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Da begann Abisai, der Sohn Zeru- Auch Barsillai, der Gileadite, kam 7 jas, und sprach: Wie? sollte Simei herab von Roglim, und ging mit dent dafür nicht getötet werden, daß er dem Könige über den Jordan, um ihn zu Gesalbten Gottes geflucht?" David geleiten. Barsillai aber war ein Greis aber sprach: „Was habe ich mit euch, von achtzig Jahren; er hatte den König ihr Söhne Zerujas, daß ihr mir heute verpflegt, als er zu Machanaim weilte, zum Versucher werden wollt? Sollte denn er war ein sehr angesehener heute ein Mann in Israel getötet Mann.

werden? Weiß ich denn nicht, daß Der König sprach zu ihm: Ziehe 8 ich heute König über Israel geworden du mit mir hinüber, ich will für bin?" Dann sprach er zu Simeï: dich sorgen, und du sollst bei mir ,,Du sollst nicht sterben!" und schwur sein in Jerusalem." Barsillai aber ihm solches zu. antwortete: ,,Wie viel sind denn

Auch Mephiboseth, der Enkel Sauls, noch der Tage meines Lebens, daß kam herab und ging dem König ent- ich mit dem Könige hinaufgehen gegen. Er hatte seine Füße nicht ge- soll nach Jerusalem? Achtzig Jahre waschen, noch seinen Bart zurechtge- bin ich heute alt: kann ich Gutes macht, noch seine Kleider waschen lassen von dem Tage an, da der König weggegangen war, bis zu dem Tage, da er in Frieden heimkehrte.

oder Schlechtes unterscheiden? oder schmeckt wohl dein Knecht, was er ißt und trinkt? oder höre ich noch die Stimme der Sänger und SänAls er nun zum Könige kam, sprach gerinnen? Warum soll also dein dieser zu ihm: „Warum bist du nicht Knecht noch meinem Herrn, dem mit mir gegangen, Mephiboseth?" Er Könige, zur Last sein? Kaum antwortete aber: Mein Herr und kann dein Knecht über den JorKönig! Mein Diener hat mich be- dan ziehen mit dem Könige. Warum trogen; denn ich dachte: Ich will will also der König mir diese meinen Esel satteln lassen, daß ich Wohlthat erweisen? Lasse deinen auf ihm reite und mit dem Könige Knecht doch umkehren, daß ich sterbe ziehe, da ja dein Knecht lahm ist. in meiner Stadt, bei dem Grabe Aber jener sentfernte sich heimlich und] meines Vaters und meiner Mutter. verleumdete deinen Knecht bei meinem Aber siehe, [mein Sohn,] dein Herrn, dem Könige. Doch mein Herr, Knecht Kimham möge hinüberziehen der König, ist wie ein Engel Gottes; mit meinem Herrn, dem Könige; thue also, was gut in deinen Augen thue ihm, was gut ist in deinen ist! War ja das ganze Haus meines Augen!" Da sprach der König: Vaters nur wie Männer des Todes,,Kimham soll mit mir hinüberziehen, vor meinem Herrn, dem Könige, und und ich will ihm thun, was gut doch sehtest du deinen Knecht unter ist in deinen Augen; und alles, deine Tischgenossen! Was für ein Recht was du von mir wünschest, will ich hätte ich also noch, oder was sollte ich dir thun.“

noch klagen vor dem Könige?" Da Nachdem der König über den 9 sprach der König zu ihm: „Wozu Jordan gezogen war, zog auch noch diese Worte? Ich sage: Du alles Volk hinüber. Dann füßte und Ziba, ihr sollt das Feld teilen." er Barsillai und segnete ihn, und Und Mephiboseth antwortete: Möge dieser kehrte zurück an seinen Ort; er das Ganze nehmen, nachdem mein Kimham aber blieb beim Könige. Herr, der König, in Frieden nach Und die Männer von Juda schlossen Hause gekommen.“ sich fest an ihren König an; sie ge

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leiteten ihn nach Gilgal1) und von dem ich vertraue! Mein Schild und dort nach Jerusalem.

