" Und hab' ich einsam auch geweint, Die frohen Freunde laden dich, Ihr lärmt und rauscht und ahnet nicht, Ach nein, verloren hab' ich's nicht, So sehr es mir auch fehlt." So raffe denn dich eilig auf, Du bist ein junges Blut. In deinen Jahren hat man Kraft „Ach nein, erwerben kann ich's nicht, Es weilt so hoch, es blinkt so schön, Die Sterne, die begehrt man nicht, Und mit Entzücken blick' ich auf Nachtgesang. , gieb vom weichen Psühle, Bei meinem Saitenspiele Die ewigen Gefühle Heben mich, hoch und hehr, Vom irdischen Gewühle Bannst mich in diese Kühle, Giebst nur im Traum Gehör; Ach, auf dem weichen Pfühle Schlafe! Was willst du mehr? Sehnsucht. Was zieht mir das Herz so? Nun wiegt sich der Raben Ich mische mich drunter Und Berg und Gemäuer Umfittigen wir; Sie weilet da drunten, |