Ekkehard: Eine geschichte aus dem zehnten jahrhundert

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Verlag von Adolf Bonz und Company, 1905 - 463 หน้า
 

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หน้า 131 - Wiederum führte ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, so du niederfällst und mich anbetest.
หน้า x - Werk willkürlicher und fälschender Laune zurückweisen wollte, der mag sich dabei getrösten, daß die Geschichte, wie sie bei uns geschrieben zu werden pflegt, eben auch nur eine herkömmliche Zusammenschmiedung von Wahrem und Falschem ist, der nur zu viel Schwerfälligkeit anklebt, als daß sie es, wie die Dichtung, wagen darf, ihre Lücken spielend auszufüllen.
หน้า 389 - Wundere dich nicht, daß ich dir gesagt habe: ihr müßt von oben her geboren werden. Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen, aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht; so ist es mit jedem, der da aus dem Geiste geboren ist.
หน้า vii - Dies Buch ward verfaßt in dem guten Glauben, daß es weder der Geschichtsschreibung noch der Poesie etwas schaden kann, wenn sie innige Freundschaft miteinander schließen und sich zu gemeinsamer Arbeit vereinen.
หน้า 121 - Auf geschnäbelten Schiffen kommen Die alten Götter, das alte Recht, Die alten Nordmänner geschwommen. „Wo der Feuerberg loht, Glutasche fällt, Sturmwogen die Ufer umschäumen: lo Auf dir, du trotziges Ende der Welt, Die Winternacht woll'n wir verträumen!
หน้า 457 - Denn rohen Gemütern auf einmal alles abzuschneiden, ist ohne Zweifel unmöglich, und weil auch derjenige, so auf die höchste Stufe steigen will, durch Tritt und Schritt, nicht aber durch Sprünge in die Höhe kommt.

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