15.

Davids Danklied.")

Die Worte dieses Liedes sprach David dem Herrn, am Tage, da er ihn gerettet aus der Hand aller seiner Feinde, vornehmlich aus der Hand Sauls.

Er sprach:

Ewiger, mein Fels und meine Burg 3 und mein Erretter! *Gott, mein Hort,

meines Heiles Horn, meine Feste und meine Zuflucht, du mein Helfer, der mich rettet aus Gewalt! *Gepriesen 4 du, dich ruf' ich an, den Ewigen, und gerettet bin ich von meinen Feinden.

Mich umringten Wogen des Todes, 5 Ströme des Verderbens schreckten mich, *Bande der Unterwelt umgaben mich, 6 des Todes Fallen hatten mich überrascht. *In meiner Not rief ich den 7 Ewigen an, flehte zu meinem Gotte; er erhört aus seinem Palaste meine

1) Bei der Rückkehr des Königs entstand neue Zwietracht und Spaltung. Die Männer von Israel haderten mit denen von Juda und beklagten sich beim Könige, weil diese ihnen zuvorgekommen waren und ihn über den Jordan geführt hatten, bevor die Abgesandten der andern Stämme eintrafen. Sie sprachen zum Könige: „Warum haben unsre Brüder, die Männer von Juda, dich gestohlen ?“ Die Männer von Juda erwiderten: „Der König ist uns verwandt; und warum zürnt ihr denn darüber? Haben wir vom Könige uns etwa zu essen geben lassen? oder haben wir Geschenke von ihm empfangen?" Jene aber sprachen: „Wir haben zehnfachen Anteil am Könige; und warum habt ihr uns denn so gering geachtet? Ist nicht von uns zuerst der Vorschlag ausgegangen, den König zurückzuführen?" Aber die Männer von Juda trotzten und redeten heftiger als die Männer von Israel. Zufällig war ein nichtswürdiger Mann vom Stamme Benjamin, Namens Seba, Sohn Bichris, dabei zugegen. Dieser stieß in die Posaune und rief: „Wir haben keinen Anteil an David und kein Erbe am Sohne Isais! Ein jeglicher zu seinem Zelte, Israel!" Da verließen alle Männer von Israel den König und folgten dem Seba. Nachdem David zu Jerusalem angelangt war, befahl er seinem Feldherrn Amasa, die Männer von Juda zu sammeln und mit ihnen gegen Seba zu ziehen. Da aber Amasa nicht zur bestimmten Zeit mit dem Heere eintraf, sandte David einstweilen den Abisai mit einer Schar, der sich auch Joab anschloß, gegen Seba. Bei Gibeon begegneten sie Amasa, und da tötete ihn Joab meuchlings. Dann verfolgten fie Seba, und dieser wurde von seinem Anhange verlassen und getötet. (K. 19 u. 20.)

Nachdem David über alle seine Feinde gesiegt hatte, ließ er das Volk zählen. (In Israel waren 800 000, in Juda 500 000 waffenfähige Männer. Vgl. auch 1 Chr. 21, 5.) Er versündigte sich aber dadurch, und bereute, daß er es gethan hatte. Der Prophet Gad verkündete ihm im Namen Gottes, daß ihn eine schwere Strafe treffen werde, und sprach zu ihm: „Also spricht der Ewige: Dreierlei lege ich dir vor; wähle dir eines davon, daß ich dir's thue: Soll Hungersnot kommen, oder soll es geschehen, daß du vor dem Feinde fliehen müssest, oder soll Pest in deinem Lande sein?" Da sprach David: Mir ist sehr bange! Laß uns aber doch in die Hand Gottes fallen, denn groß ist seine Barmherzigkeit; nur in die Hand der Menschen will ich nicht fallen." (24, 14.) Als dann die Pest kam, betete David: Siche, ich habe gesündigt und gefehlt; aber diese Schase, was haben sie gethan? Möge doch deine Hand mich treffen und das Haus meines Baters!" Da erbarmte sich Gott, und die Pest hörte auf. (2 Sam. K. 24 u. 1 Chr. K. 21. S. die Erklärungen der Ausleger z. d. St.) — 2) Wie David, als Sänger und Meister des Harfenspiels, das Vorbild für religiöse Lieder gab, so bestellte er auch (nach 1 Chr. K. 25 u. a. St. das.) eine große Anzahl von Leviten, die durch feierlichen Gesang und künstliches Tonspiel den Gottesdienst verherrlichten. An der Spitze derselben standen die Sangmeister Asaph, Heman und Jedu thun (nach Ansicht einiger Aust. ein andrer Name für Ethan, der an a. St. als der dritte Sangmeister genaant wird). — Vgl. auch Anmerkung 2 zu S. 275/76.

