Höret Rathenau un Kritik des Dogmas von der weiss wenig; wer , wird reich an e ich aus meinen ach's 34, 10-12. A. Einleitung und Legitimationsnach I. Die Anklage der Assimilatio 1. Das Dogma von de „Das Volk der Makle 2. Das Dogma von der G 3. Das Dogma der Mess C. Schlusswort. Drei Ratschläge an I 1. An die nicht-jüdischen Genos 2. An die jüdischen Genossen. 3. Höre Rathenau! e 76. erste gilt Ihren nicht-jüdischen Genossen, jüdischen Genossen, der dritte Ihnen persön Höre Jisraël! so rufen Sie als Bußprediger v kanzel Ihrem Volke zu, anklagend, fordernd Auch ich gehöre zum Volke Jisraël! Auch m gilt Ihr Ruf! Daraus folgt mein Recht, Ihne Vielleicht ist mein Recht sogar ein qualifizier Recht! Denn in meiner Jugend teilte ich ei Ihrer Gesinnungen für und gegen unser Volk. an, auch ich forderte, auch ich negierte! radikaler als Sie! Ich war deutscher Patric schon im Jahre 1885, als zwanzigjähriger, für verpflichtet zum Schutze des legitimistisch einen Aufsatz in der Kreuzzeitung (in der brau Erbfolgefrage) zu veröffentlichen und mit m zu unterzeichnen; ich wurde dann; konservati Kreuzzeitungsmann", kirchenfromm. Stahl sch beste Jude des 19. Jahrhunderts zu sein, und d in konservativ-kirchlichen Kreisen in den 90e gewidmete Wunsch, ein zweiter Stahl zu werden geheimsten Hoffnungen und Jugendträume! All Ende des Jahrhunderts klang mir das „Höre Jisr mächtiges Mahnwort, wie ein gewaltiger Gewissens Unterlaß im geistigen Ohr nicht Ihr Ruf: Höre der Zukunft" vom 7. März 1897, sondern der a der Vergangenheit, der Ruf Mose's in der Wüste I'm die Wende des Jahrhunderts begann meine Lo folgen lassen. Der der zweite Ihren ich. on der Feuilleton- Auch ich klagte traf meine seit dem “wie ein cker ohne raël! aus Ruf aus Jordan. ung von Mein ganzes Denken, Fühlen und Wo Planeten die Sonne umkreisen, um Jisraël! Hiernach ist wohl meine gene zu antworten, unbestreitbar. Allein speziellen. Sie weisen wiederholt n gehörigkeit zum jüdischen „Patrizi 11 Ihres Buches"). Sie könnten also der Einrede anfechten, daß nur ein jü so schön zur Schau getragenen kor Ihres Buches") in seiner ganzen t könne, ich aber vielleicht zu den Ne Ghettoschwüle" sich in ihrem eigentl jüdischen Plebejern" gehöre. Ich m Doktor Rathenau, zu meiner spezielle anch' io sono patrizio. Auch ich bin Ich muß sogar die Aspiration erheben, mütterlicherseits mindestens so patr der Sohn des Generaldirektors Rather verstorbenen Herrn Nicolaus von der hab' ihn selig!), den Sie den Lesern beinahe so eingehend schildern, wie Petersburger Aktienbank von der Mühl will Ihnen meine wichtigsten „Legitim Mein teurer, alter Vater (Gott erhalt seit 25 Jahren Vorstandsvorsitzender de Synagogengemeinde. Reichtum" erk notwendige Merkmal des Begriffs Pa würde auch dieses Merkmal wohl kau als bei Ihrem Vater. Der Vater me ein wohlhabender Rheder in Amsterd mit 34 Jahren als Rentner nach Köln nicht in's Ghetto". Dessen Vater ma hundert als einer der „Baase" in A |