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Tobi wird in die Gefangenschaft nach Ninive geführt. Er wird Einkäufer des Königs Salmanassar und übt Wohlthätigkeit an seinen Brüdern. Unter der Regierung Sanheribs begräbt er heimlich die erschlagenen Volksgenoffen. Er muß fliehen und wird seines Vermögens beraubt. Nach dem Tode Sanberibs kehrt er wieder nach Ninive zurück.

heit und Gerechtigkeit alle Tage seines Lebens, und übte viel Barmherzigkeit an seinen Brüdern und Volksgenossen, die mit ihm nach Ninive zogen.

2. Als er noch in seinem Vaterlande lebte, zog er schon in früher Jugend öfters nach Jerusalem, um die Feste zu feiern, und brachte die Erstlinge und den Zehnten, wie es vorgeschrieben 1. Tobi, der Sohn Tobiëls, aus ist; obwohl der ganze Stamm Naphtali, dem Stamme Naphtali, wurde in den | gleich den übrigen Stämmen des ReiTagen Enemessars (Salmanassars), ches Israel, von dem Tempel zu Jerudes Königs von Assyrien, in die salem abgefallen war und dem BaalsGefangenschaft nach Ninive geführt. kalbe opferte. So gebot ihm Debora, Er wandelte in den Wegen der Wahr die Mutter seines Vaters; denn sein

1) Völlig freie Bearbeitung, mit Ausnahme der Stellen, bei welchen Kapitel und Vers des betreffenden Buches angegeben ist. Apokryphen (verborgene Schriften) nennt man mehrere Bücher, die nach Beschluß der Religionsbehörde von der Sammlung der H. S. ausgeschlossen und deshalb verborgen gehalten wurden oder auch da sie nicht in hebräischer oder chaldäischer Sprache verfaßt waren schon selbstverständlich nicht in dieselbe aufgenommen werden konnten; auch gehören zu denselben die Einschaltungen und größeren Zusäße, die sich in der griechischen Bibelübersetzung (s. d. betr. St. d. Anm. S. 386/7) finden. Zu unterscheiden sind nämlich die ursprünglich hebräisch geschriebenen Bücher dieser Art (das Buch Tobia, die Weisheitssprüche Sirachs, das 1. Buch der Makkabäer u. a.), die später ins Griechische übersetzt wurden, und die ursprünglich griechischen Apokryphen (das Buch der Weisheit Salomos, das 2. Buch der Makkabäer u. a.). Der Grundtert der ersteren ist (mit Ausnahme einzelner Sprüche Sirachs) nicht mehr vorhanden; die griechische Übersetzung derselben wurde samt den übrigen apokryphischen Büchern mit der griechischen Bibelübersetzung zusammengestellt und hat sich mit dieser erhalten. S. d. Anm. 3. Verzeichnis der 24 Bücher der H. S.

Vater war gestorben und hatte ihn von seinen Söhnen getötet. Diese als eine Waise hinterlassen. Als er flohen in das Gebirge Ararat, und zum Manne herangewachsen war, Sacherdon (Esar-Haddon), sein Sohn, nahm er Anna zum Weibe, die aus wurde König an seiner Statt. Derseinem väterlichen Geschlechte war, selbe sette den Achiacharus, einen und Gott schenkte ihnen einen Sohn, Bruderssohn Tobis, über das ganze den sie Tobia nannten. Rechnungswesen und die ganze Verwaltung seines Reichs. Auf dessen Fürbitte durfte Tobi wieder nach Ninive zurückkehren. Achiacharus ober war Mundschenk, Siegelbewahrer, Verwalter und Rechnungsführer; Sacherdon machte ihn zum Zweiten im Reiche.

