GedichteHempel, 1879 |
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... sei sie schon sehr frühe , etwa zur Zeit der ,, Stella " entstanden , und ihr Kolorit später nur ein Wenig gemildert , womit sehr wohl vereinbar ist , daß sie Goethe erst nach dem Jahre 1803 Riemer diktirt hat . Wenn Wieland ( j ...
... sei sie schon sehr frühe , etwa zur Zeit der ,, Stella " entstanden , und ihr Kolorit später nur ein Wenig gemildert , womit sehr wohl vereinbar ist , daß sie Goethe erst nach dem Jahre 1803 Riemer diktirt hat . Wenn Wieland ( j ...
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... sei . *** ) Könnte man nicht mit gleichem Rechte sagen , Goethe sei in der poetischen Welt , was Na- poleon in der politischen ? Können nicht Beide Alles , was sie wollen , und wollen sie nicht immer das Un- * ) Wieland , denkwürdige ...
... sei . *** ) Könnte man nicht mit gleichem Rechte sagen , Goethe sei in der poetischen Welt , was Na- poleon in der politischen ? Können nicht Beide Alles , was sie wollen , und wollen sie nicht immer das Un- * ) Wieland , denkwürdige ...
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... sei , auf welchem sich die Menschheit überhaupt entwickle . Ein andres Drama kann mit ebenso viel , vielleicht sogar mit größerer Wahrheit die Entwicklung vom Leben , vom Ueberdruß an der Empirie zum Wissen und reinen Denken darstellen ...
... sei , auf welchem sich die Menschheit überhaupt entwickle . Ein andres Drama kann mit ebenso viel , vielleicht sogar mit größerer Wahrheit die Entwicklung vom Leben , vom Ueberdruß an der Empirie zum Wissen und reinen Denken darstellen ...
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... sei man von der Idee aus- gegangen , ein deutscher Autor müsse auch den Teufel stets die Wahrheit sagen lassen . Vergl . auch Feuilleton der Verl . Nationalzeitung vom 21. Dezem ber 1851 ( Stahr ? ) . Menschenrechte , theoretisch ...
... sei man von der Idee aus- gegangen , ein deutscher Autor müsse auch den Teufel stets die Wahrheit sagen lassen . Vergl . auch Feuilleton der Verl . Nationalzeitung vom 21. Dezem ber 1851 ( Stahr ? ) . Menschenrechte , theoretisch ...
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... , aber als ein schlechtes dramatisches Motiv , indem diese Unterscheidung des Dichters rein willkürlich und aus der Luft gegriffen sei , was wir bestreiten müssen . jungen Here ( S. 133 ) ein burlesk - obscönes LX Sauft . I. Theil .
... , aber als ein schlechtes dramatisches Motiv , indem diese Unterscheidung des Dichters rein willkürlich und aus der Luft gegriffen sei , was wir bestreiten müssen . jungen Here ( S. 133 ) ein burlesk - obscönes LX Sauft . I. Theil .
คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 10 - Daran erkenn ich den gelehrten Herrn! Was ihr nicht tastet, steht euch meilenfern, Was ihr nicht faßt, das fehlt euch ganz und gar, Was ihr nicht rechnet, glaubt ihr, sei nicht wahr, Was ihr nicht wägt, hat für euch kein Gewicht, Was ihr nicht münzt, das, meint ihr, gelte nicht!
หน้า 30 - Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei, Wenn hinten, weit, in der Türkei, Die Völker auf einander schlagen. Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten; Dann kehrt man abends froh nach Haus, Und segnet Fried
หน้า 5 - Die Masse könnt Ihr nur durch Masse zwingen, Ein jeder sucht sich endlich selbst was aus. Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen, Und jeder geht zufrieden aus dem Haus.
หน้า 22 - Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln. Was Ihr den Geist der Zeiten heißt, Das ist im Grund der Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln.
หน้า 3 - Wie machen wir's, daß alles frisch und neu Und mit Bedeutung auch gefällig sei?
หน้า 103 - Gabst mir die herrliche Natur zum Königreich, Kraft, sie zu fühlen, zu genießen. Nicht Kalt staunenden Besuch erlaubst du nur, Vergönnest mir, in ihre tiefe Brust Wie in den Busen eines Freunds zu schauen. Du führst die Reihe der Lebendigen Vor mir vorbei, und lehrst mich meine Brüder Im stillen Busch, in Luft und Wasser kennen.
หน้า 44 - Ich bin der Geist, der stets verneint! Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, Ist wert, daß es zugrunde geht; Drum besser wär's, daß nichts entstünde, So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse nennt, Mein eigentliches Element.
หน้า 56 - Mein Busen, der vom Wissensdrang geheilt ist, Soll keinen Schmerzen künftig sich verschließen, Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst...
หน้า 24 - Geheimnisvoll am lichten Tag, Läßt sich Natur des Schleiers nicht berauben, Und was sie deinem Geist nicht offenbaren mag, Das zwingst du ihr nicht ab mit Hebeln und mit Schrauben.
หน้า 103 - Erhabner Geist, du gabst mir, gabst mir alles, Warum ich bat. Du hast mir nicht umsonst Dein Angesicht im Feuer zugewendet. Gabst mir die herrliche Natur zum Königreich, Kraft, sie zu fühlen, zu genießen.