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der Vater Lots. Haran starb vor Terah, seinem Vater, in Ur-Kasdim 1), dem Lande seiner Geburt.

Da durchzog Abram das Land bis 4 in die Gegend von Sichem (Schechem), nämlich bis zur Eiche More. Damals Abram und Nahor nahmen sich wohnten die Kananiten im Lande. Weiber; das Weib Abrams hieß Aber Gott erschien dem Abram, und Sarai, und das Weib Nahors hieß sprach: Deinen Nachkommen will ich Milka. Der Vater der Milka und dieses Land geben." Und Abram der Jiska war Haran. Sarai aber bauete einen Altar dem Ewigen, der hatte kein kind. ihm erschienen war.

Da nahm Terah seinen Sohn Abram, seinen Enkel Lot und seine Schwieger tochter Sarai, und wanderte mit ihnen von Ur-Kasdim aus, um in das Land Kanaan zu ziehen. So kamen sie bis Haran (Charan); daselbst aber blieben sie. Terah starb in Haran, als er zweihundertundfünf Jahre alt war.

16.

Abraham zieht ins Land Kanaan. Die
Verheißung Gottes.

1 Und Gott sprach zu Abram: „Ziehe
hinweg aus deinem Vaterlande und
von deinem Geschlechte und von dem
Hause deines Vaters [und gehe] in
das Land, welches ich dir zeigen
werde! Ich werde dich zu einem
großen Volke machen, und will dich
segnen und deinen Namen groß machen;
du sollst ein Segen sein. Ich werde
segnen, die dich segnen, und wer dir
flucht, dem will ich fluchen; mit dir
werden sich alle Geschlechter des Erd-
reichs segnen." (12, 1—3.)

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Von dort zog er in das Gebirge, 5 in die Gegend, die östlich von Bethel ist. Daselbst schlug er sein Zelt auf, so daß er Bethel im Westen und die Stadt Ai im Osten hatte. Und da bauete er wieder einen Altar dem Ewigen, und rief den Namen des Ewigen an.

Hierauf zog er immer weiter gegen 6 Süden.

Es entstand aber große Hungers- 7 not im Lande, und da zog Abram nach Ägypten hinab, um sich daselbst aufzuhalten.

17.

Abraham trennt sich von Lot. Fernere
Verheißung Gottes.

Abram zeg mit seinem Weibe Sarai 1 und allem, was ihm gehörte, wieder von Ägypten herauf, und kam nach dem Süden; auch Lot war bei ihm. Abram aber war sehr reich an Herden, an Silber und an Geld.

Und er zog über seine früheren 2 Da zog Abram hinweg, wie ihm Lagerstätten, vom Süden bis gen Gott geheißen hatte, und auch Lot Bethel, nämlich bis an ging mit ihm. Abram aber war fünfundsiebzig Jahre alt, als er von Haran auszog.

3 Er wanderte nämlich mit Sarai, seinem Weibe, und mit Lot, dem Sohne seines Bruders, nach dem Lande Kanaan. Auch alle ihre Habe, die sie erworben, und die Personen, die sie in Haran gewonnen hatten, nahmen sie mit sich. So kamen sie in das Land Kanaan.

zwischen Bethel und Ai, wo früher sein Zelt war, an die Stätte des Altars, den er auf seinem ersten Zuge dort errichtet hatte. Daselbst rief er den Namen des Ewigen an.

Aber auch Lot, der mit Abram zog, 3 hatte Schafe und Rinder und Zelte. Und es reichte das Land für sie nicht hin, daß sie beisammen wohnen konn ten; denn ihre Habe war sehr groß, und sie hatten nicht Raum genug,

1) Ur der Chaldäer (in Mesopotamien).

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um beisammen zu wohnen. Da war welche bei Hebron find, und wohnte Streit zwischen den Hirten Abrams daselbst und bauete einen Altar dem und den Hirten Lots. Damals Ewigen. wohnten auch die Kananiten und Pheresiten im Lande.

