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Aus dem Pentateuch.

1.

Schöpfung der Welt.

Genesis.

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Sammlung der Wasser aber nannte er Meere. Und Gott sah, daß es gut war.

Und Gott sprach: „Es lasse die Erde 11 Gewächse sprossen, Kraut, das Samen bringt, und Fruchtbäume nach ihrer Art, die Frucht tragen, worin ihr Samen ist [, durch den sie sich fortpflanzen] auf der Erde!" Da ward also. *Und es brachte die Erde Ge- 12 wächse hervor, Kraut, das Samen bringt nach seiner Art, und Bäume, die Frucht tragen, worin ihr Samen ist, nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war. Da ward Abend 13 und ward Morgen der dritte Tag. Und Gott sprach: Es seien Lichter 14 an der Feste des Himmels, daß sie scheiden zwischen dem Tage und der Nacht, und dienen als Zeichen und für die Zeiten, für die Tage und für die Jahre. *Sie seien als Lichter (Leuchten) 15 an der Feste des Himmels, um zu leuchten auf die Erde!" Da ward

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Und Gott sprach: Es werde eine Feste3) (Wölbung) inmitten der Wasser, so daß sie scheide zwischen Wasser und 7 Wasser!" *Da machte Gott die Feste und schied zwischen den Wassern, die unterhalb der Feste, und zwischen den Wassern, die oberhalb der Feste; und 8 es ward also. Und Gott nannte die Feste Himmel. Da ward Abend also. Und Gott machte die zwei 16 und ward Morgen der zweite Tag. großen Lichter das größere Licht, daß 9 Und Gott sprach: Es sammle sich es herrsche am Tage, und das kleinere das Wasser unter dem Himmel an Licht, daß es herrsche bei Nacht und Einem Ort, damit das Trockene sicht auch die Sterne. *Und Gott seßte sie 17 10 bar werde!" Da ward also. Und an die Feste des Himmels, daß sie Gott nannte das Trockene Erde, die leuchten auf die Erde, und herrschen 18

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1) S. Jef. 40, 26. Spr. 8, 22-31. Vgl. 2 Makk. 7, 28 (S. 393, Nr. 5, 9 des Anhangs). 2) Wörtlich: Über der Fläche des Abgrunds. N. a.: Über der Fläche der Flut.) Eigentlich: Ausbreitung, ausgedehnte Fläche.

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bei Tag und bei Nacht, und scheiden Und Gott segnete sie und sprach zu 28

zwischen dem Lichte und der Finsternis. Und Gott sah, daß es gut war. Da ward Abend und ward Morgen der vierte Tag.

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ihnen: ,,Seid fruchtbar und mehret euch, füllet die Erde und machet sie euch unterthan, und herrschet über die Fische des Meeres, über die Vögel Und Gott sprach: „Es sollen die des Himmels und über alle Tiere, die Wasser wimmeln von webenden leben- sich auf der Erde regen." 2) * Und 29 digen Wesen, und Vögel sollen fliegen Gott sprach: Sehet, ich gebe euch | über der Erde, an der Feste des Him- alles Kraut, das Samen bringt, auf 21 mels!" Da schuf Gott die großen der ganzen Erde, und alle Bäume, Seetiere und alle webenden lebendigen an welchen Frucht ist, die Samen Wesen, von denen die Wasser wim- bringt; euch sollen sie sein zur Speise. meln, nach ihrer Art, und allerlei * Allen Tieren des Landes aber, wie 30 Vögel, die Flügel haben, nach ihrer allen Vögeln des Himmels und allem, Art. Und Gott sah, daß es gut war. was sich auf der Erde regt, in wel22 Und da segnete sie Gott, und sprach: chem eine lebendige Seele ist, [gebe „Seid fruchtbar und mehret euch, und ich] alles grüne Kraut zur Speise.“ füllet die Wasser der Meere, und die Da ward also. Bögel sollen sich mehren auf der Erde!" 23 * Da ward Abend und ward Morgen der fünfte Tag.

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Und Gott sah alles, was er ge- 31 macht hatte, und siehe, es war sehr gut. 3) Da ward Abend und ward Morgen der sechste Tag. (K. 1.)

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und die Erde und ihr ganzes Heer.
Also wurden vollendet der Himmel 32
Am siebenten Tage hatte Gott sein 33
Werk vollendet, welches er gemacht
hatte,
und er ruhete am siebenten

24 Und Gott sprach: Es bringe die Erde hervor lebendige Wesen nach ihrer Art, Vieh und Gewürm und Tiere des Landes nach ihrer Art." 1) Da ward 25 also. * Und es machte Gott die Tiere des Landes nach ihrer Art, das Vieh nach seiner Art und alles Gewürm des Erdbodens nach seiner Art. Und Tage von seinem ganzen Werke, weldes Erdbodens nach seiner Art. Und ches er gemacht hatte. Da segnete 34 Gott sah, daß es gut war. Und Gort sprach: „Wir wollen ihn, denn an ihm ruhete er von Gott den siebenten Tag und heiligte einen Menschen machen in unsrem seinem ganzen Werke, welches er geEbenbilde, in der Ähnlichkeit mit uns, schaffen und gemacht hatte.*) (2.1—3.) daß sie (die Menschen) herrschen über

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die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels, über das Vieh und über die ganze Erde, wie über alles Ge

2.

