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Hauses, und sprachen: „Bitte, mein | und überwand sich, und sprach: „Tragt Herr, wir sind schon einmal herab- das Essen auf!" gekommen, um Speise zu kaufen. Und Da trug man auf, und zwar für 11 es geschah, als wir in die Herberge ihn besonders, und für sie besonders, kamen und unsre Säcke öffneten, und auch für die Ägypter besonders, siehe, da war das Geld eines jeg- die bei ihm aßen; denn die Ägypter lichen oben in seinem Sacke, unser dürfen nicht mit den Hebräern zueigenes Geld nach seinem Gewichte; sammen essen; ein Greuel ist dieses daher bringen wir es wieder zurück den Ägyptern. Und sie saßen vor in unsrer Hand. Auch andres Geld ihm nach ihrem Alter; darob verhaben wir mitgebracht, um Speise wunderten sie sich untereinander. Man einzukaufen; wir wissen nicht, wer trug aber Ehrengerichte von ihm zu unser Geld in unsre Säcke gethan ihnen hin, und das Ehrengericht Benhat." jamins übertraf die Ehrengerichte der 9 Er aber sprach: Friede mit euch! andern um das Fünffache. Und sie Fürchtet euch nicht! Euer Gott und | tranken mit ihm, und wurden berauscht. der Gott eures Vaters hat euch einen Schatz in eure Säcke beschert; euer Geld ist mir zugekommen." Hernach führte er zu ihnen den Simeon her aus, und brachte sie in das Haus Josephs, und gab Wasser, daß sie ihre Füße wuschen, und Futter für ihre Esel. Sie aber bereiteten das Geschenk, um es Joseph zu überreichen, wenn er zu Mittag kommen würde; denn sie hatten gehört, daß sie daselbst essen sollten.

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49.

Joseph prüft seine Brüder. Hierauf befahl er seinem Hausver- 1 walter, und sprach: Fülle die Säcke der Männer mit Getreide, so viel sie mitnehmen können, und lege einem jeglichen sein Geld oben in seinen Sad. Meinen silbernen Becher aber lege oben in den Sack des Jüngsten, nebst dem Gelde für sein Getreide." Und er that, wie Joseph gesprochen hatte.

Als nun Joseph nach Hause kam, brachten sie ihm das Geschenk hinein, Als der Morgen anbrach, wurden 2 das sie bei sich hatten, und bückten die Männer entlassen, und sie zogen sich vor ihm zur Erde. Da fragte hin mit ihren Eseln. er sie nach ihrem Wohlbefinden, und waren sie zur Stadt hinaus, nech sprach:,,Geht's eurem alten Vater hatten sie sich nicht weit entfernt, als wohl, von dem ihr gesprochen habt? Joseph zu seinem Hausverwalter sprach: Lebt er noch?" Sie sprachen: „Dei-,,Auf, sete den Männern nach, und nem Diener, unfrem Vater, geht es wenn du sie eingeholt, sage zu ihnen: wohl, er lebt noch", und sie neigten Warum habt ihr Gutes mit Bösem und verbeugten sich. Und er hob seine vergolten? Wie konntet ihr den Augen auf, und sah seinen Brüder Becher nehmen, aus dem mein Herr Benjamin, den Sohn seiner Mutter, trinkt und womit er wahrsagt? Ihr und sprach: Ist das euer jüngster habt übel gethan, daß ihr also geBruter, von dem ihr mir gesagt habt? handelt."

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Gott sei dir gnädig, mein Sohn!" Er holte sie ein, und sprach zu 3 Er eilte aber hinweg, denn seine Liebe | ihnen diese Worte. Da antworteten für seinen Bruder entbrannte, und er sie: „Warum redet unser Herr also? mußte weinen. Er ging in das innere | Es sei ferne von deinen Dienern, so Gemach und weinte daselbst. Dann etwas zu thun! Siehe, das Geld, wusch er sein Angesicht, und kam heraus, das wir oben in unsren Säcken ge

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funden haben, brachten wir dir wie- ,,Bitte, mein Herr, lasse deinen

der aus dem Lande Kanaan; und wie sollten wir Silber oder Gold stehlen aus dem Hause deines Herrn? Derjenige deiner Diener, bei welchem der Becher gefunden wird, soll sterben; und wir andern wollen dann Sklaven sein bei unsrem Herrn!“ Und jener sprach: Es sei, wie ihr gesagt habt! Der. bei dem er gefunden wird, sei mein Sklave; ihr andern aber seid dann frei."

