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ihnen entgegen. Die Reiterei derselben | Zu selbiger Zeit entstand eine große teilte sich in zwei Haufen, und die Hungersnot, und der Boden schien Schleuderer und die Bogenschüßen zo- ebenfalls treulos geworden zu sein. gen dem Heere voran, wie auch alle Bakchides aber wählte die Gottlosen tapfern Vorkämpfer. Bakchides aber aus, und machte sie zu Herren des war auf dem rechten Flügel, und der Landes. Diese spürten die Freunde Schlachthaufen (die Phalanx) näherte Judas auf, und brachten sie zu Baksich von beiden Seiten, und sie bliesen chides, und er bestrafte und verhöhnte mit den Trompeten. Auch die Leute sie. Es war große Drangsal in IsJudas bliesen mit den Trompeten, und rael, wie solche nicht gewesen von dem die Erde wurde erschüttert vom Getöse Tage an, seit welchem kein Prophet der Heere. Und der Kampf begann, mehr in seiner Mitte erschien. und währte von Morgen bis Abend. 2. Da versammelten sich alle

Feinde, gegen Bakchides und gegen alle
Widersacher unsres Volkes. Darum
haben wir dich heute erwählt an seiner
Statt, daß du unser Oberhaupt und
Anführer seiest in unsrem Kampfe.“
Und Jonathan übernahm zu selbiger
Zeit den Oberbefehl, und trat an die
Stelle seines Bruders Juda.

4. Juda sah, daß Bakchides mit dem Freunde Judas, und sprachen zu Kern des Heeres auf dem rechten Flü- Jonathan:,,Seitdem dein Bruder gel war, und es schlossen sich ihm die Juda tot ist, haben wir keinen Mann Mutigsten an und wandten sich gegen seinesgleichen, der ausziehe gegen die denselben. Da wurde der rechte Flügel von ihnen geschlagen, und sie verfolgten ihn bis an den Berg bei Astod. Als aber die auf dem linken Flügel sahen, daß der rechte Flügel geschlagen war, wandten sie sich und folgten dem Juda und seinen Leuten auf dem Fuße nach. Und der Kampf wurde heftig, und viele wurden erschlagen auf beiden Seiten. Zuletzt fiel auch Juda, und da flohen die übrigen. Jonathan und Simon aber trugen ihren Bruder Juda hinweg, und begruben ihn dann im Begräbnisse ihrer Väter zu Modein, und beweinten ihn. Und ganz Israel hielt um ihn eine große Totenklage, und trauerte um ihn lange Zeit, und sprach: Wie ist der Held gefallen, der Israel gerettet!"

15.

Neue Bedrückungen. Jonathan, der Bruder Judas, wird an dessen Stelle zum Anführer erwählt. Sein Bruder Johannes wird getötet. Plöblicher Tod des gott losen Alkimos. Bakchides kehrt nach Syrien zurück, kommt aber nach zwei Jahren wieder mit einem großen Heere nach Judäa. Er wird von Jonathan geschlagen und schließt dann Frieden mit demselben.

3. Als solches dem Bakchides berich= tet wurde, trachtete er, ihn zu töten. Jonathan aber erfuhr es, und floh mit seinem Bruder Simon und mit allen, die bei ihm waren, in die Wüste Tekoa, und lagerte sich mit ihnen am Wasser der Quelle Asphar. Von dort sandte er seinen Bruder Johannes (Jochanan) als Anführer ab, um ihre zahlreiche Habe bei den befreundeten Nabathäern in Sicherheit zu bringen. Da zogen die Söhne Jambris von Medeba aus, und ergriffen Johannes und alles, was er bei sich hatte, und töteten ihn. Aber Jonathan und Simon überfielen hernach die Söhne Jambris, und rächten das Blut ihres Bruders.

