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... Hause bin , Und ob der eifersücht'ge Groll , Den ich am Tag gehegt , Sich , wie er nun auf immer soll , Im tiefen Herzen regt . Doch leider hat das schöne Kind Dergleichen nicht gefühlt ; Ich seh ' , es ist der Abendwind , Der mit dem ...
... Hause bin , Und ob der eifersücht'ge Groll , Den ich am Tag gehegt , Sich , wie er nun auf immer soll , Im tiefen Herzen regt . Doch leider hat das schöne Kind Dergleichen nicht gefühlt ; Ich seh ' , es ist der Abendwind , Der mit dem ...
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... Hause vom Rösselein stieg , Da fand er sein Schlösselein oben , Doch Diener und Habe zerstoben . Da bist du nun , Gräflein , da bist du zu Haus , Das Heimische findest du schlimmer ! Zum Fenster da ziehen die Winde hinaus , Sie kommen ...
... Hause vom Rösselein stieg , Da fand er sein Schlösselein oben , Doch Diener und Habe zerstoben . Da bist du nun , Gräflein , da bist du zu Haus , Das Heimische findest du schlimmer ! Zum Fenster da ziehen die Winde hinaus , Sie kommen ...
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... Hause sich verkroch ! „ Nun sprang ich auf und tobt und fluchte , Gewiß , durch alle durchzugehn . Ich sah noch einmal die Verruchte , Und ach ! sie war noch immer schön . Sie alle wichen meinem Grimme , Es flog noch manches wilde Wort ...
... Hause sich verkroch ! „ Nun sprang ich auf und tobt und fluchte , Gewiß , durch alle durchzugehn . Ich sah noch einmal die Verruchte , Und ach ! sie war noch immer schön . Sie alle wichen meinem Grimme , Es flog noch manches wilde Wort ...
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... Hause , Daß ich dich nach dem ernsten Wort Nicht zause ! Was singst du hier für Heuchelei Von Lieb ' und stiller Mädchentreu ' ? Wer mag das Märchen hören ! Zigeunerin . Ich singe von des Mädchens Reu ' Und langem , heißem Sehnen ; Denn ...
... Hause , Daß ich dich nach dem ernsten Wort Nicht zause ! Was singst du hier für Heuchelei Von Lieb ' und stiller Mädchentreu ' ? Wer mag das Märchen hören ! Zigeunerin . Ich singe von des Mädchens Reu ' Und langem , heißem Sehnen ; Denn ...
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... ist verschwunden , die Krüge sind leer ; Nun saust es und braust es , das wüthige Heer , Ins weite Gethal und Gebirge . Die Kinderlein ängstlich gen Hause so schnell , 20 Gesellt 9 * Balladen . 131 Der getreue Eckart.
... ist verschwunden , die Krüge sind leer ; Nun saust es und braust es , das wüthige Heer , Ins weite Gethal und Gebirge . Die Kinderlein ängstlich gen Hause so schnell , 20 Gesellt 9 * Balladen . 131 Der getreue Eckart.
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1789 Schriften VIII Aleris alten Amor Armen Augen Ballade Bild Blick Blumen Blüthen Briefe Busen Chor Coucou Dichter Druide Dünger Edelknabe Epigramme Ergo bibamus Erlkönig Erster Druck ewig Frau Freund freundlich froh Früchte Frühling fühle Gedicht geh und sieh gehn Geliebten Genuß gern Gesang gethan gewiß gleich Glück glücklich Goethe Goethe's goldnen Gott Göttin Grimm's groß hält Hand Handschrift hast Haus heiligen heißt Herder's herrliche Herz heute Himmel hohen hold hören iſt ist's Jahre jeßiger Stelle jezt Jüngling Kind Knabe kommen kommt Kranz Kuß lass't läßt Leben Liebchen Liebe Liebende liebliche Lied ließ Lili Schönemann Lust Mädchen manches Menschen Müllerin Musen Musik gesezt muß Mutter Myrte Nacht Pausias Reichardt Sänger Schloß Schmerz Schönkopf ſie Sieh soll Sonne Stillen Strophe Stunden süßen Tage Thal Thränen Überschrift unsern vanitas Varianten Vater Veilchen viel Volkslied voll Wandrer Wein weiß Welt Werke wieder wohl Wort Zelter zurück
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˹éÒ 176 - Und belehr ich mich nicht, indem ich des lieblichen Busens Formen spähe, die Hand leite die Hüften hinab? Dann versteh ich den Marmor erst recht; ich denk und vergleiche, Sehe mit fühlendem Äug, fühle mit sehender Hand.
˹éÒ 108 - Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel ich mit dir; manch bunte Blumen sind an dem Strand; meine Mutter hat manch gülden Gewand.
˹éÒ 46 - Es war getan fast eh gedacht; Der Abend wiegte schon die Erde, Und an den Bergen hing die Nacht: Schon stand im Nebelkleid die Eiche, Ein aufgetürmter Riese, da, Wo Finsternis aus dem Gesträuche Mit hundert schwarzen Augen sah.
˹éÒ 108 - Ort? — Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau: Es scheinen die alten Weiden so grau. — „Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt," Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an!
˹éÒ 63 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
˹éÒ 227 - Klein ist unter den Fürsten Germaniens freilich der meine, Kurz und schmal ist sein Land, mäßig nur, was er vermag. Aber so wende nach innen, so wende nach außen die Kräfte Jeder: da wär es ein Fest, Deutscher mit Deutschen zu sein. Doch was priesest du Ihn, den Taten und Werke verkünden? Und bestochen erschien deine Verehrung vielleicht: Denn mir hat er gegeben, was Große selten gewähren, Neigung, Muße, Vertraun, Felder und Garten und Haus. Niemand braucht...
˹éÒ 46 - Frühlingswetter Umgab das liebliche Gesicht, Und Zärtlichkeit für mich — ihr Götter ! Ich hofft es, ich verdient es nicht! Doch ach, schon mit der Morgensonne Verengt der Abschied mir das Herz : In deinen Küssen welche Wonne ! In deinem Auge welcher Schmerz ! Ich ging, du standst und sahst zur Erden, Und sahst mir nach mit nassem Blick : Und doch, welch Glück, geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück ! NEUE LIEBE NEUES LEBEN Herz, mein Herz, was soll das geben?
˹éÒ 45 - Sorglos über die Fläche weg, Wo vom kühnsten Wager die Bahn Dir nicht vorgegraben du siehst, Mache dir selber Bahn ! Stille, Liebchen, mein Herz ! Kracht's gleich, bricht's doch nicht! Bricht's gleich, bricht's nicht mit dir!
˹éÒ 109 - Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll, Netzt' ihm den nackten Fuß ; Sein Herz wuchs ihm so sehnsuchtsvoll Wie bei der Liebsten Gruß. Sie sprach zu ihm, sie sang zu ihm, Da war's um ihn geschehn : Halb zog sie ihn, halb sank er hin, Und ward nicht mehr gesehn.
˹éÒ 43 - Auf Kieseln im Bache da lieg ich, wie helle! Verbreite die Arme der kommenden Welle, Und buhlerisch drückt sie die sehnende Brust; Dann führt sie der Leichtsinn im Strome danieder; Es naht sich die zweite, sie streichelt mich wieder: So fühl ich die Freuden der wechselnden Lust.