Historisch-praktische Einleitung in die biblischen Schriften: Ein Handbuch für Lehrer an Gymnasien und für jeden, besonders wissenschaftlich, gebildeten Christen, àÅèÁ·Õè 1-2Hartmann, 1820 |
¨Ò¡´éÒ¹ã¹Ë¹Ñ§Ê×Í
¼Å¡Òäé¹ËÒ 1 - 5 ¨Ò¡ 85
˹éÒ 61
... spricht und versichert , daß ihn die Majestät derselben in Erstaunen sehe , daß die Heiligkeit des Evangeliums an sein Herz spreche , daß ihm die Bücher der Philosophen neben diesen Büchern verächtlich erscheinen , daß keine Schrift zu ...
... spricht und versichert , daß ihn die Majestät derselben in Erstaunen sehe , daß die Heiligkeit des Evangeliums an sein Herz spreche , daß ihm die Bücher der Philosophen neben diesen Büchern verächtlich erscheinen , daß keine Schrift zu ...
˹éÒ 68
... spricht , wann dieselben offenbar undeutlich , unverständlich , bild- lich und uneigentlich gebraucht sind und jeden besseren , dem jeßigen Sprachgebrauche und unsern jezigen Bes dürfnissen angemessenern , verständlicheren Ausdruck dar ...
... spricht , wann dieselben offenbar undeutlich , unverständlich , bild- lich und uneigentlich gebraucht sind und jeden besseren , dem jeßigen Sprachgebrauche und unsern jezigen Bes dürfnissen angemessenern , verständlicheren Ausdruck dar ...
˹éÒ 71
... spricht dafür die große Verschiedenheit der Meynungen unter den Auslegern über den Sinn vieler Stellen . Daraus nun folgt , daß zu einer vollständigen Erklärung der Bibel , wie zur Erklärung der alten Classiker , gelehrte Kenntnisse ...
... spricht dafür die große Verschiedenheit der Meynungen unter den Auslegern über den Sinn vieler Stellen . Daraus nun folgt , daß zu einer vollständigen Erklärung der Bibel , wie zur Erklärung der alten Classiker , gelehrte Kenntnisse ...
˹éÒ 78
... spricht , der spreche so , daß er für die podou der Gemeinde spricht und als Erklärung seßt er hinzuz προς παράκλησιν και παραμυθιαν . 2010 in ber παραλλη - 1 te und Tapausdin d . h . in der Beförderung 78.
... spricht , der spreche so , daß er für die podou der Gemeinde spricht und als Erklärung seßt er hinzuz προς παράκλησιν και παραμυθιαν . 2010 in ber παραλλη - 1 te und Tapausdin d . h . in der Beförderung 78.
˹éÒ 87
... spricht er gern in Pleonasmen und Hyperbeln . Seine Ideen haben auch gewöhnlich mehr lebhaftigkeit , als Deutlichkeit . Er sucht mehr durch die Phantasie , als durch den Verstand auf das Herz und den Willen sei- ner Hörer und Leser zu ...
... spricht er gern in Pleonasmen und Hyperbeln . Seine Ideen haben auch gewöhnlich mehr lebhaftigkeit , als Deutlichkeit . Er sucht mehr durch die Phantasie , als durch den Verstand auf das Herz und den Willen sei- ner Hörer und Leser zu ...
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
Aegypten Apostel Aussprüche besonders beßten beyden beym Beyspiele Bibel biblischen Bileam bloß Brief Buch Buch der Weisheit Bücher der Chronik Bücher Samuels Chaldäer Christen Christenthum christlichen Corinth dabey daher darinn David dieß drey eben endlich enthält Erde Eril ersten Erzählung Evangelium Ezechiel Feinde feiner fich find ganze Geist Gemeinde Geschichte gewiß giebt gieng Gott griechischen großen Haggai Hebråer hebräischen heiligen heißt Herz Himmel Hiob hohen Inhalt Israel Israeliten Jahre Jehova Jerusalem Jesus Johannes Juden jüdischen Kenntniß Könige konnte Land läßt Leben Lehre lehten Leser lich ließ macht Mann Menschen mosaischen Moses muß Namen namentlich Nation Palästina Paulus Person Petrus Philister Propheten Reden Reiche Reiche Juda Religion Schicksale Schriften Schriftsteller ſein ſeine seyn ſich ſie Sohn Sprache spricht Stadt Tempel theils thun Timotheus Tugend Uebersehung unsern Verfasser viele Volk vorzüglich wahre Wahrheit ward Weisheit weiß Welt Werk Werth wieder Worte Zeitalter zwey zweyten
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 244 - Namensschwester gesprochen hatte: „wo du hingehest, da will ich auch hingehen; wo du bleibest, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott. Wo du stirbst, da sterbe ich auch; da will ich auch begraben werden. Der Herr tue mir dies und das, der Tod muß dich und mich scheiden.
˹éÒ 121 - Fürchte dich nicht, ich bin mit dir, weiche nicht, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich erhalte dich durch die rechte Hand ll meiner Gerechtigkeit.
˹éÒ 206 - Fährlichkeit unter den falschen Brüdern; in Mühe und Arbeit, in viel Wachen, in Hunger und Durst, in viel Fasten, in Frost und Bllße; ohne was sich sonst zuträgt, nämlich, daß ich täglich werde angelaufen, und trage Sorge für alle Gemeinen.
˹éÒ 397 - Herr, Du erforschest mich und kennest mich. Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; Du verstehest meine Gedanken von ferne. Ich gehe oder liege, so bist Du um mich und siehest alle meine Wege. Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, daß Du, Herr, nicht alles wissest.
˹éÒ 178 - Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: So jemand mein Wort wird halten, der wird den Tod nicht sehen ewiglich.
˹éÒ 144 - Menschen so wenig vergassen, dass die bürgerlichen Einrichtungen selbst zum Nachtheil Vieler und unter sehr allgemeinen Aufopferungen die freie Entwickelung menschlicher Kräfte überhaupt bezweckten ; die endlich mit einem ausserordentlich zarten Gefühle für das Edle und Anmuthige in den Künsten nach und nach einen so...
˹éÒ 319 - An die Morgensonne. O du, die du droben rollst, rund wie meiner Väter Schild, woher sind deine Stralen, o Sonne, dein immerdaurend Licht? Du trittst hervor in deiner erhabnen Schöne; da bergen die Stern' im Himmel sich, der Mond, kalt und blaß, sinkt in die westliche Woge.
˹éÒ 144 - Empfänglichkeit, dass nichts von ihnen unversucht gelassen wurde, wozu sie auf dem natürlichen Wege ihrer Ausbildung irgend eine Anregung fanden, und die diesen ihren Weg unabhängiger von der Einwirkung der andersgesinnten Barbaren und weit länger fortsetzten, als es in nachfolgenden Zeiten und unter veränderten Umständen möglich gewesen wäre...
˹éÒ 238 - Süßigkeit und meine gute Frucht lassen und hingehen, daß ich über den Bäumen schwebe? Da sprachen die Bäume zum Weinstock: Komm Du und sei unser König. Aber der Weinstock sprach zu ihnen: Soll ich meinen Most lassen, der Götter und Menschen fröhlich macht, daß ich über den Bäumen schwebe?
˹éÒ 144 - Barbaren und länger fortsetzten, als es in nachfolgenden Zeiten und unter veränderten Umständen möglich gewesen wäre; die über den beengten und beengenden Sorgen des Staatsbürgers den Menschen so wenig vergaßen, daß die bürgerlichen Einrichtungen selbst zum...