GedichteHempel, 1879 |
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... tief . Man ver- leugnet oft , " sagt Chateaubriand ( in den Mémoires d'outre tombe ) in Worten , die wie auf Goethe's Fauft berechnet find , „ man verleugnet oft die ersten Meister , man lehnt sich gegen sie auf , zählt ihre Mängel her ...
... tief . Man ver- leugnet oft , " sagt Chateaubriand ( in den Mémoires d'outre tombe ) in Worten , die wie auf Goethe's Fauft berechnet find , „ man verleugnet oft die ersten Meister , man lehnt sich gegen sie auf , zählt ihre Mängel her ...
หน้า 24
... tief in der Nacht ; Wir müssen's diesmal unterbrechen . Wagner . Ich hätte gern nur immer fortgewacht , Um so gelehrt mit Euch mich zu besprechen . Doch morgen , als am ersten Ostertage , Erlaubt mir ein ' und andre Frage ! Mit Eifer ...
... tief in der Nacht ; Wir müssen's diesmal unterbrechen . Wagner . Ich hätte gern nur immer fortgewacht , Um so gelehrt mit Euch mich zu besprechen . Doch morgen , als am ersten Ostertage , Erlaubt mir ein ' und andre Frage ! Mit Eifer ...
หน้า 26
... tief ist es gefühlt ; Dem Wurme gleich ' ich , der den Staub durchwühlt , Den , wie er sich im Staube nährend lebt , Des Wandrers Tritt vernichtet und begräbt . Ist es nicht Staub , was diese hohe Wand , Aus hundert Fächern , mir ...
... tief ist es gefühlt ; Dem Wurme gleich ' ich , der den Staub durchwühlt , Den , wie er sich im Staube nährend lebt , Des Wandrers Tritt vernichtet und begräbt . Ist es nicht Staub , was diese hohe Wand , Aus hundert Fächern , mir ...
หน้า 50
... Tief in Gedanken , Liebende geben . Laube bei Laube ! Sprossende Ranken ! Lastende Traube Stürzt ins Behälter Drängender Kelter , Stürzen in Bächen Schäumende Weine , Rieseln durch reine , Edle Gesteine , Lassen die Höhen Hinter sich ...
... Tief in Gedanken , Liebende geben . Laube bei Laube ! Sprossende Ranken ! Lastende Traube Stürzt ins Behälter Drängender Kelter , Stürzen in Bächen Schäumende Weine , Rieseln durch reine , Edle Gesteine , Lassen die Höhen Hinter sich ...
หน้า 53
... tief mein Innerstes erregen , Der über allen meinen Kräften thront , Er kann nach außen nichts bewegen ; Und so ist mir das Dasein eine Last , Der Tod erwünscht , das Leben mir verhaßt . Mephistopheles . Und doch ist nie der Tod ein ...
... tief mein Innerstes erregen , Der über allen meinen Kräften thront , Er kann nach außen nichts bewegen ; Und so ist mir das Dasein eine Last , Der Tod erwünscht , das Leben mir verhaßt . Mephistopheles . Und doch ist nie der Tod ein ...
คำและวลีที่พบบ่อย
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หน้า 10 - Daran erkenn ich den gelehrten Herrn! Was ihr nicht tastet, steht euch meilenfern, Was ihr nicht faßt, das fehlt euch ganz und gar, Was ihr nicht rechnet, glaubt ihr, sei nicht wahr, Was ihr nicht wägt, hat für euch kein Gewicht, Was ihr nicht münzt, das, meint ihr, gelte nicht!
หน้า 30 - Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei, Wenn hinten, weit, in der Türkei, Die Völker auf einander schlagen. Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten; Dann kehrt man abends froh nach Haus, Und segnet Fried
หน้า 5 - Die Masse könnt Ihr nur durch Masse zwingen, Ein jeder sucht sich endlich selbst was aus. Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen, Und jeder geht zufrieden aus dem Haus.
หน้า 22 - Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln. Was Ihr den Geist der Zeiten heißt, Das ist im Grund der Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln.
หน้า 3 - Wie machen wir's, daß alles frisch und neu Und mit Bedeutung auch gefällig sei?
หน้า 103 - Gabst mir die herrliche Natur zum Königreich, Kraft, sie zu fühlen, zu genießen. Nicht Kalt staunenden Besuch erlaubst du nur, Vergönnest mir, in ihre tiefe Brust Wie in den Busen eines Freunds zu schauen. Du führst die Reihe der Lebendigen Vor mir vorbei, und lehrst mich meine Brüder Im stillen Busch, in Luft und Wasser kennen.
หน้า 44 - Ich bin der Geist, der stets verneint! Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, Ist wert, daß es zugrunde geht; Drum besser wär's, daß nichts entstünde, So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse nennt, Mein eigentliches Element.
หน้า 56 - Mein Busen, der vom Wissensdrang geheilt ist, Soll keinen Schmerzen künftig sich verschließen, Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst...
หน้า 24 - Geheimnisvoll am lichten Tag, Läßt sich Natur des Schleiers nicht berauben, Und was sie deinem Geist nicht offenbaren mag, Das zwingst du ihr nicht ab mit Hebeln und mit Schrauben.
หน้า 103 - Erhabner Geist, du gabst mir, gabst mir alles, Warum ich bat. Du hast mir nicht umsonst Dein Angesicht im Feuer zugewendet. Gabst mir die herrliche Natur zum Königreich, Kraft, sie zu fühlen, zu genießen.