¨Ò¡´éÒ¹ã¹Ë¹Ñ§Ê×Í
¼Å¡Òäé¹ËÒ 1 - 5 ¨Ò¡ 16
˹éÒ 29
... Stunde , So viel man Küsse nehmen kann . Das reinste Glück , das wir empfunden , Die Wollust mancher reichen Stunden Floh wie die Zeit mit dem Genuß . Was hilft es mir , daß ich genieße ? Wie Träume fliehn die wärmsten Küsse , Und alle ...
... Stunde , So viel man Küsse nehmen kann . Das reinste Glück , das wir empfunden , Die Wollust mancher reichen Stunden Floh wie die Zeit mit dem Genuß . Was hilft es mir , daß ich genieße ? Wie Träume fliehn die wärmsten Küsse , Und alle ...
˹éÒ 41
... Stunden des eilenden Lebens , Weil dich das geliebteste Mädchen vergißt . O , ruf ' sie zurücke , die vorigen Zeiten ! Es füßt sich so süße die Lippe der zweiten , Als kaum sich die Lippe der ersten geküßt . 5 10 Beherzigung . Ach , was ...
... Stunden des eilenden Lebens , Weil dich das geliebteste Mädchen vergißt . O , ruf ' sie zurücke , die vorigen Zeiten ! Es füßt sich so süße die Lippe der zweiten , Als kaum sich die Lippe der ersten geküßt . 5 10 Beherzigung . Ach , was ...
˹éÒ 46
... Stunden Ungemischter Lust , Hatte schon dein liebes Bild empfunden Tief in meiner Brust . Bin ich's noch , den du bei so viel Lichtern An dem Spieltisch hältst , Oft so unerträglichen Gesichtern Gegenüber stellst ? Reizender ist mir des ...
... Stunden Ungemischter Lust , Hatte schon dein liebes Bild empfunden Tief in meiner Brust . Bin ich's noch , den du bei so viel Lichtern An dem Spieltisch hältst , Oft so unerträglichen Gesichtern Gegenüber stellst ? Reizender ist mir des ...
˹éÒ 48
... Stunde , Ganz den Herzensausdruck in dem Munde , Dich ein wahres , gutes Kind genannt . Still und eng und ruhig auferzogen , Wirst man uns auf einmal in die Welt ; Uns umspülen hunderttausend Wogen , Alles reizt ... Stunden 48 Gedichte . I.
... Stunde , Ganz den Herzensausdruck in dem Munde , Dich ein wahres , gutes Kind genannt . Still und eng und ruhig auferzogen , Wirst man uns auf einmal in die Welt ; Uns umspülen hunderttausend Wogen , Alles reizt ... Stunden 48 Gedichte . I.
˹éÒ 49
... Stunden Schwankt das leichtunruhige Gefühl ; 20 Wir empfinden , und was wir empfunden , Spült hinweg das bunte Weltgewühl . 25 30 35 40 45 Wohl , ich weiß es , da durchschleicht uns innen Manche Hoffnung , mancher Schmerz . Lottchen ...
... Stunden Schwankt das leichtunruhige Gefühl ; 20 Wir empfinden , und was wir empfunden , Spült hinweg das bunte Weltgewühl . 25 30 35 40 45 Wohl , ich weiß es , da durchschleicht uns innen Manche Hoffnung , mancher Schmerz . Lottchen ...
