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vor mir gedemütigt hat, will ich das Verderben nicht in seinen Tagen bringen; in den Tagen seines Sohnes aber werde ich das Verderben über sein Haus bringen.“

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und befahl ihm: „Bringe eilends Michaja, den Sohn Jemlas!"

Der König von Israel und Josa- 3 phat, der König von Juda, saßen mit königlichen Gewändern bekleidet, ein jeglicher auf seinem Stuhle in einer Tenne am Eingange des Thores von Samaria, und alle Propheten weissagten vor ihnen. Da machte sich Zedekia, der Sohn Kenaanas, eiserne

ging, um Michaja zu rufen, sprach daher zu ihm:,,Siehe doch, alle Propheten verkünden einstimmig Gutes für den König; so möge denn dein Wort dem ihrigen gleich sein, daß du auch Gutes verkündest." Michaja aber antwortete: „So wahr der Ewige lebt, nur das, was er zu mir sprechen wird, werde ich reden!"

Ahab und Josaphat verschwägert. Der Brophet Michaja. Krieg gegen die Syrer. Ahabs Tod. Ahasja, König über Israel. Drei Jahre war kein Krieg zwischen Hörner, und rief: So spricht der Aram und Israel. Es geschah aber Ewige: Mit diesen wirst du die Shrer im dritten Jahre, da kam Josaphat, stoßen, bis du sie aufgerieben." Auch der König von Juda, zu dem Könige alle andern Propheten weissagten also von Israel herab. [Josaphat nämlich und sprachen: Ziehe hinauf gegen verschwägerte sich mit Ahab; er gab Ramoth in Gilead und siege! Denn Athalja, die Tochter Ahabs, seinem der Ewige wird es in die Hand des Sohne Joram zum Weibe.] Da sprach Königs geben." Der Bote, der hinder König von Israel zu seinen Dienern: Wißt ihr, daß Ramoth in Gilead uns gehört? Wir aber sißen still, und entreißen es nicht der Gewalt des Königs von Syrien." Dann sprach er zu Josaphat:,,Willst du mit mir in den Krieg ziehen gegen Ramoth in Gilead?" Und Josaphat antwortete ihm: 3ch wie du, mein Volk wie dein Volk, und meine Rosse Als er nun zum Könige kam, sprach 4 wie deine Rosse! Befrage aber doch dieser zu ihm: Michaja, sollen wir heute das Wort des Ewigen!" in den Krieg ziehen gegen Ramoth in 2 Da versammelte der König von Gilead, oder sollen wir es unterIsrael die Propheten bei vier- lassen?“ Und er antwortete: „Ziehe hundert Mann und sprach zu hinauf und siege! Denn der Ewige ihnen: Soll ich in den Krieg ziehen wird es in die Hand des Königs gegen Ramoth in Gilead, oder soll geben." Der König aber sprach: ich es unterlassen?" Und sie ant-,,Wie oft soll ich dich denn beschwöworteten: „Ziehe hinauf; der Herr ren, daß du mir nur die Wahrheit wird es in die Hand des Königs verkündest im Namen des Ewigen?" geben." Josaphat aber sprach: „Ist Da sprach Michaja: „Ich sah ganz 5 kein Prophet des Ewigen mehr hier, Israel zerstreut auf den Bergen, wie daß wir ihn befragen können?" Ahab Schafe, die keinen Hirten haben. Und erwiderte:,,Noch Ein Mann ist da, der Ewige sprach: Diese haben keinen durch den man den Ewigen befragen Herrn; ein jeglicher kehre in Frieden kann; ich hasse ihn aber, denn er nach seinem Hause zurück.“ weissagt mir nie Gutes, sondern nur König von Israel aber sprach zu Böses. Er heißt Michaja (Micha= |Josaphat: „Habe ich dir nicht gesagt, jehu), der Sohn Jemlas." Da sprach daß er mir nie Gutes, sondern nur Josaphat: „Rede doch der König nicht Böses weissagt?"