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Stimme, und mein Flehen kommt vor seine Ohren.

Dem Guten erweisest du dich gütig, 26 dem fehllosen Manne zeigst du dich ohne Fehl. *Dem Reinen bist du der 27 Reine, aber den Verkehrten läsfest du [feine] Verkehrtheit schauen. * Du 28 hilfft dem armen Volfe, und deine Augen schauen auf die Hoffärtigen,

Da ward erschüttert, da erzitterte die Erde, und die Grundfesten des Himmels erbebten; fie erzitterten, weil 9 er zürnte. *Rauch stieg auf, ob sei nem Zorne, Feuer aus seinem Munde verzehrte, Kohlen flammten von ihm um sie zu erniedrigen.

10 aus. *Und er neigte den Himmel, Du, o Herr, bist meine Leuchte; 29 und kam hernieder, Wolkendunkel un-ja, Gott erhellet meine Finsternis. ter seinen Füßen. *Mit dir renn' ich gegen Scharen 30

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Er fuhr auf dem Cherub und flog, an, mit meinem Gotte überspring' ich erschien auf des Windes Fittichen, Mauern. *Gott vollkommen ist 31 12 *und machte zum Gezelte rings um sein Weg, geläutert ist des Herrn sich Finsternis, Wasserflut, dichtes Ge- Wort, ein Schild ist er allen, die auf 13 wölf. *Aus dem Glanze um ihn ihn vertrauen. flammten Feuerfohlen.

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Denn wer ist Gott außer dem Ewi- 32 gen, und wer ein Hort außer unfrem Gotte? *Der Herr ist meine mäch- 33 tige Feste, und frei und ohne Anstoß macht er meinen Weg. *Er gibt mir 34 Füße, gleich Hindinnen, stellt mich auf meine Höhen.

Er lehrt meine Hände den Kampf, 35 daß meine Arme spannen den ehernen Bogen. Du reichst mir den 36

Er reichte [seine Hand] von der Schild deines Heiles; daß du mich Höhe herab, ergriff mich, zeg mich erhöhest, das macht mich groß. *Du 37 18 hervor aus gewaltigen Wassern. Er madhest Raum unter mir für meine rettet mich von meinem Feinde, der Schritte, und meine Füße wanken gewaltig, von meinen Hassern, die nicht. 19 mir zu mächtig. *Sie überfielen mich am Tage meines Unglücks, aber der Herr war meine Stüße.

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Er lebt, der Herr! Gepriesen sei 38 mein Hort! Erhoben werde Gott, der meines Heiles Hort! *So 39

Er führte mich in weiten Raum will ich dich denn preisen unter den heraus, errettete mich, weil er Wohl- Völkern, Herr, und deinem Namen 21 gefallen an mir hatte. Der Herr will ich lobsingen. Ein Turm der 40 vergilt mir nach meiner Gerechtigkeit, Rettung ist er seinem Könige; er ernach der Reinheit meiner Hände will weiset Gnade seinem Gesalbten, dem 22 er mir lohnen. Denn ich beobachte David und seinem Samen in Ewigdie Wege des Herrn, und habe nicht keit. (22, 1-37. 47. 50. 51. Ps. 18, 1—37. gefrevelt gegen meinen Gott.

