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2 Ich verfammelte die Leute an dem diesseit des Stromes, und diese unterFlusse, der nach Ahava fließt, und stüßten das Volk und das Gotteswir lagerten daselbst drei Tage. Ich haus. rief dort an dem Flusse Ahava ein Fasten aus, daß wir uns kasteieten

8.

Esras Gebet.

vor unsrem Gotte, um von ihm eine Fernerer Bericht Esras. Heidnische Frauen. glückliche Reise zu erbitten, für uns und unsre Kinder und alle unsre Habe. Als solches vollbracht war, traten 1 Denn ich schämte mich, von dem Kö- die Vorsteher zu mir, und sprachen: nige Kriegsmacht oder Reiter zu ver-,,Das Volk Israel und die Priester langen, um uns vor Feinden zu und Leviten haben sich nicht abgesonschüßen auf dem Wege; wir hatten dert von den Völkern der Länder, nämlich zum Könige gesprochen:,,Die ungeachtet ihrer Greuel. Denn sie Hand unsres Gottes waltet zum haben sich und ihren Söhnen Weiber Guten über alle, die ihn suchen; aber genommen von den Töchtern derselseine Macht und sein Zorn ist wider ben, und den heiligen Stamm mit alle, die ihn verlassen." Also fasteten den Völkern der Länder vermischt, wir und beteten zu unsrem Gotte, und die Hand der Fürsten und Oberdaß er uns beistehen möge, und er sten ist bei dieser Treulosigkeit die erste erhörte unser Gebet. gewesen."

Am zwölften Tage des ersten Monats brachen wir von dem Flusse Ahava auf, um nach Jerusalem zu ziehen, und die Hand unfres Gottes waltete über uns, und er errettete uns von der Hand des Feindes, der auf Lauerte auf dem Wege.

Als ich dieses hörte, zerriß ich mein 2 Kleid und mein Obergewand, und raufte mir die Haare meines Hauptes und Bartes aus, und setzte mich in Betäubung nieder. Da sammelten sich zu mir alle, welche die Worte des Gottes Israels fürchteten wegen der Treulosigkeit der Verbannten; ich aber saß betäubt da bis zum Abendopfer.

4 Als wir nach Jerusalem kamen, ruhten wir daselbst drei Tage. Am vierten Tage wurde das Silber und Beim Abendopfer erhob ich mich 3 das Gold, nebst den Geräten, dar- [aus meiner Trauer und] von meinem gewogen im Hause unsres Gottes und Fasten, und in dem zerrissenen Kleide der Hand des Priesters Meremoth, und Obergewande fiel ich auf meine des Sohnes Urias, übergeben, welchem Kniee und breitete meine Hände aus Eleasar, Sohn des Pinehas, und die zu dem Ewigen, meinem Gotte, und Leviten Josabad, Sohn Jefuas, und sprach:

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Noadja, Sohn Binnuis, zur Seite ,,Mein Gott, ich schäme mich und 4 standen. Alles geschah nach Zahl und erröte, mein Angesicht zu dir zu erGewicht, und das Gewicht wurde da- | heben, o mein Gott; denn unsre Vermals genau aufgeschrieben. gehen sind über unser Haupt ge=

Die aus der Gefangenschaft ge- wachsen, und unsre Schuld ist bis in kommen waren, die Söhne der Ver- den Himmel gestiegen. Seit den bannten, brachten Opfer dar dem Tagen unsrer Väter sind wir in groGotte Israels, und zwar zwölf Stiere ßer Schuld gewesen bis auf diesen für ganz Israel, sechsundneunzig Tag, und um unsrer Vergehen willen Widder, siebenundsiebzig Lämmer, und wurden wir, unsre Könige und unsre zwölf Böcke als Sündopfer. Dann Priester in die Hand der Könige der übergaben sie die Befehle des Kö- Länder geliefert und dem Schwerte, nigs den Satrapen und Landpflegern der Gefangenschaft, dem Raube und

uns zürnen bis zur Vernichtung, so daß kein Überrest und keine Rettung bliebe?

