Wenn du in der Winternacht Oder um die Frühlingspracht Selig, wer sich vor der Welt Ohne Haß verschließt, Einen Freund am Busen hält Und mit dem genießt! Was von Menschen nicht gewußt, Oder nicht bedacht, Durch das Labyrinth der Brust Einschränkung. Ich weiß nicht, was mir hier gefällt, Mit holdem Zauberband mich hält? wäre doch das rechte Maaß getroffen! Was bleibt mir nun, als eingehüllt, Von holder Lebenskraft erfüllt, In stiller Gegenwart die Zukunft zu erhoffen! Svethe, jämmtl. Werke. L Hoffnung. Schaff, das Tagwerk meiner Hände, Sorge. Kehre nicht in diesem Kreise Willst du mich nicht glücklich lassen Eigenthum. Ich weiß, daß mir nichts angehört, An Lina. Liebchen, kommen diese Lieder Laß die Saiten rasch erklingen Ach wie traurig sieht in Lettern, Schwarz auf weiß, das Lied mich an, Das aus deinem Mund vergöttern, Das ein Herz zerreißen kann! |