GedichteHempel, 1879 |
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˹éÒ xv
... über Klinger und seinen „ Faust “ findet sich bei Schloffer im 7. Bande der Geschichte des 18. Jahrhunderts , Seite 94 bis 101 . auf dem Theater " , welches einer ähnlichen Reflexion ent- Vorbemerkung des Herausgebers . XV.
... über Klinger und seinen „ Faust “ findet sich bei Schloffer im 7. Bande der Geschichte des 18. Jahrhunderts , Seite 94 bis 101 . auf dem Theater " , welches einer ähnlichen Reflexion ent- Vorbemerkung des Herausgebers . XV.
˹éÒ xxiii
... findet sich im Anhange ( S. 151 ) nachgetragen . Im Jahre 1827 begann die Veröffentlichung des zwei- ten Theils , der aber erst nach Goethe's Tode ( 1832 ) ganz erschien . Wenn auch das Ausland fortfuhr und jezt noch fortfährt , unter ...
... findet sich im Anhange ( S. 151 ) nachgetragen . Im Jahre 1827 begann die Veröffentlichung des zwei- ten Theils , der aber erst nach Goethe's Tode ( 1832 ) ganz erschien . Wenn auch das Ausland fortfuhr und jezt noch fortfährt , unter ...
˹éÒ xxiv
... findet . Die Zeit von Faust's Tode ist nicht fest- gestellt ; jedenfalls hat er nicht über den Anfang der vier- ziger Jahre jenes Jahrhunderts hinaus gelebt . Die Zeit- genossen waren überzeugt , daß ihn der Teufel , den er in ...
... findet . Die Zeit von Faust's Tode ist nicht fest- gestellt ; jedenfalls hat er nicht über den Anfang der vier- ziger Jahre jenes Jahrhunderts hinaus gelebt . Die Zeit- genossen waren überzeugt , daß ihn der Teufel , den er in ...
˹éÒ xli
... findet man bei v . Blomberg „ Der Teufel und seine Gefellen in der bildenden Kunst “ , 1967 , S. 117 ff . Hier wird nachgewiesen , wie sehr das Stück auf die moderne Kunst regenerirend gewirkt hat , daß Alles im Faust , von den ...
... findet man bei v . Blomberg „ Der Teufel und seine Gefellen in der bildenden Kunst “ , 1967 , S. 117 ff . Hier wird nachgewiesen , wie sehr das Stück auf die moderne Kunst regenerirend gewirkt hat , daß Alles im Faust , von den ...
˹éÒ xlvii
... findet in dem Grasfressen des Nebukadnezar ( Daniel 4 , 22 ) ein Seitenstück . Wie Mephisto am Schluffe im naiven Stile der geistlichen Dramen der gläubigen Reformations- zeit Gott - Vater einen großen Herrn " nennt , so spricht der ...
... findet in dem Grasfressen des Nebukadnezar ( Daniel 4 , 22 ) ein Seitenstück . Wie Mephisto am Schluffe im naiven Stile der geistlichen Dramen der gläubigen Reformations- zeit Gott - Vater einen großen Herrn " nennt , so spricht der ...
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
Allegorie alten antiken Blick Blig Carriere Chiron Chor Cotta'schen Ausgaben deutschen Dichter Dichtung Dünger eignen Erde ersten Theils Euphorion ewig faßt Fastnachtsspielen Fauft Fauſt Faust's Faustsage fich find Flammen Frau Freund frisch Fuß ganze Gedichte gehn Geist Gérard de Nerval gern Gestalt gethan gewiß giebt gleich Glück Goethe Goethe's Goethe's Werke Goethe'schen Gott Gretchen Grimm groß großen Hand Hans Sachs hast heiligen heißt Helena Herr herrlich Herrn Herz Himmel höchsten hohen Hölle Homunculus hören iſt ist's Jahre jezt Kaiser kommen kommt Laß läßt Leben Lemuren Liebe ließ Mann Margarete Marthe Meer Menschen Mephistopheles Mittelalters muß mußt Mutter Nacht Nereiden Nereus neuen Peneios Phorkyas Pygmäen recht Reich Sage sagt Schäße schauen scheint Schluffe Schluß seht seid ſie Sinn soll Sphinx Sprache Szene Teufel Thales Theil des Faust Thier Tragödie unsern Vergl Verse viel Volk Walpurgisnacht weiß Welt wieder wohl Worte zweiten Theil
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˹éÒ 10 - Daran erkenn ich den gelehrten Herrn! Was ihr nicht tastet, steht euch meilenfern, Was ihr nicht faßt, das fehlt euch ganz und gar, Was ihr nicht rechnet, glaubt ihr, sei nicht wahr, Was ihr nicht wägt, hat für euch kein Gewicht, Was ihr nicht münzt, das, meint ihr, gelte nicht!
˹éÒ 30 - Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei, Wenn hinten, weit, in der Türkei, Die Völker auf einander schlagen. Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten; Dann kehrt man abends froh nach Haus, Und segnet Fried
˹éÒ 5 - Die Masse könnt Ihr nur durch Masse zwingen, Ein jeder sucht sich endlich selbst was aus. Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen, Und jeder geht zufrieden aus dem Haus.
˹éÒ 22 - Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln. Was Ihr den Geist der Zeiten heißt, Das ist im Grund der Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln.
˹éÒ 3 - Wie machen wir's, daß alles frisch und neu Und mit Bedeutung auch gefällig sei?
˹éÒ 103 - Gabst mir die herrliche Natur zum Königreich, Kraft, sie zu fühlen, zu genießen. Nicht Kalt staunenden Besuch erlaubst du nur, Vergönnest mir, in ihre tiefe Brust Wie in den Busen eines Freunds zu schauen. Du führst die Reihe der Lebendigen Vor mir vorbei, und lehrst mich meine Brüder Im stillen Busch, in Luft und Wasser kennen.
˹éÒ 44 - Ich bin der Geist, der stets verneint! Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, Ist wert, daß es zugrunde geht; Drum besser wär's, daß nichts entstünde, So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse nennt, Mein eigentliches Element.
˹éÒ 56 - Mein Busen, der vom Wissensdrang geheilt ist, Soll keinen Schmerzen künftig sich verschließen, Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst...
˹éÒ 24 - Geheimnisvoll am lichten Tag, Läßt sich Natur des Schleiers nicht berauben, Und was sie deinem Geist nicht offenbaren mag, Das zwingst du ihr nicht ab mit Hebeln und mit Schrauben.
˹éÒ 103 - Erhabner Geist, du gabst mir, gabst mir alles, Warum ich bat. Du hast mir nicht umsonst Dein Angesicht im Feuer zugewendet. Gabst mir die herrliche Natur zum Königreich, Kraft, sie zu fühlen, zu genießen.