der Schmach des Angesichtes preis- vollen Völkern? Wirst du nicht über gegeben, wie noch heute geschieht. 5 Und nun ist uns auf einen kurzen Augenblick Gnade geworden von dem Ewigen, unsrem Gotte, daß er uns Ewiger, Gott Israels, du bist ge- 8 einen Überrest ließ und uns einen recht, denn ein geretteter Überrest sind Anhalt 1) gab auf seiner heiligen wir heute. Siehe, wir sind vor dir Stätte; unser Gott wollte unsre in unsrer Schuld, denn wir können Augen erleuchten und uns ein wenig nicht bestehen vor dir, nachdem wir aufleben lassen in unsrer Knechtschaft. solches gethan!“ Denn Knechte sind wir, und in unsrer Knechtschaft hat unser Gott uns nicht verlassen; er hat uns Gnade zugewandt vor den Königen von Persien, um uns aufleben zu lassen, daß wir das Haus unsres Gottes aufrichten und dessen Trümmer herstellen, und um uns eine Mauer zu gewähren in Juda und Jerusalem.

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9.

Entfernung der heidnischen Frauen.

Während Esra also betete und be- 1 kannte und weinend hingestreckt lag vor dem Gotteshause, sammelten sich zu ihm aus Israel eine sehr große Anzahl von Männern, Weibern und Kindern; denn das Volk (wurde von Reue ergriffen und] weinte heftig.

Was sollen wir aber nun sagen, unser Gott, nachdem solches geschehen Da begann Sachanja, der Sohn 2 ist? Denn wir haben deine Gebote Jehiëls, von den Söhnen Elams, und verlassen, die du uns durch deine sprach zu Esra: „Wir haben treulos Diener, die Propheten, geboten hast, gehandelt gegen unsren Gott, indem indem du sprachst: Das Land, in das wir fremde Weiber heimführten von ihr fommt, um es einzunehmen, ist den Völkern des Landes; doch ist noch ein unreines Land, wegen der Unrein- | Hoffnung für Israel in dieser Sache. heit der Völker, da sie in ihrer Un-Wir wollen nun einen Bund schließen reinheit es mit ihren Greueln ange- vor unsrem Gotte, daß wir entfernen füllt haben von einem Ende zum alle fremden Weiber und deren Kinandern. Ihr sollt also eure Töchter der, nach dem Willen des Herrn und nicht ihren Söhnen geben, und ihre Töchter nicht nehmen für eure Söhne, und ihre Macht und ihr Wohlergehen niemals zu befördern suchen; auf daß ihr stark bleibet und das Gut des Landes genießet und vererbet auf eure Kinder in Ewigkeit.

[dem Nate] derer, die das Gebot unsres Gottes fürchten; es geschehe, was das Gesetz vorschreibt. Mache dich auf, denn dir liegt die Sache ob, und wir sind mit dir; sei stark und vollbringe es!"

Da stand Esra auf und ließ die 8 Und nach allem, was über uns Vorsteher der Priester, der Leviten gekommen, um unsrer bösen Thaten und ganz Israels schwören, daß sie und unsrer großen Schuld willen (denn du, unser Gott, hast unser geschont, mehr als unsre Vergehen verdienten, und hast uns noch solche Rettung gewährt), sollten wir da wiederum deine Gesetze brechen, und uns verschwägern mit diesen greuel

also thun wollten, und sie schwuren. Hernach verließ Esra das Gotteshaus und begab sich in das Gemach Johanans, des Sohnes Eljasibs; er ging dorthin und aß kein Brot und trank kein Wasser, denn er trauerte wegen des Abfalls der Verbannten.