18.

Krieg Keborlaomers und seiner Bundesgenossen gegen die Könige von Sodom und den benachbarten vier Städten. Abraham eilt dem Lot zu Hilfe. Melchisedek, König zu Salem.

4 Da sprach Abram zu Lot:,,Laß doch nicht Streit sein zwischen mir und dir, und zwischen meinen und deinen Hirten; denn wir sind ja Brüder! Liegt nicht das ganze Land vor dir? So Es geschah, daß Amraphel, König 1 trenne dich doch von mir! Willst du von Sinear, Arjoch, König von Ellazur Linken, so wende ich mich zur |sar, Kedorlaomer, König von Elam, Rechten; und willst du zur Rechten, und Tideal, König der Gojim (Völso wende ich mich zur Linken.“ (13, 8. 9.) ker), Krieg führten mit Bera, dem Lot erhob seine Augen, und fah, daß Könige von Sodom, mit Birsa, dem der ganze Kreis des Jordans 1) überall Könige von Gomorrha, mit Sineab, bewässert war. Bevor nämlich Gott dem Könige von Adama, mit SemeSodom und Gomorrha verderbt hatte, ber, dem Könige von Zeboim, und war die Gegend bis nach Zoar hin mit dem Könige von Bela, das ist wie ein Garten Gottes, gleich dem Zoar. Alle jene vereinigten sich und Lande Ägypten. Da wählte sich Lot kamen in das Thal Siddim, wo jezt den ganzen Kreis des Jordans und das Salzmeer ist. zog gegen Often. Also trennten sie sich von einander. Abram blieb im Lande Kanaan, und Lot wohnte in den Städten des Kreises und kam mit seinen Zelten bis nach Sodom. Die Leute von Sodom aber waren böse und sündigten sehr gegen Gott.

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Zwölf Jahre hatten nämlich die 2 Könige des Kreises dem Kedorlaomer gedient, und im dreizehnten Jahre waren sie von ihm abgefallen. Aber im vierzehnten Jahre kamen Kedorlaomer und die Könige, welche mit ihm waren, und schlugen die Rephaim Und Gott sprach zu Abram, nach- | zu Astaroth - Karnaim, die Susim zu dem Lot sich von ihm getrennt hatte: Ham, die Emim zu Sawe-Kirjathaim, ,,Erhebe deine Augen, und siehe von sowie die Horiten auf ihrem Gebirge dem Orte, wo du bist, gegen Mitter- Seïr bis El-Paran, welches an der nacht und gegen Mittag, gegen Morgen Wüste liegt, und wandten sich dann, und gegen Abend! Denn das ganze und zogen nach En-Mispat (das ist Land, welches du siehest, will ich dir Kades), und schlugen das ganze Geund deinen Nachkommen eingeben auf filde der Amalekiten, wie auch die ewig. Ich will deine Nachkommen (zahl- Amoriten, welche zu Hazazon-Tamar reich] machen, wie der Staub der Erde wohnten. ist; wenn ein Mensch den Staub der Erde zählen kann, so werden auch deine Nachkommen gezählt werden. (13, 16.) Mache dich auf, durchziehe das Land nach seiner Länge und nach seiner Breite; denn dir will ich es geben.“ Da zog Abram mit seinen Zelten Das Thal Siddim war voller Erd- 4 bis zu den Eichen Mamres hin, harz-Gruben. Als nun die [Leute der]

Da zogen aus die Könige von Sodom, 3 Gomorrha, Adama, Zeboim und Bela (das ist Zoar), und rüsteten sich zur Schlacht im Thale Siddim. Daselbst stritten jene vier Könige gegen diese fünf.

1) Die Jordansau.