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27 würm, das sich auf der Erde regt“. Und Der Mensch. Der Garten Eden. Das

es schuf Gott den Menschen in seinem Ebenbilde, im Ebenbilde Gottes schuf

Gebot. Das Weib.

Dieses ist die Entstehungsgeschichte 1 er ihn; Mann und Weib schuf er sie. des Himmels und der Erde, da sie

1) Unter den Landtieren (zum Unterschiede von den Wassertieren und Vögeln so genannt) ist besonders das Gewild zu verstehen. 2) S. Pi. 8. 3) S. Jef. 45, 7. Ps. 104, 31.) Wörtlich: welches Gott geschaffen hatte, um [es] zu machen". „Geschaffen“ weist auf V. 1 hin; „machen“ auf V. 3–31, in der Bedeutung: bilden, ordnen, vollenden. Der Sinn ist: Gott hat im Anfang die ganze Welt geschaffen (aus dem Nichts ins Dasein gerufen), um jeden ihrer Teile nach seinem Zwecke zu bilden, alles weise zu ordnen und so die Schöpfung zu vollenden.

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geschaffen wurden, [wie es nämlich | vierte Strom aber ist der Phrath war] zur Zeit, da Gott, der Herr 1), (Euphrat).

Erde und Himmel machte.

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Also nahm Gott, der Herr, den 6 Kein Gesträuch des Feldes war noch Menschen und setzte ihn in den Garauf der Erde, und kein Kraut des ten Eden, daß er ihn bebaue und ihn Feldes sproste noch hervor; denn Gott, hüte. Und es gebot Gott, der Herr, der Herr, hatte noch nicht regnen lassen dem Menschen und sprach: Von allen auf die Erde, und der Mensch war Bäumen des Gartens magst du essen; noch nicht da, daß er den Erdboden | aber vom Baume der Erkenntnis des bebaue. Aber ein Dunst stieg auf von | Guten und Bösen sollst du nicht essen; der Erde und tränkte die ganze Ober- denn am Tage, da du davon issest, fläche des Erdreichs. wirst du sterben.“ (2, 15—17.)

Da bildete Gott, der Herr, den Menschen aus Staub von dem Erdboden, und hauchte in seine Nase den Odem des Lebens; so ward der Mensch ein lebendiges Wesen. 2) (2, 7.)

Und es pflanzte Gott, der Herr, einen Garten in Eden gegen Often, und setzte dahin den Menschen, den er gebildet hatte. Und da ließ Gott, der Herr, aufsprossen aus dem Erdboden allerlei Bäume, lieblich zum Ansehen und gut zum Essen. Es war aber der Baum des Lebens mitten im Garten, und auch der Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.

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Und Gott, der Herr, sprach: „E8 7 ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die seinesgleichen ist." 6) (2, 18.) Gott, der Herr, hatte nämlich aus dem Erdboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels gebildet, und er brachte sie zu dem Menschen, um zu sehen, wie er sie nennen würde; denn wie der Mensch jegliches lebendige Wesen nennen würde, so sollte dessen Name sein. Und da gab der Mensch Namen allem Vieh, wie den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes. Er fand aber für sich als Menschen keine Gehilfin seinesgleichen. Da ließ Gott, der Herr, einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, daß er entschlief, und nahm dann eine seiner Rippen und bildete daraus ein Weib, und brachte sie zu ihm. Da sprach der Mensch: „Dieses nun ist Bein von meinem Gebeine und Fleisch von meinem Fleische; diese soll Männin heißen, denn vom Manne ist sie genommen."

Und ein Strom geht aus von Eden, den Garten zu tränken; aber ven da an teilt er sich und wird zu vier Strö men. Der Name des einen ist Pison; dieser umfließt das ganze Land Hevila (Chawila), woselbst das Gold ist. Das Gold desselben Landes aber ist gut; dort ist das Bdolach 3) und der SchohamStein. 4) Der Name des zweiten Stromes ist Gihon; dieser umfließt das ganze Land Kusch. Der Name des dritten Stromes ist Hiddekel (Tigris); Darum verläßt der Mann seinen 8 dieser fließt östlich von Assur. 5) Der Vater und seine Mutter und hangt