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Dann ließen sie einen Ruf ergehen („Ia, es ist so; uns liegt ob zu thun, durch Juda und Jerusalem, und be- wie du sagst. Aber das Volk ist zahl= fahlen, daß alle Söhne der Ver-reich, und es ist jetzt die Regenzeit, bannten sich in Jerusalem versammeln in der es nicht möglich ist, im Freien sollten. Wer aber nicht kommen würde zu stehen; auch kann das Werk nicht binnen drei Tagen, nach dem Beschlusse in Einem Tage und nicht in zwei der Vorsteher und Ältesten, dessen ganze Tagen beendigt werden, denn viele von Habe sollte dem Banne verfallen sein, uns haben gefehlt in dieser Sache. und er selbst sollte ausgestoßen werden So mögen denn unsre Vorsteher beiaus der Gemeinde. sammen bleiben für die ganze GeDa versammelten sich alle Männer meinde, und alle diejenigen in unsren von Juda und Benjamin binnen drei Städten, die fremde Weiber heimgeTagen in Jerusalem. Am zwanzig- führt haben, sollen kommen zu bestimmsten Tage des neunten Monats saß ten Zeiten, und die ältesten jeglicher das ganze Volk auf dem freien Plate Stadt und ihre Richter mit ihnen [, um vor dem Gotteshause, zitternd wegen das Werk auszuführen], damit der der Angelegenheit, wie auch wegen Zorn Gottes von uns abgewendet des Regens. Und Esra, der Priester, werde in dieser Sache." stand auf und sprach zu ihnen: „,3hr Da thaten die Söhne der Ver- 7 habt treulos gehandelt, indem ihr bannten also, und es wurden ausgefremde Weiber heimführtet; ihr habt wählt Esra, der Priester, und Stammdie Schuld Israels gemehrt. So häupter der verschiedenen Geschlechter, leget nun Bekenntnis ab dem Ewigen, alle mit Namen. Am ersten Tage dem Gotte eurer Väter, und thuet des zehnten Monats seßten sie sich seinen Willen und scheidet euch von nieder, um die Sache zu untersuchen, den Völkern des Landes und von den und am ersten Tage des ersten Mofremden Weibern!" nats waren sie zu Ende mit allen Männern, die fremde Weiber heim

Da antwortete die ganze Versamm lung, und sprach mit lauter Stimme:| geführt hatten.

1.

Nehemia.

Nehemia, Mundschenk des Königs Arta-
Terres I., erhält Nachricht von dem trau-
rigen Zustande Jerusalems. Sein Gebet.
Worte Nehemias (Nechemjas), des
Sohnes Hachaljas.

rest der Gefangenen, der dort in der Landschaft ist, lebt in großem Elend und in Schmach; und die Mauer Jerusalems liegt in Trümmern, und ihre Thore sind verbrannt." Als ich diese Worte hörte, setzte ich mich hin und weinte und trauerte lange Zeit; und ich fastete und betete vor dem Gotte des Himmels.

Es geschah im Monate Kislev, im zwanzigsten Jahre [der Regierung des Königs Arthasastha], als ich in der Burg Susan war, da fam Hanani, Ich sprach: Ach, Ewiger, Gott 2 einer meiner Brüder, mit einigen Män= |des Himmels, du großer und furchtnern aus Juda (von Jerusalem zurück], barer Gott, der da bewahret den und ich befragte sie über den Überrest Bund und die Gnade denen, die ihn der Juden, die aus der Gefangenschaft lieben und seine Gebote halten! Lasse gerettet wurden, und über Jerusalem. doch dein Ohr aufmerken und dein Und sie sprachen zu mir: „Der Über- | Auge offen sein, daß du hörest auf das