4. Bakchides kam dann am Sabbath mit großer Heeresmacht an den Jordan. Jonathan aber sprach zu seinen Leuten: „Laßt uns nun aufstehen 1. Nach dem Tode Judas kamen die und für unser Leben kämpfen; denn es Frevler empor im ganzen Gebiete 38- ist heute nicht wie gestern und eheraels, und blühten alle übelthäter. gestern. Seht, die Feinde sind vor

uns und hinter uns, und hier und | Anhänger in Judäa, und schrieb ihnen, dort ist das Wasser des Jordans und daß sie Jonathan und seine Leute ge= Sumpf und Wald; wir können nicht fangen nehmen sollten. Es gelang ausweichen. So schreiet nun zum ihnen aber nicht, denn ihr Anschlag Himmel, daß ihr gerettet werdet aus wurde entdeckt, und Jonathan ließ bei der Hand eurer Feinde!" fünfzig von den Anstistern ergreifen und töten.

5. Als nun der Kampf begann, streckte Jonathan seine Hand aus, um Bakchides zu schlagen; allein dieser wich vor ihm zurück. Da sprangen Jonathan und seine Leute in den Jordan und schwammen hinüber; die Feinde aber wagten es nicht, ihnen zu folgen. An jenem Tage fielen von den Leuten des Bakchides bei tausend Mann.

9. Hernach zogen Jonathan und Simon und die Leute, die bei ihnen waren, nach Bethbasi in der Wüste, und bauten den zerstörten Teil der Stadt wieder auf und befestigten sie. Als Bakchides dieses erfuhr, versam melte er sein ganzes Heer, und bot auch seine Anhänger in Judäa auf, und kam und belagerte Bethbasi, und kämpfte 6. Bakchides kehrte dann nach Je- viele Tage und errichtete Maschinen rusalem zurück, und befestigte mehrere wider die Stadt. Jonathan aber ließ Städte in Judäa und legte Besatzung seinen Bruder Simon in der Stadt hinein, um Israel zu befeinden. Auch zurück, und zog mit einem Haufen in nahm er die Söhne der Angesehenen das Land hinaus. Daselbst schlug er des Landes als Geiseln, und behielt sie | Odoarres und dessen Brüder, wie auch in der Burg zu Jerusalem. die Söhne Phasirons in ihren Zelten.

7. Im hundertunddreiundfünfzigsten Während er nun anfing, die Feinde zu Jahre, im zweiten Monat, gebot Al-schlagen und zu bedrohen mit seiner fimos, die Mauer des inneren Vor- Schar, machten Simon und seine hofs des Tempels niederzureißen. Leute einen Ausfall aus der Stadt, und Also wollte er das Werk der Propheten verbrannten die Maschinen, und kämpfzerstören, und begann schon niederreiten wider Bakchides und schlugen ihn. Ben zu lassen. Er wurde aber geschlagen | Bakchides war sehr betrübt darüber, zu selbiger Zeit, und sein Vorhaben daß sein Anschlag und sein Zug verwurde gehindert; sein Mund wurde geblich war. Er zürnte deshalb über verschlossen, und er war gelähmt und die ruchlosen Männer, die ihm geraten. konnte kein Wort mehr sprechen, um hatten, ins Land zu kommen, und ließ sein Haus zu bestellen. Er starb zu viele von ihnen töten, und beschloß in selbiger Zeit unter großen Qualen. sein Land zurückzukehren. 8. Als nun Bakchides sah, daß Al- 10. Als Jonathan dieses erfuhr, fimos tot war, kehrte er zum Könige sandte er Abgeordnete an ihn, um Friezurück, und das Land Juda hatte Ruhe den mit ihm zu schließen, und ihn zu zwei Jahre. Es beratschlagten sich bewegen, daß er die Gefangenen zuaber die Gottlosen, und sprachen: rückgebe. Da willigte Bakchides ein, ,,Siehe, Jonathan und seine Leute leben und that nach den Worten Jonathans. in Ruhe und sind sorglos, so laßt uns | Er schwur ihm, daß er ihm alle Tage nun Bakchides herbeirufen, daß er sie seines Lebens kein Leid mehr zufügen alle gefangen nehme in Einer Nacht." wolle, gab ihm die Gefangenen zurück, Und sie gingen hin, und gaben ihm und zog dann in sein Land, und kam diesen Rat. Da brach er auf, um nie wieder über die Grenzen Judas. heranzuziehen mit einem großen Heere, und fandte heimlich Briefe an alle seine | rael.