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*

Alle seine Rechte habe ich vor Augen, und von seinen Gesetzen weiche 24 ich nicht. *Ganz bin ich sein, und 25 hüte mich vor Vergehen. Da vergilt der Herr mir nach meiner Gerechtigkeit, nach meiner Reinheit, die vor seinen Augen.

47. 50. 51.)

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der Gesalbte des Gottes Jakobs, der 2 liebliche Sänger Israels: * Der Geist des Herrn redet durch mich, und sein Wort ist auf meiner Zunge.

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Ist nicht mein Haus also vor Gott? 5 Denn einen ewigen Bund hat er mir gestiftet, wohl geordnet in allem und verwahrt; mein ganzes Heil und alles, was ich wünschen mag, wie sollt' er es nicht sprossen lassen?

Es hat gesprochen Israels Gott, zu mir geredet Israels Hort: Herr scher über Menschen sei ein Gerechter, Aber die Ruchlosen, wie Dornen, 6 4 ein Herrscher in Gottesfurcht. Er die man meidet, sind sie allesamt. ist wie Licht des Morgens, wenn die Man faßt sie mit der Hand nicht an; Sonne aufgeht, wie ein Morgen ohne *und will sie einer berühren, so versieht 7 Wolken; vom Strahlenglanze, vom er sich mit Eisen und mit des Speeres Regen zu seiner Zeit sproßt] das Schaft. Und mit Feuer werden sie im Grüne aus der Erde. Hause dann verbrannt. (23, 1-7.)

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Erstes Buch der Könige.1)

1.

Adonias Empörung. Der Prophet Nathan. Salomo wird zum Nachfolger

Davids ernannt.

waren 2) [, und ließ sich daselbst zum Könige ausrufen). Aber den Propheten Nathan und Benaja und die Helden, sowie seinen Bruder Salomo, hatte er nicht geladen.

Als der König David alt und betagt war, erhob sich Adonia, der Sohn Da sprach Nathan zu Bathseba, 4 der Haggith, und sprach: „Ich will der Mutter Salomos:,,Hast du nicht König werden!" Er schaffte sich gehört, daß Adonia, der Sohn der Wagen und Reiter an, und ließ Haggith, zum Könige ausgerufen wurde, fünfzig Mann vor sich herlaufen. ohne daß Davit, unser Herr, es weiß? Sein Vater aber hatte ihn nie be- So will ich dir denn einen Rat geben, trüben wollen, und nie zu ihm ge- daß du dein Leben und das Leben deisprochen: „Warum thust du also?"|nes Sohnes Salomo rettest. Mache Auch war er sehr schön von Gestalt, dich auf und gehe zum Könige Daund war des Königs ältester Sohn vid, und sprich zu ihm: «Hast_du, nach Absalom.

mein Herr und König, deiner Magd nicht zugeschworen und gesagt: Dein Sohn Salomo fell nach mir König sein, und er soll auf meinem Throne fizen? Warum ist denn Adonia

2 Er unterredete sich mit Joab, dem Sohne Zerujas, und mit dem Priester Abjathar, und diese unterstützten ihn. Aber der Priester Zadok und Benaja, der Sohn Jojadas, und der Prophet König geworden?» Während du aber Nathan und die Helden Davids waren nicht mit ihm.

noch mit dem Könige redest, werde ich nachkommen und deine Worte befräftigen."

Adenia schlachtete Schafe und Rinder und Mastfälber beim Steine Sohe- Bathseba kam zum Könige und ver- 5 leth, der neben der Walkerquelle, und neigte sich und bückte sich vor ihm. lud alle seine Brüder, die Söhne des Der König sprach: Was ist dir?" Königs, wie auch alle Männer von Und sie antwortete:,,Du hast deiner Juda, die im Dienste des Königs Magd geschworen bei dem Ewigen,

1) Mit Zusäßen aus den Büchern der Chronik. — 2) Die Heeresobersten.