Gebet deines Knechtes, das ich für][, außer an diesem Tage]. Er sprach die Kinder Israel, deine Knechte, an daher zu mir: „Warum ist dein Andich richte zu dieser Zeit, Tag und gesicht so traurig? Krank bist du Nacht, und mit dem ich bekenne die nicht; also muß dein Herz unzufrieden Sünden der Kinder Israel, [die sein." Da fürchtete ich mich gar sehr. Sünden, die wir gegen dich begangen Ich sprach aber zum Könige: „Lange 2 haben! Ja, ich und das Haus meines lebe der König! Die Stadt, wo die Vaters, wir haben gesündigt! Wir Gräber meiner Väter sind, ist zerhaben Böses gethan gegen dich, und stört, und ihre Thore sind vom Feuer Die Gebote und Satzungen und verzehrt; wie sollte da mein Angesicht Nechte, die du deinem Knechte Mose nicht traurig sein?" gegeben, nicht beobachtet.

Da sprach der König zu mir: „Um s 8 Gedenke doch des Wortes, das du was bittest du?" Und ich betete [im uns sagen ließest durch deinen Knecht stillen] zu dem Gotte des Himmels, Mose, indem du sprachst: «Wenn ihr und sprach zum Könige: „Wenn es von mir abfallet, so werde ich euch dem Könige gefällt, und wenn dein unter die Völker zerstreuen. Kehret | Knecht vor dir Wohlgefallen findet, so ihr aber zu mir zurück und beobachtet mögest du mich nach Juda senden, in meine Gebote und thuet sie: wenn die Stadt der Gräber meiner Väter, eure Verstoßenen am Ende des Him- | daß ich sie aufbaue.“

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mels wären, so werde ich doch von Die Gemahlin des Königs saß 4 dort sie sammeln und sie an den Ort neben ihm. Und er sprach zu mir: bringen, den ich erwählt habe, um,,Wann willst du reisen, und wann meinen Namen daselbst thronen zu willst du zurückkehren?" Also gefiel lassen.» Denn sie sind deine Knechte und dein Volk, welches du erlöst hast mit deiner großen Kraft und starken Hand.

es dem Könige, mich zu entlassen, und ich bestimmte ihm die Zeit. Hernach sprach ich zum Könige: „Wenn es dem Könige gefällt, so gebe man Ach, Herr, lasse doch dein Ohr auf mir Briefe an die Statthalter jenseit merken auf mein Gebet und auf das des Stromes, daß sie mich durchziehen Gebet aller deiner Knechte, deren Ver- lassen, bis ich nach Juda komme; und langen es ist, deinen Namen zu fürch- auch einen Brief an Asaph, den Auften, und laß es doch heute deinem seher des königlichen Parkes, daß er Knechte gelingen und gib, daß er Barm-|mir Holz gebe, zum Gebälke für die herzigkeit finde vor diesem Manne!" Thore der Burg, die beim Tempel, Ich war aber Mundschenk bei dem wie für die Mauer der Stadt und Könige. für das Haus, in das ich ziehen sell." Und der König gab mir die Briefe, denn die gütige Hand meines Gottes waltete über mich.

2.

Nehemia kommt als Landpfleger nach Jerujalem und ermuntert zum Aufbaue der

Ich kam zu den Statthaltern jenseit 5 Mauern und Thore der Stadt. des Stromes, und übergab ihnen die Und es geschah im Monat Nisan, Briefe des Königs. Dieser hatte im zwanzigsten Jahre des Königs auch Kriegsoberste und Reiter mit mir Arthasastha, da stand Wein vor ihm gesandt. Als aber Sanballat, der [, und ich hatte das Amt des Schen- Horonite, und Tobia, der ammonitische fen zu versehen]. Ich nahm also den Knecht, solches hörten, verdroß es sie Wein und reichte ihn dem Könige. überaus, daß ein Mensch kam, das Ich war aber nie traurig vor ihm | Beste der Kinder Israel zu befördern.

gesagt hatte. Da sprachen sie: „Wir wollen uns aufmachen und bauen!" Also stärkten sie ihre Hände zum guten Werke.