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Knecht doch ein Wort reden vor den Ohren seines Herrn, und es entbrenne nicht dein Zorn gegen deinen Knecht; denn du bist an Hoheit dem Pharao gleich! Mein Herr fragte seine Knechte, und sprach: «Habt ihr einen Vater oder Bruder?» Und wir antworteten meinem Herrn: «Wir haben einen alten Vater, und noch ein kleiner Schn ist da, ein Kind seines hohen Alters; dessen Bruder aber ist tot; er ist allein übriggeblieben von seiner Mutter, und sein Vater liebt ihn.» Da

Da hoben sie eilends ihre Säcke herab, und jeder öffnete seinen Sad. Und er durchsuchte; bei dem ältesten sprachst du zu deinen Knechten: «Brinfing er an, und bei dem Jüngsten get ihn zu mir herab; ich will meine hörte er auf; und es fand sich der Augen auf ihn richten.» Wir aber Becher im Sacke Benjamins. Da antworteten meinem Herrn: « Der zerrissen sie ihre Kleider; und jeder Knabe kann seinen Vater nicht verlud seinen Sack auf seinen Esel, und lassen; wenn er seinen Vater versie kehrten wieder in die Stadt zurück. ließe, so würde dieser sterben.» Doch Also kam Juda mit seinen Brüdern | du sprachst zu deinen Knechten: «Wenn in das Haus Josephs; denn dieser euer jüngster Bruder nicht mit euch war noch daselbst. Sie fielen aber herabkommt, so sollt ihr mein Anvor ihm zur Erde nieder. Und Jo- gesicht nicht mehr sehen!» seph sprach zu ihnen: Wie konntet ihr eine solche That verüben? Wußtet ihr nicht, daß ein Mann wie ich geheime Dinge ahnet?"

Als wir nun hinaufkamen zu dei- 2 nem Diener, unsrem Vater, berichte= ten wir ihm die Worte meines Herrn. Hernach sprach unser Vater: «Ziehet Da sprach Juda: „Was sollen wir wieder hin, kaufet uns ein wenig sagen zu meinem Herrn? was sollen Speise!» Und wir antworteten: «Wir wir reden? und wie uns rechtfertigen? fönnen nicht hinabziehen; wenn aber Gott hat die Schuld deiner Knechte unser jüngster Bruder mit uns geht, heimgesucht. Siehe, wir sind nun die wollen wir hinziehen; denn wir dürfen Sklaven meines Herrn, sowohl wir des Mannes Angesicht nicht sehen, andern als derjenige, in dessen Hand wenn unser jüngster Bruder nicht bei der Becher gefunden wurde." Er uns ist. Da sprach dein Diener, aber sprach: Das sei ferne von mir, mein Vater, zu uns: Ihr wisset, daß solches zu thun! Der Mann, in mein Weib mir zwei Söhne geboren dessen Hand der Becher gefunden hat; aber der eine ist von mir hinwurde, der soll mein Sklave sein; weggegangen, ich denke, er muß ihr andern aber ziehet in Frieden zu zerrissen worden sein, und habe ihn eurem Vater hinauf.“ auch bisher nicht wiedergesehen. Wenn ihr nun auch diesen von meinem Angesichte hinwegnehmet, und es begegernet ihm ein Unfall, so bringet ihr mein graues Haupt mit Jammer in die Grube hinab.»

50.

Joseph gibt sich seinen Brüdern zu

kennen.