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Könige von Sodom und Gomorrha Da gab ihm Abram den Zehnten fliehen mußten, fielen sie in dieselben; von allem, was er bei sich hatte.

die übrigen flohen ins Gebirge. Jene aber nahmen alle Habe und allen Mundvorrat von Sodom und Gomorrha, und zogen hinweg. Auch den Lot, den Bruderssohn Abrams, welcher in Sodom wohnte, führten sie hinweg, samt seiner Habe.

Der König von Sodom aber sprach 7 zu Abram: „Gib mir nur die Leute wieder; die Habe behalte für dich!" Da antwortete Abram:,,Ich hebe meine Hand auf zum Ewigen, dem höchsten Gotte, dem Herrn des Himmels und der Erbe, daß ich auch nicht einen Da kam ein Flüchtling, und berich- | Faden, noch einen Schuhriemen nehme tete es dem Abram, dem Hebräer. von allem, was dein ist! Du sollst Dieser wohnte damals bei den Eichen nicht sagen: «Ich habe Abram reich des Amoriten Mamre, des Bruders gemacht. Ich behalte nichts, ausEskols und Aners, welche Bundes- genommen, was die Jünglinge vergenossen Abrams waren. Als nun zehrt haben, und was den Männern Abram hörte, daß sein Bruderssohn zukommt, die mit mir gezogen sind: gefangen war, waffnete er seine kriegs- Aner, Estol und Mamre, diese mögen geübten Hausgebornen, dreihundert ihren Anteil nehmen.“ undachtzehn an der Zahl, und setzte

[den Feinden] nach bis Dan. In der

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Nacht überfiel er sie daselbst mit seinen Wiederholte Verheißung Gottes. Abra-
Knechten, die er in Haufen teilte, und hams Glaube. Gott schließt einen Bund
schlug sie, und verfolgte sie bis gen
Hoba, welches links (nördlich) von

mit ihm.

Nach diesen Begebenheiten erging 1

Damaskus liegt. So rettete er seinen an Abram das Wort des Ewigen in Bruderssohn Lot und brachte ihn und einem Gesichte, wie folgt: Fürchte seine Habe zurück; auch die Frauen dich nicht, Abram! Ich bin dein und das Volk, welche gefangen waren, Schild; dein Lohn ist sehr groß.“ und alle Habe, welche weggeführt worden war, brachte er zurück.

Nachdem er aber von dem Siege über Kedorlaomer und die Könige, die mit diesem waren, zurückgekehrt war, zog ihm der König von Sodom entgegen in das Thal Sawe, welches auch Königsthal heißt. Und Melchisedek (Malkizedek), König von Salem, brachte Brot und Wein heraus; der selbe war nämlich ein Priester des höch sten Gottes. Und er segnete ihn, und sprach:

Da sprach Abram:,, Herr, o 2 Gott! Was willst du mir geben? Ich gehe ja kinderlos dahin, und Elieser aus Damaskus ist der Verwalter meines Hauses!"

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Gott aber führte ihn hinaus, und 3 sprach: Schaue doch gen Himmel, und zähle die Sterne! Kannst du sie zählen? Also sollen deine Nachkommen sein.“

Und es glaubte Abram dem 4 Herrn, und dieses rechnete er ihm als Frömmigkeit an. 1) (15, 6.) „Gesegnet sei Abram dem höchsten Er sprach zu ihm: „Ich bin der Gotte, dem Herrn des Himmels und Ewige, der ich dich aus Ur- Kasdim der Erde! Und gepriesen sei der herausgeführt habe, um dir dieses höchste Gott, der deine Feinde in deine Land in Besitz zu geben."

Hand geliefert hat!"

Hierauf sprach Abram: ,, Herr, 5

1) Das betr. hebräische Wort bedeutet hier Tugend und Frömmigkeit. S. Jef. 7, 9 (zweiter Say). Hab. 2, 4. Deut. 6, 25 (Nr. 5, 16).

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o Gott! woran soll ich erkennen, daß | das Land der Keniten, Kenisiten, Kadich es besitzen werde?" moniten, Hethiten, Pheresiten, ReUnd Gott sprach: Bringe mir eine phaim, Amoriten, Kananiten, Gergeereijährige Kalbe, eine dreijährige siten und Jebusiten."