11. Also ruhte das Schwert in 38Jonathan aber wohnte zu Mich

mas, und begann, das Volk zu rich| Geifeln aus, und er gab diese ihren ten, und vernichtete die Gottlosen in Eltern zurück. Israel.

16.1

4. Jonathan wohnte in Jerusalem und fing an, die Stadt zu bauen und wieder herzustellen. Er ließ die Mauern. und den Berg Zion ringsum mit QuaAlexander Balas, der angebliche Sohn des Antiochus Epiphanes, erhebt sich als Ge- dersteinen bauen und befestigen. Und genkönig wider Demetrius Soter. Beide da flohen die Heiden, welche in den Könige bewerben sich um die Freundschaft Festungen waren, die Bakchides erbaut Jonathans. Dieser ergreift die Partei hatte. Nur in Bethzur blieben einige Alexanders, der ihn zum Hohenpriester von denen zurück, die das Gesetz und ernennt. Demetrius Soter fällt in der Schlacht. Jonathan wird von Alexander die Gebote verlassen hatten; denn diese mit hohen Ehren ausgezeichnet. Deme- Stadt war ihr Zufluchtsort. trius II., Nikator, Sohn des Demetrius 5. Als aber der König Alexander Soter, tritt als Gegenkönig auf. Jonas von den tapferen Thaten Jonathans than schlägt dessen Feldherrn Apollonius. und seiner Brüder hörte, sprach er:

1. Im hundertundsechzigsten Jahre,,Können wir wohl einen Mann finden, kam Alexander (Balas), der [angeb-wie dieser ist? So laßt uns ihn nun liche] Sohn des Antiochus Epiphanes, zu unsrem Freunde und Bundesgeund eroberte Ptolemaïs, und wurde nossen machen!" Und er schrieb einen daselbst König. Als der König Deme- Brief an Jonathan, mit den Worten: trius dieses hörte, sammelte er ein,,Der König Alexander [wünscht] seinem sehr zahlreiches Heer und zog gegen Bruder Jonathan Heil. Wir haben ihn zu Felde. von dir gehört, daß du ein tapferer 2. Und er sandte Briefe an Jona- | Mann bist, und daß du wert seiest, than, in denen er ihm schrieb, daß er unser Freund zu sein. Wir haben Frieden mit ihm halten und ihn groß dich daher heute zum Hohenpriester machen wolle; denn er dachte: „Wir deines Volkes bestellt, und du sollst müssen zuvorkommend Frieden mit ihm der Freund des Königs heißen. (Er schließen, ehe er sich auf die Seite sandte ihm auch ein Purpurgewand Alexanders schlägt. Denn er wird all und eine goldene Krone.) Schlage dich des Bösen gedenken, das wir gegen also auf unsre Seite, und halte ihn und gegen seine Brüder und gegen Freundschaft mit uns.“ sein Volk verübt haben.“ Er ermächtigte ihn, Kriegsscharen zu sammeln und Waffen zu bereiten, und erklärte, daß er sein Bundesgenosse sein solle. Auch befahl er, ihm die Geiseln auszuliefern, die in der Burg waren.

3. Jonathan kam nach Jerusalem und ließ die Briefe allem Volke vorlesen, wie auch den Leuten, die in der Burg waren. Als diese hörten, daß der König ihn ermächtigt habe, Kriegsscharen zu sammeln, gerieten sie in große Furcht. Da lieferten sie ihm die

6. Im siebenten Monat des hundertundsechzigsten Fahres, am Laubhüttenfeste, zog Jonathan die heiligen Gewänder an. Auch sammelte er Kriegsscharen und ließ viele Waffen bereiten.

7. Als Demetrius diese Dinge hörte, trachtete er den Alexander zu überbieten, und schrieb einen Brief an Jonathan, um die Juden für sich zu gewinnen, indem er ihnen größere Freiheiten und Rechte versprach. Jonathan und das Volk glaubten aber seinen Worten nicht; denn sie gedachten des vieleu

1) Nachfolgender Auszug (Nr. 16–20) enthält bloß eine kurze Übersicht der wichtigsten Begebenheiten, über welche 1 Makk. K. 10–16 ausführlicher berichtet.