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also!" Und Ahab rief einen Diener, Hierauf sprach Michaja: „Nun 6

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denn, höre das Wort des Ewigen! | die Schlacht gehen; du aber ziehe Ich sah den Ewigen auf seinem Throne deine königlichen Kleider an!" Er sigen, und das ganze Heer des Him- ging also verkleidet in die Schlacht. mels stand um ihn zur Rechten und zur Der König von Syrien aber gebot Linken. Der Ewige aber sprach: seinen zweiunddreißig Obersten der « Wer will den Ahab bethören, daß Wagen, und sprach: Greifet weder er hinaufziehe gegen Ramoth in Gilead einen Geringen noch einen Großen an, und daselbst falle?» Und es sprach sondern nur den König von Israel der eine dieses, der andre jenes. Da allein!" Als nun die Obersten der trat ein Geist hervor und stellte sich Wagen den König Josaphat sahen, vor den Ewigen, und sprach: « Ich dachten sie: „Gewiß ist das der König will ihn bethören. » Der Ewige von Israel!" Sie wandten sich also sprach: « Wodurch ?» Und er ant- gegen ihn, um ihn anzugreifen. Da wortete: «Ich will ausgehen und ein schrie Josaphat, und als dann die Geist der Lüge sein im Munde aller Obersten der Wagen merkten, daß es seiner Propheten. Da sprach der nicht der König von Israel sei, wandten Ewige: «Du sollst ihn bethören, und sie sich von ihm ab. wirst es auch vermögen; gehe hin und thue also!» Siche nun, der Ewige hat einen Geist der Lüge gelegt in den Mund aller deiner Propheten; er hat jedoch Unglück über dich verkündet."

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Von ungefähr spannte aber ein 9 Mann seinen Bogen und schoß und traf den König von Israel in die Fugen des Panzers. Da sprach der König zu seinem Wagenlenker: „Wende um und führe mich aus dem Treffen, Aber Zedekia, der Sohn Kenaanas, denn ich bin krant." Der Kampf trat hinzu und schlug Michaja auf den wurde immer heftiger an jenem Tage, Backen, und sprach: Wie wäre der und der König hielt sich noch stehend Geist des Ewigen von mir gegangen, in dem Wagen, den Syrern gegen= daß er zu dir reden sollte?" Michaja über. Am Abend aber starb er; das antwortete:,,Du wirst es sehen an Blut seiner Wunde war in den jenem Tage, an dem du dich in das Wagen geflossen. Als die Sonne innerste Gemach verkriechen wirst, um unterging, rief man im Lager: „Ein dich zu verstecken." Der König von jeglicher kehre in seine Stadt zurück, Israel aber befahl [einem Diener] ein jeglicher in seine Heimat!" und sprach:,,Nimm den Michaja, führe ihn zu dem Stadthauptmanne Amon und zu dem Königssohne Joas, und sage ihnen: So spricht der König: Setet diesen in das Gefängnis, und gebet ihm spärlich Brot und Wasser, bis ich in Frieden zurückfomme." Da rief Michaja: „Wenn du in Frieden zurückkehrst, so hat der Ewige nicht durch mich gesprochen! Höret dies, alle Völker!"

Also starb Ahab; er wurde nach 10 Samaria gebracht und daselbst be= graben. Man wusch seinen Wagen am Teiche zu Samaria, und die Hunde leckten sein Blut, wie der Herr verkündet hatte. Ahasja (Achasja), der Sohn Ahabs, wurde König an seiner Statt und regierte zwei Jahre.

Ahasja that, was böse war in 11 den Augen des Herrn, und wandelte in den Wegen seines Vaters und Hernach zogen der König von 38- seiner Mutter, sowie in den Wegen rael und Josaphat, der König von Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Juda, gegen Ramoth in Gilead. Israel zur Sünde verleitete. Der König von Israel aber sprach diente dem Baal und betete ihn an, zu Josaphat: „Ich will verkleidet in und erzürnte den Ewigen, den Gott

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Reich Israel. Ahab. Michaja. Die Syrer. Ahasja. —Reich Juda. Josaphat. 301

Israels, ganz wie sein Vater gethan | sache vor euch kommt von euren Brühatte.

