Jüdische Schriften, v. 1-5, àÅèÁ·Õè 1-5

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H. Schildberger, 1903

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˹éÒ 29 - Ihr habt gehört, daß gesagt ist: „Du sollst Deinen Nächsten lieben und Deinen Feind hassen.
˹éÒ 20 - Gesang der Geister über den Wassern Des Menschen Seele Gleicht dem Wasser: Vom Himmel kommt es, Zum Himmel steigt es, Und wieder nieder Zur Erde muß es, Ewig wechselnd.
˹éÒ 49 - Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen und den Heiden gegeben werden, die seine Früchte bringen.
˹éÒ 69 - Tür zu und bete zu Deinem Vater im Verborgenen; und Dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird Dir's vergelten öffentlich.
˹éÒ 38 - Was zum Munde eingehet, das verunreiniget den Menschen nicht; sondern was zum Munde ausgehet, das verunreiniget den Menschen...
˹éÒ 71 - Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie räuberische Wölfe!
˹éÒ 144 - Was tun ? spricht Zeus ; die Welt ist weggegeben, Der Herbst, die Jagd, der Markt ist nicht mehr mein. Willst du in meinem Himmel mit mir leben — So oft du kommst, er soll dir offen sein.
˹éÒ 50 - Selig bist du, Simon, Jonas' Sohn; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel.
˹éÒ 59 - Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe, und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten; und du wirst ihn in die Ferse stechen.
˹éÒ 25 - Denket ja nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz oder die Propheten aufzuheben ; ich bin nicht gekommen aufzuheben, sondern zu erfüllen", und los') Reuss aa O.

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