Bösen, das er ihnen gethan hatte. Sie verbanden sich mit Alexander, und blieben seine Bundesgenossen, solange er lebte.

8. Alexander sammelte ein großes Heer, und lagerte sich wider Demetrius. Als es nun zur Schlacht kam, flohen die Scharen des Demetrius. Alexander verfolgte und besiegte sie; es war ein heftiger Kampf, der bis zum Abend währte. Demetrius aber fiel an selbigem Tage.

der Statthalter von Cölesyrien war, zu seinem Feldherrn. Dieser sammelte ein großes Heer und lagerte sich bei Jamnia, und ließ dem Hohenpriester Jonathan sagen:,,Du allein erhebst dich wider uns, und ich bin zum Gespötte geworden um deinetwillen. Warum troßest du uns in den Gebirgen? Wohlan, wenn du auf deine Macht vertrauest, so komme zu uns herab in die Ebene, da wollen wir uns mit einander messen, denn mit mir ist die Macht der Städte."

12. Apollonius hatte tausend Mann

9. Hernach warb Alexander um Kleopatra, die Tochter des Ptolemäus 11. Als Jonathan diese Worte des (Philometor), des Königs von Ägyp- Apollonius hörte, wurde er bewegt in ten. Ptolemäus willigte ein, und zog seinem Herzen. Er zog mit zehntau= im hundertundzweiundsechzigsten Jahre send Mann von Jerusalem aus, und nach Ptolemais, wohin ihm Alexan- fein Bruder Simon stieß zu ihm, um der entgegenfam, um die Hochzeit zu ihm beizustehen. Nachdem Jonathan feiern. Da schrieb Alexander an sich Joppes bemächtigt hatte, brach Jonathan, er solle zu ihm kommen. Apollonius mit dreitausend Reitern Und Jonathan zog mit Pracht nach und vielem Fußvolke auf, und zog Ptolemaïs und kam zu den beiden nach Asdod. Er that, als ob er Königen. Er gab ihnen und ihren ausweichen wollte, rückte aber sogleich Freunden Silber und Gold und viele in die Ebene vor, weil er eine Menge andre Geschenke, und fand Gunst bei Reiterei hatte, auf die er sich verließ. ihnen. Da traten ruchlose Männer Jonathan jedoch folgte ihm nach Asdod, aus Israel wider ihn auf, um ihn zu und die beiden Heere trafen zum verklagen; aber der König achtete nicht | Kampfe zusammeu. auf fie. Er gebot, daß man Jonathan in Purpur kleide, und seßte ihn Reiterei im Hinterhalte zurückgelassen. neben sich. Auch ließ er ihn durch Jonathan aber wußte dieses, und seine die Stadt führen, und vor ihm aus- Leute umringten das Heer des Apollorufen, daß niemand ihn wegen irgend nius, und schossen mit Pfeilen auf einer Sache verklagen oder belästigen dasselbe vom Morgen bis zum Abend. solle. Als die Ankläger solches sahen, Das Volk hielt stand, wie Jonathan entflohen sie. Der König aber ließ geboten hatte, und die Rosse der Feinde ihn unter seine ersten Freunde ein- ermüdeten sich. Da zog Simon sein schreiben, und machte ihn zum Kriegs- Heer herbei, und kämpfte wider die obersten und Statthalter. Dann kehrte Phalanx, denn die Reiterei war abgeJonathan nach Jerusalem zurück in mattet. Und sie wurden von ihm ge= Frieden und Fröhlichkeit. schlagen, und ergriffen die Flucht. 10. Im hundertfünfundsechzigsten Jonathan aber verbrannte Asdod und Jahre kam Demetrius (Nikator), der den Tempel des Dagon, in den sie Sohn des Demetrins (Soter), von sich geflüchtet hatten, wie auch die Kreta in das Land seiner Väter. Als umliegenden Städte. So fielen von Alexander dieses hörte, erschrak er sehr, den Feinden bei achttausend Mann. und kehrte nach Antiochien zurück. De- Als dann Jonathan sich wider Askalen metrius aber bestellte den Apollonius, | lagerte, kamen die Bewohner der Stadt

ihm in einem prächtigen Zuge entgegen | nen. Da gingen einige ruchlose Mänund schlossen Frieden mit ihm. Dann ner zum Könige und berichteten ihm, fehrte er mit seinen Leuten nach Je- daß Jonathan die Burg belagere. rusalem zurück, mit großer Beute Als der König dieses hörte, geriet er beladen. in Zorn, und begab sich sogleich nach

