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fleiden und Gold tragen. Keinem hat eingewilligt, solches dem Simon vom Volke oder von den Priestern zu bestätigen und zu thun.“ soll gestattet sein, etwas hiervon 5. Simon willigte ein, Hoherpriester umzustoßen, seinen Befehlen zu wider- und Anführer des Volkes zu sein und sprechen, eine Versammlung im Lande allem vorzustehen. Die ehernen Tazu halten ohne ihn, sich in Purpur feln wurden dem Beschlusse gemäß zu fleiden und eine goldene Spange aufgestellt, eine Abschrift der Schrift zu tragen. Wer aber hiergegen han aber in die Echatkammer gelegt, dadelt oder etwas hiervon umstößt, mit sie für Simon und seine Söhne soll schuldig sein. Das ganze Volk als Urkunde diene.1)

1) Simon wurde (135) von seinem Schwiegersohne Ptolemäus ermordet, welcher nach der Herrschaft über Judäa trachtete. Simon nämlich bereiste die Städte des Landes und kam mit seinen Söhnen Juda und Mattathia nach Jericho, über deffen Gebiet er den Ptolemäus als Feldherrn gesetzt hatte. Ptolemäus empfing fie in der kleinen Festung Dok, die er erbaut hatte, und ließ ihnen ein Mahl bereiten. Als sie aber trunken waren, überfiel er sie mit einer Anzahl Männer, die er versteckt hatte, und erschlug sie. Er sandte auch Männer nach Gasara, um den Johannes zu töten. Dieser kam ihnen aber zuvor, denn er hatte bereits vernommen, was gescheben war; er ergriff die Mörder und tötete sie. Johannes (Jochanan Hyrfanus) trat dann an die Stelle seines Vaters.

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879-838.

1) Die Zahlen der ersten Reihe bezeichnen die Jahre seit der Schöpfung d. Welt; die der zweiten Reihe die Jahre vor Beginn der chr. Zeitr. Letztere sind zum Teil nur ganz allgemein in runden Zahlen angegeben. Die Zahlen, die bei der einzelnen Namen und Begebenheiten stehen, beziehen sich auf die Zeitangaben der zweiten Reihe. Die beigesetzten Namen der Propheten bezeichnen meist nur den ungefähren Anfang ihrer Wirksamkeit. Die übliche jüdische Zeitrechnung (f. über dieselbe Rapoport im Wiener Jahrb. f. Jer. III, S. 242 fg.) zählt 3760 J. von d. Sch. d. W. bis z. Beg. d. chr. Zeitr. Obiger Übersicht haben wir die Annahmen von Zunz (in seiner bekannten Zeittafel) zu Grunde gelegt. - Die hinzu gefügten wenigen Zeitangaben für die Geschichte der Maktabäer finden ihre Ergänzung teils im Texte, teils in den betreffenden Anmerkungen. S. besonders die Anm. S. 386/7.

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IX. Ben der Vollendung des zweiten Tempels

3402-3472 586-516

bis zum Beginne der griechischen Herrschaft. 3472-3658516-330 Mardechai und Esther etwa 474.

Esra 458.

Nehemia 444. Maleachi.

(Dauer der persischen Herrschaft 208 3.)

Mattathia st. 166. Juda der Makkabäer 166–160. Tempelweihe (Chanukka) 164. Jonathan 160-142. Simon 142-135. Jochanan Hyrkan 135-106.

1) Man vermutet, daß nach dem Tode Jerobeams II. und ebenso nach dem Tode Pekahs mehrere Jahre verstrichen, bevor wieder ein König sich in der Herr schaft befestigen konnte. — 2) Die siebzig Jahre der Verbannung können auch von der ersten Zeit der Regierung Jojakims an gerechnet werden. (S. Esra 1, 1.)

Druck von Rosenthal & Co., Berlin N.

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