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dern, die in ihren Städten wohnen, sei es zwischen Blut und Blut, oder zwischen Lehre und Gebot, oder zwiJosaphat ordnet die Rechtspflege im Reiche schen Satzungen und Rechten; so sollt Juda. Sein Sieg über mehrere Völker. ihr sie belehren, daß sie sich nicht ver1 [Josaphat, König von Juda, kehrte schulden wider den Herrn, und damit in Frieden nach Hause und kam nach nicht Zorn komme über euch und eure Jerusalem. Es ging ihm aber der Brüder. Thuet also, damit ihr nicht Seher Jehu, Sohn Hananis, ent- in Schuld geratet! Und seht, der gegen und sprach zu ihm: Mußt du Oberpriester Amarja ist über euch in dem Frevler helfen, und die Feinde allen göttlichen Dingen, und Sabadja, des Herrn lieben? Darob zürnt dir Sohn Ismaels, der Fürst vom Hause der Herr. Jedoch ist Gutes an dir Judas, in allen Angelegenheiten des gefunden worden, da du die Astarten Königs, und die Leviten sind bei euch aus dem Lande weggeschafft, und dein als Beamte. Seid stark in eurem Herz bereitet hast, Gott zu suchen." Thun, und Gott wird mit dem Guten Josaphat blieb nun in Jerusalem. sein!" (2 Ghr. 19, 9—11.) Er ging aber wiederum [an sein früheres Werk], und zog aus unter das Volk, von Berseba bis zum Gebirge Ephraim, und führte sie zu dem Ewigen, dem Gotte ihrer Väter, zurück. Auch bestellte er Richter im Lande, und zwar in allen Städten Judas, in jeglicher Stadt. 3 Und er sprach zu den Richtern: „Sehet zu, was ihr thuet! Denn nicht für Menschen richtet ihr, sondern für Gott, er ist bei euch im Gerichte. So sei denn die Furcht des Herrn über euch, und achtet wohl auf das, was ihr thut; denn bei dem Ewigen, unsrem Gotte, ist fein Unrecht noch Ansehen der Person, und Josaphat trat in die Versammlung 7 gilt nicht Bestechung."1) (2 Chr. 19, 6. 7.) Judas und Jerusalems, und stellte Hernach kehrte er mit den Män- sich vor den neuen Vorhof im Hause nern, die mit ihm ausgezogen waren, des Ewigen, und sprach: Ewiger, wieder nach Jerusalem zurück. Dort Gott unsrer Väter! Fürwahr, du bist bestellte er ebenfalls Leviten und Gott im Himmel, und du herrschest Priester und Stammhäupter Israels über alle Völker; in deiner Hand ist für das Gericht Gottes und für Kraft und Stärke, und dir kann nieStreitsachen. mand widerstehen. Ja, du unser

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Es geschah nachher, da kamen die 6 Söhne Moabs und die Söhne Ammons und mit ihnen ein Teil der Ammonim [vom Gebirge Seïr], um Josaphat zu bekriegen. Man meldete ihm dies und sprach: „Eine große Menge ist wider dich herangezogen; siehe, sie sind schon zu Hazazon-Tamar, das ist Engedi." Da fürchtete sich Josaphat, und schickte sich an, den Herrn zu suchen. Er ließ ein Fasten ausrufen in ganz Juda, und die Leute von Juda versammelten sich, um Hilfe zu suchen bei dem Herrn; aus allen Städten Judas kam das Volk, um den Herrn zu suchen.