13. Als der König Alexander diese Ptolemaïs, und schrieb an Jonathan, Dinge hörte, ehrte er den Jonathan er solle die Burg nicht belagern und noch mehr. Er sandte ihm eine schleunigst zu ihm nach Ptolemaïs goldene Spange, wie sie gewöhnlich kommen. den Verwandten der Könige geschenkt wurde, und gab ihm Efron mit seinem ganzen Gebiete zum Eigentume.

17.

3. Jonathan aber befahl, die Belagerung fortzusetzen, und wählte einige von den ältesten Israels und von den Priestern aus, und wagte sein Leben, indem er mit ihnen nach PtoleFeindschaft zwischen Ptolemäus Philome mais ging. Er nahm Silber und tor, König von Ägypten, und Alexander Gold und Gewänder und andre GeBalas. Tod beider Könige. Demetrius II. schenke mit, und kam zum Könige, und Nikator wird König. Jonathan belagert fand Gunst in seinen Augen. Ob= die Burg von Jerusalem. Demetrius Ni kator bestätigt ihn in seiner hohenpriester- schon einige Ruchlose aus dem Volke lichen Würde und gewährt den Juden ihn verklagten, that ihm der König, größere Rechte und Freiheiten. Jonathan wie ihm sein Vorgänger gethan, und leistet ihm Beistand, wird aber mit uns dank belohnt. Tryphon stellt den jungen Antiochus (VI.), Sohn Alexanders, als Gegentönig auf. Jonathan tritt auf die Seite des neuen Königs, der ihm weitere Zugeständnisse macht. Er kämpft fiegreich gegen dessen Feinde.

erhob ihn in Gegenwart aller seiner Freunde. Er bestätigte ihm das Hohepriestertum und alle andern Ehrenstellen, die er früher hatte, und ließ ihn unter seine ersten Freunde aufnehmen. Jonathan bat den König, daß er Judäa und die drei Vogteien und Samaria steuerfrei machen möge, und versprach ihm dreihundert Talente. Der König willigte ein, und schrieb dem Jonathan über alles dieses einen Brief, und befahl, daß dessen Abschrift auf dem heiligen Berge an einem öffentlichen Orte aufgestellt werden folle.

1. Ptolemäus, der König von Ägypten, brach mit seinem Schwiegersohne Alexander, und ihre Feindschaft wurde offenbar. Er nahm ihm seine Tochter, und gab sie dem Demetrius, und zeg in Antiochien ein. Alexander war da mals in Cilicien, dessen Bewohner sich gegen ihn empört hatten. Als er nun zum Kampfe wider Ptolemäus Seranzog, führte dieser sein Heer her- 4. Als nun der König Demetrius aus und schlug ihn in die Flucht. sah, daß das Land ruhig war und Alexander floh nach Arabien; allein daß er keinen Widerstand zu befürch= der König Sabdiël tötete ihn und ten habe, entließ er alle seine Kriegsschickte seinen Kopf dem Ptolemäus. scharen, ausgenommen die fremden Drei Tage nachher starb aber auch Kriegsscharen, die er auf den Inseln Ptolemäus. Also wurde Demetrius der Völker geworben hatte. Deshalb König im hundertundsiebenundsech- haßte ihn alles Kriegsvolk seiner Väzigsten Jahre. Tryphon aber gehörte vordem

ter.

2. In jenen Tagen sammelte Jona- zu der Partei Alexanders, und als than die Leute von Judäa, um die er sah, daß alles Kriegsvolk wider Burg zu Jerusalem zu belagern, und Demetrius murrte, begab er sich zu errichtete wider dieselbe viele Maschi- | Imalkua, dem Araber, welcher den

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