3. Seine Brüder, die mit ihm in die Gefangenschaft nach Ninive geführt wurden, aßen von den Speisen der Heiden; er aber bewahrte seine Seele und aß nicht von denselben, weil er mit ganzer Seele Gottes gedachte. Deshalb gab der Höchste ihm Gunst und Wohlgefallen bei Enemessar, so daß dieser ihn zu seinem Einkäufer Tobi erblindet und lebt in Armut. In bestellte. Da reiste er öfters nach seiner Betrübnis betet er zu Gott. Sara, Medien, und hinterlegte einst zehn die Tochter Raguels, trägt schweres Leid Talente Silbers bei einem Verwandten und betet ebenfalls zu Gott. Beide werNamens Gabael, der zu Rages in den erhört. Medien wohnte.

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2.

1. Tobi lehrte in sein Haus zurüd, 4. In den Tagen Enemessars er- und sein Weib Anna und sein Sohn wies er seinen Brüdern viele Wohl- Tobia wurden ihm wiedergegeben. Da thaten: er gab sein Brot den Hung bereitete man ihm am Pfingstfeste, rigen und kleidete die Nackten; und welches das Fest der sieben Wochen wenn er einen Toten von seinem Ge- ist, ein herrliches Mahl. Als er nun schlechte sah, den man hinter die die vielen Speisen erblickte, sprach er Mauern von Ninive geworfen hatte, zu seinem Sohne:,,Gehe hin und so begrub er ihn. Nach dem Tode fiche, ob du einen Armen von unfren Enemessars wurde dessen Sohn Sen- Brüdern findest, der des Herrn einnacherim (Sanherib) König an seiner gedenk ist, und bringe ihn mit; ich Statt. Als dieser von seiner Flucht warte auf dich." Sein Sohn ging aus Juda zurückkehrte, tötete er viele hin, kam aber zurück und sprach: in seinem Zorne. Tobi aber begrub,,Vater, einer von unfrem Geschlechte heimlich die Erschlagenen, und wenn liegt erwürgt auf dem Markte." dann der König die Leichen suchen 2. Da sprang Tobi auf, bevor er ließ, waren sie nicht zu finden. noch etwas gekostet hatte, und schaffte 5. Da zeigte einer von den Ein- die Leiche in ein Haus, um sie nach wohnern Ninives dem Könige an, daß Sonnenuntergang zu begraben. Dann Tobi die Leichen begrabe. Tobi kehrte er heim und wusch sich und aß verbarg sich, und als er dann hörte, sein Brot in Traurigkeit. Er gedachte daß man ihn suche, um ihn zu töten, aber der Weissagung des Propheten floh er aus dem Lande. Hierauf Amos, der da spricht: „Ich verwandle wurde ihm sein ganzes Vermögen ge- eure Feste in Trauer und alle eure raubt, und es blieb ihm nichts übrig Gesänge in Klagelieder" (Amos 8, 10); als sein Weib Anna und sein Sohn und da weinte er. Als dann die Sonne Tobia. untergegangen war, ging er hin und 6. Bevor aber noch fünfzig Tage machte ein Grab und bestattete die verstrichen waren, wurde Sennacherim Leiche. Darüber spotteten seine Nach

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barn, und sagten: Er fürchtet nicht, Sünden und den Sünden meiner mehr umgebracht zu werden wegen Väter! - Thue nun mit mir nach dieser Sache; er mußte fliehen, und deinem Wohlgefallen! Befiehl, daß siehe, wiederum begräbt er die Toten." mein Geist von mir genommen werde, 3. Als er in derselben Nacht von dieweil es für mich besser ist zu sterben, der Beerdigung zurückkehrte, legte er als zu leben! Befiehl, daß ich aus sich an die Mauer des Hofes, weil dieser Not erlöst und an den Ort er sich durch die Leiche verunreinigt der Ewigkeit gebracht werde! Wende hatte. Sein Angesicht war aber nicht dein Angesicht nicht von mir ab!" bedeckt, und er wußte nicht, daß Sper- 6. Zu derselben Zeit betete auch linge in der Mauer waren. Da fiel Sara, die Tochter Raguels, zu Ekbaihm Kot in die Augen, und es ent- tana in Medien. Sie war die einzige standen in denselben weiße Flecken, Tochter ihres Vaters, und lebte fromm so daß er nicht mehr sehen konnte. und tugendhaft; aber sie trug schweres Er ging zwar zu den Ärzten, allein Leid, denn es waren ihr schon sieben sie konnten ihm nicht helfen. Männer gestorben, denen sie verlobt |