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Und er gebot ihnen, und sprach: Gott hast vor deinem Volke Israel „Also sollt ihr thun in der Furcht die Bewohner dieses Landes vertriedes Herrn, mit Treue und mit gan- ben, du hast solches für immer den zem Herzen: Wenn irgend eine Streit- | Nachkommen Abrahams gegeben, den

1) Vgl. Deut. 1, 16. 17; 16, 18-20.

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du liebtest. Sie wohnten darin, und bet an seine Propheten, so werdet bauten hier ein Heiligtum zur Ehre ihr glücklich sein!" (2 Chr. 20, 20.) deines Namens. Nun aber kommen Dann beriet er sich mit dem Volke, wider uns die Söhne Ammons, die und bestellte Sänger, die den Herrn Söhne Moabs und die Bewohner priesen im heiligen Schmucke, indem des Gebirges Seïr, durch deren Ge- sie vor den Kriegern herzogen, und biet du die Kinder Israel nicht ziehen riefen:,,Danket dem Herrn, denn ewig ließest, als sie aus Ägypten tamen. währet seine Gnade!" Israel wich von ihnen und vertilgte Zur Zeit aber, als sie den Jubel 10 fie nicht; fie aber vergelten uns und Lobgesang begannen, ließ der damit, daß sie kommen, um uns aus Herr einen Hinterhalt kommen über dem Erbteile zu vertreiben, das du die Söhne Ammons, die Moabiten uns gegeben. Wirst du, unser Gott, und die Bewohner des Gebirges Seir, nicht ber sie richten? Denn wir ha- die gegen Juda zogen, und da wurben keine Kraft gegen die große Menge, den sie geschlagen. Die Söhne Amdie wider uns fommt; wir wissen mons und Moabs fielen über die Benicht, was wir thun sollen, sondern wohner des Gebirges Seïr her, um auf dich sind unsre Augen gerichtet." sie zu vertilgen. Nachdem sie aber Es kam aber in der Versammlung dieselben aufgerieben hatten, wurden der Geist des Herrn über den Leviten sie einander selbst zum Verderben. Jehasiël, den Sohn Sacharjas, einen Als die Männer von Juda nach der von den Söhnen Asaphs, und er Warte kamen, die gegen die Wüste sprach: „Höret, ganz Juda und Be- hin ist, schauten sie nach der Menge wohner Jerusalems, und du König der Feinde, und da lagen nur Leichen Jesaphat! Also spricht der Ewige zu auf der Erde, und war keiner ent= euch: Fürchtet euch nicht und zaget ronnen. nicht vor dieser großen Menge, denn Am vierten Tage versammelten fie 11 ihr habt nicht zu kämpfen, sondern sich im Thale der Lobpreisung (BeGottes ist der Kampf. Ziehet morgen racha). Daselbst priesen sie den wider sie hinab; sie steigen die An- Herrn; daher heißt der Ort,Thal höhe Ziz hinauf, und ihr treffet sie der Lobpreisung“ bis auf diesen Tag. am Ende des Thales vor der Wüste Alle Männer von Juda und JeruJeruel. Ihr habt nicht zu kämpfen; salem, Josaphat an der Spitze, kehrten tretet hin, stehet und sehet die Hilfe dann in Freuden nach Jerusalem zurüð. Gottes, die mit euch ist, Juda und Mit Harfen, Zithern und Trompeten Jerusalem! Fürchtet euch nicht und zogen sie dort ein und gingen in das zaget nicht; ziehet ihnen morgen ent- Haus des Herrn. gegen, und Gott wird mit euch sein!" Da neigte sich Josaphat mit dem Angesichte zur Erde, und ganz Juda und alle Bewohner Jerusalems fielen nie-Gott über sie. Es war Ruhe und der, um den Herrn anzubeten. Frieden unter der Regierung 30

Als die Völker ringsum hörten, 12 daß Gott wider die Feinde Israels gekämpft hatte, kam eine Furcht von