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1) Eigentlich: der Ewige, Gott" (der Ewige, der allein Gott ist). So auch an allen anderen Stellen. 2) S. Gen. 18, 27 (Nr. 23, 4). f. 103, 14; 146, 3. 4. iob 32, 8; 33, 4 (Nr. 25, 21). Spr. 20, 27. Koh. 12, 7 (Nr. 11, 5). 3) Vermutlich das wohlriechende Harz Bdellium. Nach Saadia 4) Wahrscheinlich Onyx.) Hier = Mesopotamien, welches weitern Sinne gehörte. Mebrere Ausleger nehmen jedoch auch hier in der gewöhnlichen Bedeutung und erklären die Stelle des Grundtertes: der vor Assyrien fließt". 6) Eigentlich:,, wie ihm gegenüber". Nach Kimchi u. a.: „als ihm gegenüber" (die um ihn sei). S. Jej. 45, 18 (Nr. 39, 14).

u. a.: Perlen. zu Assyrien im

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Assur“

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seinem Weibe an, so daß sie wie Ein Wesen sind. Die Menschen waren aber nacht, und sie schämten sich nicht.

3.

Die Versuchung. Die Sünde und deren
Folgen. Die Beschwerden des Menschen.
Seine Sterblichkeit.

Gottes, des Herrn, der im Garten wandelte, beim Wehen des Abendwindes, und da versteckten sie sich hinter die Bäume des Gartens [, um sich zu verbergen] vor Gott, dem Herrn.

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Aber Gott, der Herr, rief dem Adam3) 3 zu und sprach zu ihm: „Wo bist du?“ Da sprach er: „Ich hörte deine Stimme im Garten, und fürchtete mich; denn ich Die Schlange aber war listiger, benn bin nackt; darum versteckte ich mich." alle Tiere des Feldes, welche Gott, Goit aber sprach: Wer hat dir geder Herr, gemacht hatte. Sie sprach sagt, daß du nackt bist? Hast du etwa zu dem Weibe: ,,Hat denn Gott von dem Baume gegessen, von welchem gesagt: Ihr sollt nicht essen von zu essen ich dir verboten habe?" Und allen Bäumen des Gartens?" Da Adam antwortete:,,Das Weib, das sprach das Weib: Von der Frucht du mir zugesellt, sie gab mir von dem der Bäume des Gartens dürfen wir Baume, und da aß ich.“ Da sprach essen; aber Gott hat gesagt: Von der Gott, der Herr, zu dem Weibe: „Was Frucht des Baumes, der mitten im hast du gethan?" Das Weib aber Garten steht, sollt ihr nicht essen, sprach:,,Die Schlange hat mich verund ihn sollt ihr nicht berühren, daß leitet, daß ich aß."

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ihr nicht sterbet!" Die Schlange aber Da sprach Gott, der Herr, zur 4 sprach: 3hr werdet nicht sterben; son- Schlange:,,Weil du dieses gethan dern Gott weiß, daß euch die Augen hast, sollst du verflucht sein unter aufgehen, sobald ihr davon esset, und allem Vieh und unter allen Tieren daß ihr dann wie Gott sein werdet, des Feldes; auf deinem Bauche sollst indem ihr erkennet das Gute und das du kriechen, und Staub sollst du essen. Böse." 1) alle Zeit deines Lebens. Und Feindschaft will ich sehen zwischen dir und dem Weibe, zwischen deinem und ihrem Nachkommen; er wird dir nach dem Kopfe trachten, und du wirst ihm nach der Ferse trachten.")

Als nun das Weib sah, daß es gut wäre, von dem Baume zu essen, und daß er eine Lust sei für die Augen und lieblich anzusehen 2), da nahm sie von seiner Frucht und aß, und gab auch ihrem Manne davon, und er aß. Zu dem Weibe aber sprach er: 5 Nun gingen ihnen die Augen auf, und,,Ich will deiner Beschwerden viel sein sie [schämten sich und] merkten, daß sie lassen 5); mit Schmerzen sollst du Kinnackt waren. Da flochten sie Feigen der gebären; deinem Manne aber sollst blätter zusammen und machten sich du anhangen, und er soll über dich Schürzen. Sie hörten aber die Stimme herrschen."

1) S. Pi. 111, 10. Spr. 1, 7; 3, 7. 2) Je mehr sie den Baum betrachtete, desto schöner fand sie ihn und desto mächtiger wurde die Begierde. S. Sir. 21, 2. Rob. 11, 9. Num. 15, 39 (Nr. 8, 3). Spr. 23, 26. Lehren u. Spr. d. nachbibl. Zeit VII, 1-12. 3) Das Wort Adam, welches im allgemeinen Mensch bedeutet, ist auch Name des ersten Menschen. 4) Wie die Schlange

im Staube kriecht, so erniedrigt die Sünde den Menschen. Von den in Sünde versunkenen Völkern heißt es daher (Micha 7, 17):,,Sie werden Staub lecken, wie die Schlange, wie das kriechende Gewürm der Erde." Die Sünde stellt dem Menschen nach; der Mensch aber soll mit ihr kämpfen, er soll der Schlange den Kopf zertreten. 5) Der Beruf des Weibes sollte mühevoll und beschwerlich sein. Dieses gilt namentlich auch von der Erziehung der Kinder.