4. Anfangs ernährte ihn Achiacha- gewesen. An jenem Tage hatten ihre rus. Nachdem aber dieser nach Ely- Mägde sie gekränkt, indem sie zu ihr mais gezogen war, arbeitete Anna, sprachen:,,Gehe zu deinen Männern!" das Weib Tobis, um den Lohn und Da betete sie zu Gott, daß er sich übernahm weibliche Arbeiten, die sie ihrer erbarmen möge. dann ablieferte. Da wurde ihr einst, 7. Das Gebet beider wurde erhört außer dem bestimmten Lohne, auch von der Herrlichkeit des Höchsten. noch ein Böcklein gegeben. Als aber Raphael wurde abgesandt, um beiden Tobi das Böcklein schreien hörte, zu helfen. sprach er zu ihr: „Woher ist das

Böcklein? Es ist doch nicht ge=

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3.

stehlen? Gib es seinem Herrn zurück; Tobi ermahnt seinen Sohn Tobia zur denn es ist nicht erlaubt, von Ge- Tugend und Frömmigkeit. stohlenem zu essen." Sie antwortete: 1. An jenem Tage erinnerte sich ,,Es ist mir zum Geschenke gegeben Tobi des Geldes, das er bei Gabael worden, außer dem bestimmten Lohne." zu Rages in Medien hinterlegt hatte. Er glaubte es jedoch nicht, und be- Da er nun bald zu sterben gedachte, fahl ihr, das Böcklein seinem Herrn rief er seinen Sohn Tobia, um ihm zurückzugeben, und schämte sich ihret von dem Gelde zu sagen und ihm die wegen. Sie aber antwortete ihm und letzten Befehle zu geben. Er sprach sprach: Wo sind nun deine Wohl zu ihm: thaten und deine Gerechtigkeit? Siehe, nun wird alles offenbar, was an dir ist!"

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2. Kind, wenn ich gestorben bin, so begrabe mich, und vernachlässige deine Mutter nicht! Halte sie in Ehren 5. Da weinte er vor Betrübnis, alle Tage deines Lebens, und thue, and betete in seinem Schmerze, und was ihr wohlgefällig ist, und betrübe sprach: Gerecht bist du, o Herr, und sie nicht! Wenn sie gestorben ist, begerecht sind alle deine Werke; alle grabe sie neben mir in Einem Grabe. deine Wege sind Barmherzigkeit und 3. Kind, alle Tage deines Lebens Wahrheit, und ein wahrhaftes und sei des Herrn, unsres Gottes, einge= gerechtes Gericht übest du in Ewig- dent, und willige in keine Sünde und feit. Gedenke meiner, und sich auf übertritt nicht seine Gebote. mich! Strafe mich nicht nach meinen | Gerechtigkeit alle Tage deines Lebens,

Übe

und wandle nicht auf den Wegen der ständigen, und verachte niemals nüß Ungerechtigkeit. Denn wenn du Red- liche Ratschläge. Zu jeglicher Zeit lichkeit übst, so wirst du glücklich sein in all deinem Thun. (4, 5. 6.)