Ziege und einen dreijährigen Widder,

wie auch eine Turteltaube und eine

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burt Ismaels.

junge Taube." Da brachte er ihm Hagar. Ihre Flucht und Rückehr. Gedieses alles, zerschnitt die größeren Tiere in der Mitte und legte ein Sarai, das Weib Abrams, war 1 Stück dem andern gegenüber; die noch kinderlos. Sie hatte aber eine Vögel aber zerstückte er nicht. Und ägyptische Magd, Namens Hagar. es kamen die Raubvögel über die Diese nahm Abram auch zum Weibe 1), Stücke; Abram aber scheuchte sie nachdem er zehn Jahre im Lande hinweg. Kanaan gewohnt hatte.

Hagar aber mißachtete nun ihre 2 Gebieterin. Als dann Sarai sie zu demütigen suchte, floh sie vor ihr.

7 Als es nun nahe war, daß die Sonne unterging, da überfiel den Abram ein tiefer Schlaf, und siehe, da lag große Finsternis und Angst Und es fand sie ein Engel des 3 auf ihm. Und Gott sprach zu ihm: Ewigen bei einer Quelle in der Wüste, ,,Wissen sollst du, daß deine Nach bei der Quelle, die am Wege nach kommen Fremdlinge sein und in einem Sur. Er sprach: „Hagar, Magd Lande weilen werden, das nicht ihnen Sarais, wo kommst du her, und wo gehört; dort wird man sie zu Knechten willst du hin?" Und sie antwortete: machen und bedrücken vierhundert,, Vor meiner Gebieterin Sarai fliehe Jahre. Aber das Volk, dem sie ich." dienen werden, will ich richten, und hernach sollen sie ausziehen mit großer zu ihr: „Kehre zurück zu deiner GeHabe. Du jedoch wirst in Frieden bieterin und demütige dich vor ihr! zu deinen Vätern eingehen, du sollst Ich werde [spricht der Ewige] deine in glücklichem Greisenalter begraben Nachkommen mehren, so daß sie vor werden. Im vierten Geschlechte wer- großer Menge nicht gezählt werden den sie hierher zurückkehren; denn das fönnen." Sündenmaß der Amoriten wird dann erst voll sein."

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Da sprach der Engel des Ewigen 4

Ferner sprach der Engel des Ewi- 5 gen zu ihr:,,Siehe, du wirst einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Ismael (Jischmael, Gott hört) nennen, denn der Ewige hat dein Elend

Und es geschah, als die Sonne untergegangen war und dichte Finsternis herrschte, siehe, da fuhr es wie ein rauchender Ofen und wie Feuer-[gesehen und dich] erhört. Und er wird flammen durch die Stücke.

An jenem Tage schloß der Ewige einen Bund mit Abram, und sprach: „Deinen Nachkommen gebe ich dieses Land vom Strome Ägyptens bis zum großen Strome, dem Strome Euphrat:|

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ein [wilder] Mensch sein, der wie ein Waldesel [sich nicht zähmen läßt]; seine Hand ist wider jedermann, und jeder manns Hand wider ihn, und vor allen seinen Brüdern wird er wohnen." 2)

Da nannte sie den Namen des 6

1) Sarai sprach zu ihm: Vielleicht werde ich durch sie auferbaut", d. h. vielleicht wird ihr Gott einen Sohn schenken, so daß mein Haus durch sie auferbaut wird. (Die beiden letzten Substantive hängen im Hebr. mit dem Worte zusammen, welches ,,bauen" bedeutet). Sie wollte also Hagars Kind als das ihrige betrachten. 2) Öftlich von den verwandten arabischen Stämmen.

