personen und ihre Handlungen sind nach den Gefeßen einer reinen Sittlichkeit zu beurtheilen a 102. fig. Die Geschichtserzählungen des A. T. haben nur eine relative a 108. die des N. T. eine relative und allgemeine Wichtigkeit a 109. Auch die didaktischen und moralischen Abschnitte haben bald eine relative, bald eine allgemeine and absolute Wichtigkeit a 110. Beyspiele davon, daß Jesus selbst bey feinem Unterrichte eine gewiffe Stufenfolge beobachtete und fich bisweilen nach den Vorstellungen seiner Zeitgenossen bequemte a 111. Die Bibel richtet sich bey der Darstellung religiöser und fittlicher Wahrheiten nicht nach einer systematischen Forma 112. sondern nach dem, was damals als dringendes Bedürfniß gefühlt ward a 113. Sie spricht davon in einer Sprache und in Bildern, die damals am bekanntesten waren a 113. Vieles ist in Gnomen, Parabeln, Apologen, Sprichwörtern oder Sentenzen vorgetragen a 114. Vorzüge und Mängel dieser Manier a 115. 131. Regeln für eine zweckmäßige Behandlung der biblischen Neligions- und Sittenlehre a 116. 117. Große und feegensreiche Wirksamkeit der Bibel a 117. b 131. Auch noch jest dient fie dem, der fie mit lehrbegierigem und reinem Sinne ließt a 118. 119. zur Belehrung, Besserung und zur Beförderung seines Gottvertrauens a 119 122.

Bibelanstalt, Cansteinische, Stifter derselben a 57. Zweck der Anstalt a 37. Menge der durch sie verbreiteten Bibeleremplare a 37. Bibelgesellschaft, brittische und ausländische. Entstehung der= felben a 29. Zweck derselben a 30. Was sie in den ersten eilf Jahren für die Verbreitung der Bibel gethan a 30. 31. Bildersyrace des Orients, Beyspiele davon a 87. 317. 318. Ju wiefern sie von der des Abendlandes verschieden ist und mit ihr zusammentrist a 317.

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Bileam, feegnet Israel, statt ihm zu fluchen a 202. giebt Veranlaffung zur Verführung desselben und Folgen davon a 202, Ir:

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theil über Bileams Geschichte, Fluch und Seegen a 961 206

2.09.

Bischoff zu Rom, wodurch derselbe schon frühzeitig zu einem bez
deutenden Ansehen gelangte a 27. 28. große Reichthümer seiner
Kirche schon in den ersten Jahrhunderten a 18.

Blutrache, was sie war a 150.

1

Breves, was sie waren a 44. wie sie sonst hießen a 44.
Breviarium, was es war a 44.

Buchhandel, wie er bey den Alten getrieben wurde a 17..

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Camerarius Joach. b 136. Not.

Canaan, Bedeutung dieses Namens a 301. Eroberung des füd-
lichen und nördlichen Theiles durch die Ifraeliten a 222. Beschaf=
fenheit des Landes a 301. es wird unter Josua noch nicht ganz
erobert a 222. 228. Vertheilung desselben unter die zwölf Stam-

me a 222.

Cananiter, sind rhönizischen Ursprungs a 161, 222. 301. beunru-
higen die Ifraeliten auch nach der Eroberung Canaans a 229.
Stämme der Cananiter a 222.

Celfus, ein Gegner der Schrift und des Christenthums a 52.
Cerinth, Stifter einer gnostischen Secte b 186. Eigene Vorstel=
lungsarten desselben b 187.

Cherbury, Eduard Herbert, Baron von, ein Gegner des Wun-
derbaren und Uebernatürlichen in der Schrift a 59.

Chiliasmus, was er ist b 251, 252, 301. richtigere Deutung
der darauf bezogenen biblischen Stellen b 252. 253. 305.
Chiliasten, ältere und nenere b 304, 305.

Chronik Bücher der, waren ursprünglich Ein Ganzes a 279. die
LXX. theilten sie in zwey Bücher a 279. Theile derselben
a 278. sind erst nach dem Eril geschrieben a 279. 280. ob von
Esta? a 279. Quellen, aus denen sie geschöpft sind a 280. find
am ausführlichsten bey Beschreibung der gottesdienstlichen Einrich-
tungen a 280, find an Manier und Werth den Büchern Samuels
und der Könige gleich a 280. haben von manchen Begebenheiten
eine andere Ansicht, als diese a 281.

Clima, Einfluß desselben auf den Charakter des Morgenländers
a 311.

Colofa, Nachrichten von dieser Stadt b 243. Stiftung der dasi-
gen Christengemeinde b 243. fie bestand aus Juden- und Heiden-
christen b 245.

Coloffer Brief an die, Inhalt deffelben b 243. warnt vor judai-
sirenden Irrlehrern b 244. vor den Grundfäßen der Effder b244.
245. hat viel Aehnlichkeit mit dem Brief an die Epheser b 246.
Copernikus, Nicolaus, a 227. Not.

Corinth, Lage der Stadt b 223. großer Handel b223. Künste
mid Wissenschaften und Manufacturen in derselben b 223, 224.

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