4. Gib den Gerechten Almosen von deinem Vermögen, und dein Auge geize nicht, wenn du Wohlthätigkeit übst. Wende dein Angesicht niemals von einem Armen ab, so wird auch Gott sein Angesicht nicht von dir abwenden. Hast du viel, so gib reich lich; hast du wenig, so scheue dich nicht, auch mit wenigem Wohlthätig= feit zu üben. Einen köstlichen Schatz sammelst du dir für die Zeit der Not. Denn Wohlthätigkeit errettet vom Tode, und läßt nicht in die Finsternis kommen. Eine angenehme Gabe ist die Wohlthat für alle, die sie üben, vor dem Angesichte des Höchsten. (4,7-11.)

preise Gott, den Herrn, und bitte ihn, daß deine Wege geebnet werden und alle deine Pfade und Ratschläge zum Glücke führen mögen. Denn kein Volk vermag etwas durch eigenen Nat, sondern der Herr gibt alles Glück, und wen er will, erniedrigt er. Und nun, Kind, bleibe meiner Ermahnungen eingedenk, und lasse sie nicht aus deinem Herzen erlöschen. (4, 18. 19.)

9. Ich eröffne dir nun, daß ich bei Gabael, dem Bruder des Gabrias, zu Rages in Medien, zehn Talente Silbers hinterlegt habe.

10. Kind, forge nicht, weil wir verarmt sind. Du besigest viel, wenn du Gott fürchtest, jede Sünde meidest und thuest, was wohlgefällig ist in seinen Augen. (4, 21.)

4.

5. Liebe deine Brüder, verachte nicht mit hoffärtigem Herzen deine Brüder und die Söhne und Töchter deines Tobi sendet seinen Sohn Tobia nach MeVolkes, sondern nimm dir ein Weib dien. Ein Engel Gottes begleitet ihn. aus ihrer Mitte. Denn bei Hoffart | Tobia nimmt Sara, die Tochter Raguels, ist Verderben und viel Zerrüttung, zum Weibe. und bei unnüßem Wesen ist Mangel 1. Tobia antwortete seinem Vater, und große Armut. Ja, unnüßes Wesen und sprach: Alles, was du mir geist die Mutter des Hungers. (4, 13.) I boten hast, mein Vater, will ich thun.“ 6. Lasse den Lohn keines Menschen, Dann gab ihm sein Vater die Handder für dich gearbeitet hat, bei dir schrift Gabaels, und sprach zu ihm: übernachten, sondern bezahle ihn so-,,Suche dir einen Mann, der mit gleich. Wenn du Gott dienest, wird dir ziehe, und gehe hin und hole das es dir vergolten werden. Kind, Geld." achte auf dich selbst bei allem, was du thust, und sei gesittet in deinem ganzen Betragen. (4. 14.)

2. Als nun Tobia hinausging, einen Mann zu suchen, fand er den Engel Raphael, der mit ihm ziehen wollte. Tobia wußte aber nicht, daß er ein Engel war. Er führte ihn zu seinem Vater, und dieser fragte ihn nach seinem Namen. Da nannte

7. Was dir verhaßt ist, das thue feinem andern. Trinke nicht Wein bis zur Trunkenheit, und gehe nicht betrunken einher auf deinen Wegen. (4.15.) Von deinem Brote gib den Hung- er sich Asaria, Sohn Ananias. rigen, und von deinen Kleidern den Nackten. Alles, was du übrig haft, verwende zu Wohlthaten, und dein Auge geize nicht, wenn du Wohlthätigkeit übst. (4, 16.)

8. Hole dir Rat bei allen Ver

3. Nachdem Tobia alles für die Reise bereit gemacht hatte, sprach sein Vater zu ihm: „Ziehe hin mit diesem Manne! Gott im Himmel aber segne euren Weg, und sein Engel begleite euch!" Da machten sich beide auf den