à¹×éÍËÒ
347 | |
353 | |
359 | |
365 | |
368 | |
374 | |
381 | |
389 | |
286 | |
293 | |
299 | |
303 | |
309 | |
315 | |
323 | |
329 | |
341 | |
344 | |
345 | |
395 | |
401 | |
407 | |
420 | |
429 | |
430 | |
436 | |
459 | |
471 | |
483 | |
©ºÑºÍ×è¹æ - ´Ù·Ñé§ËÁ´
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
1789 Schriften VIII Aleris alten Amor Armen Augen Ballade Bild Blick Blumen Blüthen Briefe Busen Chor Coucou Dichter Druide Dünger Edelknabe Epigramme Ergo bibamus Erlkönig Erster Druck ewig Frau Freund freundlich froh Früchte Frühling fühle Gedicht geh und sieh gehn Geliebten Genuß gern Gesang gethan gewiß gleich Glück glücklich Goethe Goethe's goldnen Gott Göttin Grimm's groß hält Hand Handschrift hast Haus heiligen heißt Herder's herrliche Herz heute Himmel hohen hold hören iſt ist's Jahre jeßiger Stelle jezt Jüngling Kind Knabe kommen kommt Kranz Kuß lass't läßt Leben Liebchen Liebe Liebende liebliche Lied ließ Lili Schönemann Lust Mädchen manches Menschen Müllerin Musen Musik gesezt muß Mutter Myrte Nacht Pausias Reichardt Sänger Schloß Schmerz Schönkopf ſie Sieh soll Sonne Stillen Strophe Stunden süßen Tage Thal Thränen Überschrift unsern vanitas Varianten Vater Veilchen viel Volkslied voll Wandrer Wein weiß Welt Werke wieder wohl Wort Zelter zurück
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 176 - Und belehr ich mich nicht, indem ich des lieblichen Busens Formen spähe, die Hand leite die Hüften hinab? Dann versteh ich den Marmor erst recht; ich denk und vergleiche, Sehe mit fühlendem Äug, fühle mit sehender Hand.
˹éÒ 108 - Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel ich mit dir; manch bunte Blumen sind an dem Strand; meine Mutter hat manch gülden Gewand.
˹éÒ 46 - Es war getan fast eh gedacht; Der Abend wiegte schon die Erde, Und an den Bergen hing die Nacht: Schon stand im Nebelkleid die Eiche, Ein aufgetürmter Riese, da, Wo Finsternis aus dem Gesträuche Mit hundert schwarzen Augen sah.
˹éÒ 108 - Ort? — Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau: Es scheinen die alten Weiden so grau. — „Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt," Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an!
˹éÒ 63 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
˹éÒ 227 - Klein ist unter den Fürsten Germaniens freilich der meine, Kurz und schmal ist sein Land, mäßig nur, was er vermag. Aber so wende nach innen, so wende nach außen die Kräfte Jeder: da wär es ein Fest, Deutscher mit Deutschen zu sein. Doch was priesest du Ihn, den Taten und Werke verkünden? Und bestochen erschien deine Verehrung vielleicht: Denn mir hat er gegeben, was Große selten gewähren, Neigung, Muße, Vertraun, Felder und Garten und Haus. Niemand braucht...
˹éÒ 46 - Frühlingswetter Umgab das liebliche Gesicht, Und Zärtlichkeit für mich — ihr Götter ! Ich hofft es, ich verdient es nicht! Doch ach, schon mit der Morgensonne Verengt der Abschied mir das Herz : In deinen Küssen welche Wonne ! In deinem Auge welcher Schmerz ! Ich ging, du standst und sahst zur Erden, Und sahst mir nach mit nassem Blick : Und doch, welch Glück, geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück ! NEUE LIEBE NEUES LEBEN Herz, mein Herz, was soll das geben?
˹éÒ 45 - Sorglos über die Fläche weg, Wo vom kühnsten Wager die Bahn Dir nicht vorgegraben du siehst, Mache dir selber Bahn ! Stille, Liebchen, mein Herz ! Kracht's gleich, bricht's doch nicht! Bricht's gleich, bricht's nicht mit dir!
˹éÒ 109 - Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll, Netzt' ihm den nackten Fuß ; Sein Herz wuchs ihm so sehnsuchtsvoll Wie bei der Liebsten Gruß. Sie sprach zu ihm, sie sang zu ihm, Da war's um ihn geschehn : Halb zog sie ihn, halb sank er hin, Und ward nicht mehr gesehn.
˹éÒ 43 - Auf Kieseln im Bache da lieg ich, wie helle! Verbreite die Arme der kommenden Welle, Und buhlerisch drückt sie die sehnende Brust; Dann führt sie der Leichtsinn im Strome danieder; Es naht sich die zweite, sie streichelt mich wieder: So fühl ich die Freuden der wechselnden Lust.