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unter den Juden" Berli

Der Gesellschaft zur Beförderung des den Juden" mache ich hierdurch die Mittei schweren Kämpfen der letzten drei schlossen habe, mich nicht blos von der pr kirche, sondern von der allgemeinen chri überhaupt gänzlich loszusagen und unter Judentum der apostolischen Zeit (insonderhei und Johannes) nachgebildeten evangelischen das Judentum bezw. die Synagoge zurück

Die Gründe meines Entschlusses wird m kunft aus einer Reihe von Schriften, in denen a Fragen, insonderheit die von der Person des H Jandes Jeschuah-Jehovah, von den beiden Teil Hehrift, dem Messias der Juden*), dem ewi Gottes - Volkes Israël und seiner Thorah, dem Kirche, in der ich den gefährlichsten Fein Volkes erkannt habe, etc. etc. in system vollständigkeit und wissenschaftlicher Gründlic werden sollen, entnehmen können.

Indem ich bemerke, daß ich voraussichtlich kunft die echte, altjüdische Wassertaufe dur sin Juden empfangen werde, erkläre ich hiermi Jahren durch Ihren Prediger Bieling ohne alle Berechtigung an mir vollzogene Taufe" für nichtig Offenbarung Johannes 3, 14-16.

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M. Chr. de Jonge,

*) Jeschuah von Nazareth war nicht der Messias der Christos".

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§ 2 des Gesetzes vom 14. 5. 73 meinen Austritt au schen Landeskirche an, da ich mich nach mehrjäh Kämpfen und Schwankungen entschlossen habe, m von der preußischen Landeskirche, sondern von der christlichen Kirche überhaupt gänzlich loszusagen Zukunft unter bestimmten evangelischen Vorbeh Judentum bezw. die Synagoge, aus der ich im austrat, zurückzukehren.

Ich füge bei ... (folgende Urkunden).

III.

Hochachtungsvol
Dr. jur.

An Herrn Dr. jur. Moritz de Jonge, hier. Der Dr. jur. Moritz de Jonge, Brückenallee 2 hat laut Protokolls vom 22. November 1902 sein der Religionsgemeinschaft der eva Christen unter Beobachtung der durch das 14. Mai 1873 vorgeschriebenen Form erklärt.

Zum Beweise dessen ist die vorliegende E ausgefertigt worden.

Berlin, den 22. November 1902.

Königliches Amtsgericht I Abteil (Arabeske statt Unterschr

Ich bemerke noch, daß der Rabbiner mein Köln, Dr. Frank, in einer am 18. Oktober 1902 pflogenen, formell überaus freundlich verlaufenen infolge unüberwindlicher Bedenken gegen jene e Vorbehalte" mir die Wiederaufnahme in die Synago meiner Vaterstadt, in der ich die ersten 25 J Lebens bis zum Jahre 1889 verlebte, verweige

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eintritt in die Synagogengemeinde vertagt mir in der Synagoge des 20. Jahrhunderts ä freiheit gewährleistet wird, wie sie in 1. Jahrhunderts Johannes genoß, der Liebling von Nazareth!

Erg

Dr. de Jonge („Mo

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Nachdem der Rabbiner Dr. Eschelbacher Berliner Rabbinats" mir im Juli ds. Js. ebenf daß kein Rabbiner einen anderen Bes könne, als denjenigen, den Dr. Frank geben", meine „Aufnahme in die religiöse Ge Juden" also nicht zulässig sei, ist meine ,,Rabbinat" gegenüber erschöpft ich muß w „Rabbinat" seinerseits mir gegenüber die Initiat der Erkenntnis, daß das „Rabbinat" mich nötige das „Rabbinat“.

*) [Der vollen Genauigkeit und „Ehrlichkeit" halber hinzu, daß ich seit einiger Zeit Fischesser bin, da ich als Berlin das positiv koschere System kaum durchführen k jüdisches Gewissen auch beruhigt ist, wenn ich nicht-treph

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Erste Serie. I-X

fare later und Genossen!

>mas von der assimi

1. Cristen der Mombassa?

ene Rede zum VI. Zio

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