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Weg, und der Hund des Jünglings | Hierauf sprach er zu ihnen: „Kennt ging mit ihnen. ihr unsren Bruder Tobi?" Und sie 4. Anna aber, seine Mutter, weinte antworteten: „Wir kennen ihn." Er und sprach zu Tobi: „Warum hast fragte sie:,,Befindet er sich wohl?“ du unsren Sohn weggeschickt? 3ft er Und sie antworteten: Er lebt und benicht unsre einzige Stüße? Wäre findet sich wohl." Tobia aber fügte doch das Geld nie gewesen, um des- hinzu:,,Er ist mein Vater." Da willen du ihn weggeschickt hast! Wie sprang Raguel auf, und küßte ihn gern wollte ich es hingeben für unsren und weinte. Und er fegnete ihn und Sohn! Was uns zum Leben gegeben sprach zu ihm:,,Du bist der Sohn ist von dem Herrn, das ist genug für eines rechtschaffenen und wackeren uns." Tobi aber sprach zu ihr: „Sei Mannes!" Als er aber hörte, daß ohne Sorgen! Er wird gesund wieder- Tobi seine Augen verloren, wurde er kommen, und deine Augen werden ihn betrübt und weinte. Auch Edna, sein sehen. Ein guter Engel wird ihn Weib, und Sara, seine Tochter, weinbegleiten, seine Reise wird glücklichten. Sie nahmen aber die Gäste freundsein, und er wird gesund zurückkehren." lich auf und bereiteten ihnen ein Mahl. Da hörte sie auf zu weinen. 7. Raphael hatte bereits auf dem

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5. Jene aber kamen am Abend an Wege dem Tobia gesagt, daß er für den Fluß Tigris 1) und übernachteten ihn um Sara werben wolle. Tobia daselbst. Als nun der Jüngling in nämlich war der nächste Anverwandte, den Fluß hinabstieg, um sich zu baden, der nach dem Geseze sie zum Weibe da sprang ein Fisch aus dem Flusse nehmen sollte. Raphael aber redete hervor und wollte ihn verschlingen. ihm zu und belehrte ihn, daß er nichts Der Engel aber sprach zu ihm: „Er- Böses zu fürchten habe, obwohl die greife den Fisch!" Da ergriff der Männer, mit denen Sara früher verJüngling den Fisch und warf ihn lobt gewesen, gestorben waren. Da ans Land. Dann sprach der Engel: nun Tobia dieselbe lieb gewonnen hatte, ,,Schneide den Fisch auf, nimm das sprach er zu Raphael: Mein Bruder Herz, die Leber und die Galle her- Asaria, rede nun von der Sache, von aus und hebe sie sorgfältig auf." der du auf der Reise mit mir gesproDer Jüngling that, wie der Engel chen hast!" Raphael redete mit Ragesagt hatte, und sie brieten den Fisch guel, und dieser willigte ein. Er beund aßen davon. Hernach zogen sie sorgte zwar, daß auch Tobia sterben weiter, bis sie in die Nähe von möchte, wie die Männer, denen Sara Ekbatana kamen. schon verlobt gewesen; allein Raphael 6. Als sie bei dem Hause Raguels und Tobia drangen in ihn. anlangten, kam ihnen Sara entgegen 8. Da rief er feine Tochter Sara, und begrüßte sie und führte sie in ergriff ihre Hand und gab sie dem das Haus. Da sprach Raguel zu Tobia zum Weibe, indem er sprach: seinem Weibe Edna: „Wie sieht doch,,Siehe, nimm sie hin nach dem Gedieser Jüngling meinem Vetter Tobi seze Moses, und führe sie heim zu so ähnlich!" Er fragte sie:,,Woher deinem Vater!" Und er segnete sie. seid ihr, meine Brüder?" Und sie ant- Dann nahm er ein Blatt und schrieb worteten:,,Wir gehören zu den Söhnen einen Ehevertrag und besiegelte ihn. Naphtalis, die gefangen sind zu Ninive." Sara aber weinte. Edna, ihre Mutter,

1) Wahrscheinlich ist hier entweder der große oder der kleine Zab gemeint, welche

Flüsse ebenfalls Tigris genannt wurden.

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