6 Ich kam nach Jerusalem und ruhete daselbst drei Tage. Dann machte ich mich auf in der Nacht [, um die Mauern der Stadt zu untersuchen], und nahm einige wenige Männer mit Als Sanballat, der Horonite, und 8 mir. Ich sagte aber keinem Men- Tobia, der ammonitische Knecht, und schen, was mein Gott mir ins Herz Gesem, der Araber, solches hörten, gegeben, für Jerusalem zu thun; auch | spotteten sie unser und verachteten uns, hatte ich kein Tier bei mir, außer und sprachen: Was wollt ihr thun? dem, auf welchem ich ritt. Ich zog Wollt ihr euch gegen den König empöin der Dunkelheit zum Thalthore ren?" Ich gab ihnen aber Antwort, hinaus und wandte mich gegen die und sprach zu ihnen: „Der Gott des Drachenquelle und das Mistthor, und Himmels wird es uns gelingen lassen, betrachtete die Mauern Jerusalems, und wir, seine Knechte, wollen uns die durchbrochen und deren Thore | aufmachen und bauen. Ihr aber habt vom Feuer zerstört waren. Dann kein Teil und kein Recht und kein begab ich mich hinüber an das Quellen- Gedächtnis in Jerusalem." thor und an den Teich des Königs; aber es war kein Raum, daß das Tier, auf dem ich ritt, durchkommen konnte. Da stieg ich in der Dunkelheit durch das Thal hinauf und betrachtete die Mauer. Als ich dann wieder an das Thalthor kam, kehrte ich zurück.

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3.

Die Mauern Jerusalems werden aufge
baut. Die Nachbarvölker, besonders die
Samaritaner, suchen den Bau zu stören.
Nehemias Vorkehrungen.

Es geschah, als dann Sanballat 1 hörte, daß wir (ans Werk gingen und] Die Vorsteher wußten nicht, wohin die Mauern bauten 1), da verdroß es ich gegangen und was ich that; denn ihn, und er zürnte sehr. Er spottete ich hatte bis jetzt weder dem Volke, aber über die Juden, und sprach vor noch den Priestern, oder den Edlen, seinen Brüdern und dem Heere von oder den Vorstehern und den übrigen Samaria: Was machen diese ohnVorgesetzten irgend etwas gesagt. Her mächtigen Juden? Wird man es ihnen nach aber sprach ich zu ihnen: Ihr gestatten? Wollen sie etwa opfern??) sehet, in welchem Elend wir uns be- Werden sie es an Einem Tage vollenfinden, da Jerusalem verwüstet ist und den? Wollen sie die Steine aus den feine Thore vom Feuer zerstört sind; Schutthaufen lebendig machen, da sie tommt, laßt uns die Mauer Jerus doch verbrannt sind?" Tobia, der salems aufbauen, daß wir nicht länger Ammonite, stand neben ihm, und zur Schmach seien!" Ich erzählte sprach:,,Wenn sie auch bauen! Wenn ihnen, wie die Hand meines Gottes ein Fuchs hinaufläuft, so bricht er gütig über mich walte, und berichtete ihre steinerne Mauer ein." ihnen auch, was der König zu mir

Wir aber bauten die Mauer, und 2

1) Nicht bloß die Bewohner Jerusalems, sondern auch viele Juden aus anderen Orten des Landes arbeiteten an dem Baue, der auf mehreren Punkten zugleich in Angriff genommen wurde. Einzelne angesehene Männer mit ihren Angehörigen und ganze Volksklassen (nach 3, 32 die Goldschmiede und Krämer) übernahmen je einen Teil des Werkes. An der Spize derselben wird der damalige Hohepriester Eljasib (Eljaschib, der Sohn Jojakims und Enkel Josuas) genannt (3, 1). — 2) D. h. Meinen sie es etwa dadurch ausführen zu können, daß sie Opfer darbringen? (Soll wohl ein Wunder geschehen?)

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