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deinem Gotte, und hast gesprochen: [ dem Throne meines Herrn, des KöDein Sohn Salomo soll nach mir nigs, nach ihm sigen soll?" König sein, und er soll auf meinem Da antwortete der König David, 7 Throne sitzen! Nun aber, siehe, und sprach: Rufet mir Bathseba!" Adonia ist König geworden, und du,[Nathan ging hinweg, und] Bathseba mein Herr und König, weißt nichts trat [wieder] ein. Als sie nun vor davon. Er hat Ochsen und Mast- dem Könige stand, schwur er und Kälber und Schafe in Menge ge- sprach: So wahr der Ewige lebt, schlachtet und alle Söhne des Königs der meine Seele erlöst hat aus jeggeladen, wie auch den Priester Ab-licher Not! Ich will thun an diesem jathar und Joab, den Obersten des Tage, wie ich dir geschworen habe bei Heeres; deinen Diener Salomo aber dem Ewigen, dem Gotte Israels, da hat er nid aden. Auf dich, mein ich sprach: Dein Sohn Salomo foll Herr und König, sind nun die Augen nach mir König sein, und er soll auf von ganz Israel gerichtet, daß du dem Throne sigen an meiner Statt.“ ihnen kundthucst, wer nach meinem Da verneigte sich Bathseba mit dem Herrn, dem Könige, auf seinem Throne Angesichte zur Erde und bückte sich sitzen soll. Wenn aber mein Herr vor dem Könige, und sprach: „Es und König einst bei seinen Vätern lebe mein Herr, der König David, liegt, so könnte es geschehen, daß man | immerdar!"

mich und meinen Sohn Salomo wie Hierauf sprach der König:,,Rufet 8 Missethäter behandeln würde." mir den Priester Zadok, den Prophe

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Während sie noch mit dem Könige ten Nathan und Benaja, den Sohn redete, kam der Prophet Nathan. Jojadas!" Sie kamen zum Könige, Man meldete ihn dem Könige, und und dieser sprach zu ihnen: „Nehmet sprach: Siehe, Nathan, der Prophet, meine Diener mit euch, lasset meinen ist hier!" [Bathseba ging hinaus, Sohn Salomo mein Maultier beund] Nathan trat vor den König. steigen und führet ihn hinab an den Er verneigte sich mit dem Angesichte Quell Gihon. Daselbst salbe der zur Erde, und sprach: „Mein Herr Priester Zadok und der Prophet Na= und König! Hast du gesprochen: than ihn zum Könige über Israel, Adonia fell nach mir König wer- und stoßet in die Posaune, und rufet: den, und er soll auf meinem Throne «Es lebe der König Salomo!» Dann fizzen? Denn er ist heute hinab- ziehet hinter ihm her, und er komme gegangen und hat Ochsen und Mast- wieder herauf und setze sich auf meikälber und Schafe in Menge ge- men Thron; er soll König sein nach schlachtet, und hat alle Söhne des mir, und ihn bestelle ich zum Fürsten Königs geladen, wie auch die Ober- über Israel und Juda". Da rief sten des Heeres und den Priester Benaja, Sohn Jojadas: „Amen! Abjathar, und siehe, sie essen und Also spreche der Ewige, der Gott trinken vor ihm und rufen: Es lebe meines Herrn, des Königs! So wie der König Adonia! Aber mich, dei- der Ewige mit meinem Herrn, dem nen Knecht, und den Priester Zadok Könige war, also sei er mit Salomo, und Benaja, den Schn Jojadas, und und er erhöhe seinen Thron über den deinen Diener Salomo hat er nicht Thron meines Herrn, des Königs geladen. Sollte diese Sache von David!“

meinem Herrn, dem Könige, ausge Der Priester Zadok, der Prophet 9 gangen sein, ohne daß du deinen Nathan und Benaja, der Schn JoKnecht hättest wissen lassen, wer auf[jadas, gingen mit den Krethi und

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