Des Morgens machten sie sich saphats; denn Gott verschaffte ihm früh auf, und zogen in die Wüste Ruhe vor den Feinden ringsum.] Tekoa. Als sie aber auszogen, trat In Edom war damals kein König, 13 Josaphat hin, und sprach: Höret sondern es regierte ein Statthalter. mich, Juda und Bewohner Jerusa- Und Josaphat ließ Tarsisschiffe bauen, lems! Glaubet an den Ewigen, euren die nach Ophir fahren sollten, um Gott, so werdet ihr bestehen; glau- | Gold zu holen. Man fuhr aber nicht

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hin, denn die Schiffe wurden zer- Josaphat: „Meine Knechte sollen mit trümmert bei Ezion-Geber. Ahasja, deinen Knechten auf den Schiffen fahder Sohn Ahabs, sprach damals zu ren"; Josaphat aber wollte nicht.

Zweites Buch der Kön i g e. 1)

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Krankheit und Tod Ahasjas, des Königs von Israel. Wunderbare Macht des Propheten Elia.

Ahasja, der Sohn Ahabs, fiel durch das Gitter) an dem Obergemache seines Palastes zu Samaria, und wurde frank. Da sandte er Boten, um Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen, ob er von seiner Krankheit genesen werde.

Ein Engel Gottes aber sprach zu Elia, dem Tisbiten: „Mache dich auf, gehe den Boten des Königs von Samaria entgegen, und sage ihnen: Ist etwa kein Gott in Israel, daß ihr hingehet, den Baal-Sebub zu befragen, den Gott von Ekron? So sollst spricht der Ewige zu von dem Bette, auf das

Bette, auf das du dich gelegt hast, nicht mehr heruntersteigen, sondern sterben." Der König fragte: „Wie sah der Mann aus, der euch entgegenkam und also zu euch redete?" Und sie sprachen: Es war ein haariger Mann mit einem ledernen Gürtel um die Lenden." „Das ist Elia, der Tisbite!" rief der König.

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Er sandte aber einen Obersten über 4 Fünfzig mit seinen Leuten nach ihm aus. Elia saß auf dem Gipfel des Berges, und der Oberste ging zu ihm hinauf und sprach: Mann Gottes, der König befiehlt: Komme herab!“ Elia aber antwortete: „Wenn ich ein Mann Gottes bin, so fahre ein Feuer vom Himmel herab und verzehre did und deine Fünfzig!" Und es fuhr Ahasja ein Feuer vom Himmel herab, und du dich gelegt hast, nicht mehr herun- verzehrte den Obersten mit seinen tersteigen, sondern sterben." Elia Fünfzig. ging und sprach also.

du denn

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Da sandte der König einen andern 5 Da kehrten die Boten um und ka- | Obersten mit seinen Fünfzig nach ihm men wieder zu Ahasja. Er fragte aus. Dieser sprach wiederum: „Mann sie:,,Warum kommt ihr schon wieder Gottes, der König gebietet: Komme zurüc?" Und sie antworteten:,,Es eilends herab!" 3) Elia antwortete kam uns ein Mann entgegen, und abermals: Wenn ich ein Mann sprach zu uns: Gehet, kehret zurück Gottes bin, so fahre ein Feuer vom zum Könige, der euch gesandt hat, Himmel herab und verzehre dich und und saget ihm: Also spricht der deine Fünfzig!" Und es fuhr ein Ewige: Ist etwa kein Gott in 38- Feuer Gottes vom Himmel herab, rael, daß du hinsendest, den Baal- und verzehrte den Obersten und seine Sebub zu befragen, den Gott von Fünfzig. Etron? So sollst du denn von dem

Hierauf fandte der König einen 6

1) Mit Zusäßen aus dem zweiten Buche der Chronik. 2) Vermut. lich ein Fenster, das mit einem (zum Verschlusse dienenden) beweglichen Gitter versehen war. S. die Ausl. 3) Die beiden Obersten und ihre Leute wollten Gewalt anwenden gegen den Propheten. (R. Levi b. Gerson.) S. d. Anm. ¡. 1 Kön. Nr. 11, 4

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