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Ewigen, der zu ihr redete:,,Du bist | Nachkommen das Land deines Aufent der Gott des Schauens." Denn sie haltes, das ganze Land Kanaan, zum sprach: Habe ich denn auch allhier ewigen Besitze; ich will ihr Gott sein. geschaut, nachdem ich [solches] ge- (17. 7. 8.) schaut?") Darum nennt man den Brunnen: Beer Lachai Roi (Brunnen, an dem der Lebende schaut). Siehe, er ist zwischen Kades und Bared.

Hagar (kehrte zurück, und sie] gebar dem Abram einen Sohn, und Abram nannte ihn Ismael. Damals war Abram sechsundachtzig Jahre alt.

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Der Bund Gottes. Der Name Abrahams und Saras. Gott verheißt ihnen einen

Sohn.

Du aber und deine Nachkommen in 4 fünftigen Geschlechtern, auch ihr sollt meinen Bund halten. Und es soll die Beschneidung das Zeichen des Bundes sein zwischen mir uud euch.“ (17. 9. 11.)

Ferner sprach Gott:,,Sarai, dein 5 Weib, soll nicht mehr Sarai heißen, sondern Sara (Herrin) soll ihr Name sein. Ich werde sie segnen, und will auch ihr einen Sohn geben; ja, ich segne sie, und will sie zu Nationen werden lassen; Könige der Völker sollen von ihr abstammen.“

1 Als Abram neunundneunzig Jahre Jahre alt war, da erschien ihm der Ewige, und sprach zu ihm: „Ich bin Gott, der Allmächtige; wandle vor mir, und sei ohne Fehl.2) Ich errichte einen Bund zwischen mir und dir, und will dich vermehren gar sehr.“ (17, 1. 2.),,, möge nur Ismael vor dir leben!" Da fiel Abram auf sein Angesicht, und Gott redete ferner mit ihm, und sprach:

Da fiel Abraham auf sein Ange- 6 sicht und lachte, und sprach in seinem Herzen:,,Sollte einem hundertjährigen Manne und der Sara, die neunzig Jahre alt ist, noch ein Kind geboren werden?" Und er sprach zu Gott:

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Gott aber sprach: „Wahrlich, dein 7 Weib Sara wird dir noch einen Sohn gebären, und du sollst ihn Isaak ,,Siehe, mein Bund istmit dir, und (Iizchak, Lachen) nennen. Ich will du selst ein Vater vieler Völker wer meinen Bund mit ihm errichten, einen den. Du sollst nicht mehr Abram ewigen Bund für alle seine Nachheißen, sondern Abraham soll dein kommen. Auch wegen Ismaels habe Name sein; denn zum Vater einer ich dich erhört. Siche, ich segne ihn Menge von Völkern 3) habe ich dich und vermehre ihn gar sehr; zwölf bestimmt.*) Ich werde dich gar sehr vermehren, und lasse dich zu Völkern werden; Könige sollen von dir herkommen.

Fürsten werden von ihm abstammen, und ich will ihn zu einem großen Volke werden lassen. Meinen Bund aber errichte ich mit Isaak.“

22.

Abrahams Gastfreundlichkeit. Die Engel
Gottes.

Zwischen mir und dir und deinen Nachkommen in künftigen Geschlechtern errichte ich diesen Bund; es soll ein ewiger Bund sein, auf daß ich dein Gott sei und der Gott deiner Nach- Hernach erschien ihm der Herr bei 1 kommen. Und ich gebe dir und deinen den Eichen Mamres. Er saß zur

1) D. h. konnte ich denn noch schauen, nachdem ich solches geschaut? Hat mich die Erscheinung nicht geblendet? Andere Erklärungen dieser schwierigen Worte s. bei den Auslegern z. St. 2) Wörtlich: ganz (unsträflich, unschuldig, vollkommen), auch in der Bedeutung: ganz ergeben (ungeteilten Herzens). S. Deut. 18, 13 (Nr. 13, 21). Pf. 15, 2; 119, 1.3) Hebräisch: Ab Hamon Gojim.) S. Jes. 51, 2.

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