Da trat Juda zu ihm hin, und sprach:

Wenn ich nun zu deinem Diener, 3

meinem Vater, käme, und der Knabe] not im Lande, und es kommen noch wäre nicht bei uns es ist aber an fünf Jahre, da weder Pflügen noch dessen Seele seine Seele gekettet, Ernten sein wird. Darum hat Gott und wenn er also sähe, daß der mich vor euch hergesandt, damit euch Knabe nicht bei uns ist, so würde er Nachkommenschaft bleibe auf Erden, sterben, und deine Knechte hätten das und um euch am Leben zu erhalten, graue Haupt deines Dieners, ihres durch wunderbare Rettung. Nicht ihr Vaters, mit Kummer in die Grube habt mich also hierher gesandt, sondern gebracht. Denn dein Knecht hat bei Gott; er hat mich zum Vater für meinem Vater gebürgt für den Kna- Pharao gemacht, und zum Herrn über ben, und ich sprach zu ihm: Wenn sein ganzes Haus, und zum Herrscher ich ihn dir nicht wiederbringe, so will über das ganze Land Ägypten. ich mein lebenlang gegen meinen Vater gesündigt haben.

Eilet und ziehet hinauf zu meinem 7 Vater, und saget ihm: «So spricht dein Sohn Joseph: Gott hat mich zum Herrn über ganz Ägypten ge= macht; komme herab zu mir, säume nicht!

So lasse doch nun mich anstatt des Knaben als Sklaven bleiben bei meis nem Herrn; der Knabe aber ziehe hinauf mit seinen Brüdern! Denn Du sollst im Lande Gosen wie könnte ich zu meinem Vater hin- wohnen, und nahe bei mir sein, du aufziehen, wenn der Knabe nicht bei und deine Kinder und deine Enkel, mir ist? Ich könnte den Jammer mit deinen Schafen und Rindern und nicht mitansehen, der über meinen Bater kommen würde!"

5 Da konnte Joseph sich nicht länger zurückhalten vor allen, die zugegen waren. Er rief: Lasset alle Umstehenden hinausgehen!" Niemand durfte bei ihm bleiben, da er sich seinen Brüdern zu erkennen geben wollte. Er erhob aber seine Stimme, und brach in Weinen aus, so daß ihn die Ägypter hörten, und daß dem Hause Pharaos davon berichtet ward. Und er rief seinen Brüdern zu: „Ich bin Joseph! Lebt mein Vater nod?" Aber seine Brüder konnten ihm nicht antworten, denn sie erstarrten vor Schrecken.

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mit allem, was dein ist. Und ich will dich daselbst verpflegen; denn noch fünf Jahre wird Hungersnot sein, und da könntest du verderben, du und dein Haus und alles, was dein ist.»

Es sehen's aber eure Augen und 8 die Augen meines Bruders Benjamin, daß ich es bin, dessen Mund zu euch redet. So saget denn meinem Vater, welche große Ehre ich in Ägypten habe, und erzählet ihm alles, was ihr gesehen habt. Eilet und bringet meinen Vater hierher!"

Und er fiel seinem Bruder Ben- 9 jamin um den Hals und weinte, und Benjamin weinte an seinem Halse. Und er küßte alle seine Brüder, und weinte an ihrem Halse. Hernach redeten seine Brüder mit ihm.

51.

aber betrübt euch nicht darüber, und Joseph entläßt seine Brüder. Sie kommen

grämt euch nicht, daß ihr mich hierher verkauft habt, denn zur Erhal

zu ihrem Vater.

Das Gerücht wurde aber vernom- 1

tung eures Lebens hat Gott mich vor men im Hause Pharaos, und man euch hergesandt. Denn diese zwei sprach: Die Brüder Josephs sind Jahre war nun schon die Hungers- gekommen!" Und es gefiel solches in

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den Augen Pharaos und in den sprach:,,Genug, mein Sohn Joseph lebt noch! Ich will hingehen und ihn

Augen seiner Diener.

52.

Jakob zieht nach Ägypten. Er sieht seinen Sohn Joseph. Joseph stellt ihn dem Pharao vor.

