An ein goldnes Herz, das er am Halse trug. Angedenken du verklungner Freude, Das ich immer noch am Halse trage, Hältst du länger als das Seelenband uns beide? 5 པ་ 10 15. Wandrers Nachtlied. Ueber allen Gipfeln Jst Ruh, In allen Wipfeln Kaum einen Hauch; Die Vögelein schweigen im Walde. Ruhest du auch. Jägers Abendlied. Im Felde schleich' ich still und wild, Da schwebt so licht dein liebes Bild, Du wandelst jezt wohl still und mild Und, ach, mein schnell verrauschend Bild, Des Menschen, der die Welt durchstreift Nach Osten und nach Westen schweift, Mir ist es, denk ich nur an dich, An den Mond. Füllest wieder Busch und Thal Still mit Nebelglanz, Lösest endlich auch einmal Meine Seele ganz; |