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4.

gericht.

Und zu Adam sprach er: „Weil du der Stimme deines Weibes gehorcht und Kain und Abel. Das erste Opfer. Neid, von dem Baume gegessen hast, von dem Haß und Brudermord. Gottes Strafzu essen ich dir verboten habe, so sei der Erdboden verflucht um deinetwillen; mit Mühe sollst du dich von ihm nähren alle Tage deines Lebens. Dornen und Disteln soll er dir wachsen lassen, und du sollst das Kraut des Feldes 1) essen. Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essen, bis du wieder zur Erde zurückkehrst, denn von ihr bist du genommen. Denn Staub bist du, und zum Staube sollst du zurückkehren."

Und es nannte Adam sein Weib Eva (Chavva, Lebenbringende); denn sie ward die Mutter aller Lebenden. Und Gott, der Herr, machte Adam und seinem Weibe Röcke von Fellen und bekleidete sie damit.

Der erstgeborene Sohn Adams und 1 seines Weibes Eva war Kain. Nach ihm wurde sein Bruder Abel (Hebel, Habel) geboren. Abel ward ein Schafhirte, Kain aber bebauete den Erdboden. Und es geschah nach Verlauf einiger 2 Zeit, da brachte Kain dem Ewigen ein Opfer von den Früchten des Erdbodens. Aber auch Abel brachte [eine Gabe], und zwar von den Erstlingen seiner Schafe und von ihrem Fette. wandte sich Gott zu Abel und zu seinem Opfer; zu Kain aber und zu seinem Opfer wandte er sich nicht. Und es verdroß den Kain sehr, und sein Angesicht war [zur Erde] gesenkt.

Da

Da sprach Gott zu Kain:,,Warum 3 verdrießt es dich? und warum ist dein Angesicht [zur Erde] gesenkt? Fürwahr, wenn du gut bist, kannst du [dein Angesicht] emporheben; wenn du aber nicht gut bist, so ruht die Sünde vor der Thüre; nach dir ist ihr Verlangen, du aber herrsche über sie!" (4, 6. 7.)

Und da sprach Gott, der Herr: „Siehe, der Mensch ist geworden, wie einer von uns, so daß er Gutes und Böses erkennt; nun aber könnte er seine Hand ausstrecken und auch vom Baume des Lebens nehmen und essen, daß er ewig lebe." Darum schickte er ihn weg aus dem Garten Eden, daß er den Erdboden bebaue, von welchem Nun sprach Kain mit seinem Bruder 4 er genommen worden. Also vertrieb Abel. Da geschah es aber, als sie auf er den Menschen, und ließ lagern dem Felde waren, da erhob sich Kain östlich vom Garten Eden die Cherubim wider seinen Bruder Abel, und ermit der Flamme (Klinge) des blinken- | schlug ihn. den Schwertes, um zu bewachen den Weg zum Baume des Lebens. 2)

Und es sprach Gott zu Kain: Wo 5 ist dein Bruder Abel?" Da sprach

1),,Das Kraut des Feldes", das durch mühsamen Anbau gewonnen wird. Der Beruf des Mannes ist ebenfalls mühevoll und beschwerlich. Der Schöpfer wollte, daß der Mensch sich die Freuden des Lebens unter Mühe und Arbeit erringe. Die Arbeit war dem Menschen gleich anfangs geboten (f. oben 2, 6 aus 2, 15) und soll ihm zum Segen sein. (Ps. 128. L. und Spr. der nachbibl. Zeit XIII, 20.) Sie wird ihm aber zum Fluche, wenn er nur dem Genusse lebt. (Vgl. auch das vierte der Zehn Worte.) So auch hat der Allgütige für uns Freude und Schmerz gepaart; aus dem Schmerze kann und soll uns die Freude werden. S. Ps. 84, 6-8; 126, 5. 6. - 2) Berlangst du nach dem Baume des Lebens? Er ist nur für den Schuldlosen; der Weg zu ihm wird strenge bewahrt. Halte deine Seele rein! Dein eigenes Gewissen sei dir ein Cherub, der dich vor der Sünde büte! Aber wehe dem Sünder! Ihm tritt der Cherub mit dem flammenden Schwerte entgegen. (Vgl. Targ. Jer. 3. St.) S. Deut. 30, 15. 19. Sir. 15, 11. 11-17. 20. Spr. 3, 13-18. L. u. Spr. d. nachbibl. 3. VII, 13.

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