2 Da sprach Pharao zu Joseph: sehen, bevor ich sterbe!" ,,Sage deinen Brüdern: Thuet dieses: Beladet eure Tiere, ziehet nach dem Lande Kanaan, und holet euren Vater und eure Familien, und kommt zu mir; so will ich euch das Beste des Landes Ägypten geben, und ihr sollt Israel brach auf, und zog hinweg 1 den vorzüglichsten Ertrag desselben ge- mit allem, was sein war, und kam nießen! Auch befehle ich dir, daß du nach Berseba. Daselbst brachte er ihnen sagest: Nehmet euch aus dem Opfer dem Gotte seines Vaters Ijaak. Lande Ägypten Wagen mit für eure Da redete Gott zu Israel in Ge- 2 Kinder und eure Weiber, wie auch sichten der Nacht, und rief ihm zu: für euern Vater, daß ihr ihn hierher,,Jakob! Jakob!" Er antwortete: führen könnet. Lasset euch aber nicht,,Hier bin ich!" Und Gott sprach: leid sein um euer Hausgeräte, denn,,Ich bin der Gott deines Vaters, das Beste des ganzen Landes Ägypten soll euch gehören.“

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fürchte dich nicht, nach Ägypten hinabzuziehen; denn zu einem großen Volke Da thaten die Söhne Israels also. werde ich dich dort machen. Ich ziehe Und Joseph gab ihnen Wagen, nach mit dir nach Ägypten hinab, und ich dem Befehle Pharaos, und Zehrung bringe dich auch wieder von dort herauf den Weg. Auch gab er ihnen auf, und Joseph wird seine Hand auf allen Feierkleider, einem jeglichen deine Augen legen."

einen Anzug; dem Benjamin aber Hernach machte Jakob sich auf von 3 gab er dreihundert Silberstücke und Berseba. Seine Söhne aber führten fünf Feierkleider. Seinem Vater aber ihn und ihre Kinder und ihre Weiber schickte er folgendes: Zehn Esel, be- in den Wagen, die Pharao gesandt laden mit den besten Erzeugnissen hatte. Auch ihre Herden und ihre Ägyptens, und zehn Eselinnen, be- Habe, die sie im Lande Kanaan erladen mit Getreide, Brot und aller- worben hatten, nahmen sie mit sich. lei Speise für seinen Vater auf den Alle Nachkommen Jakobs, die mit Weg. Hierauf geleitete er seine Brü- ihm nach Ägypten kamen, außer den der, und sie zogen hin, und er sprach Weibern seiner Söhne, waren zusamzu ihnen: Hadert nicht mit einander men sechsundsechzig Seelen. Die auf dem Wege!" Söhne Josephs aber, die in Ägypten Also zogen sie von Ägypten hin- geboren wurden, waren zwei Seeauf und kamen in das Land Kanaan, len. Also zählte das ganze Haus zu Jakob, ihrem Vater. Da berich= | Jakobs, das nach Ägypten kam, siebzig teten sie ihm und sprachen: Joseph Seelen. lebt noch! Er ist Herrscher über das Er fandte aber Juda voraus zu 4 ganze Land Ägypten!" Aber sein | Joseph, damit dieser die Weisung nach Herz blieb kalt, denn er glaubte ihnen Gosen gebe [, daß alles für sie vornicht. Sie sagten ihm aber alle bereitet werde]. Hernach kamen sie Worte, die Joseph zu ihnen geredet nach dem Lande Gosen. Da ließ hatte, und er sah die Wagen, die Joseph seinen Wagen anspannen, und Joseph geschickt hatte, um ihn zu zog nach Gosen, seinem Vater Israel führen. Da lebte der Geist Jakobs, entgegen. Als er ihn sah, fiel er ihres Vaters, wieder auf, und er ihm um den Hals, und weinte lange

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an seinem Halse. Und da sprach deinen Vater und deine Brüder wohIsrael zu Joseph: „Nun will ich nen. Und wenn du weißt, daß tüchgern sterben, nachdem ich dein Ange- tige Männer unter ihnen sind, so ficht gesehen habe, da du noch lebest!" seße sie als Aufseher über meine Hernach sprach Joseph zu seinen Herden." Brüdern und zu dem Hause seines Auch seinen Bater Jakob stellte 8 Baters: Ich will hinaufziehen und Joseph dem Pharao vor. Da segnete es dem Pharao berichten, und ihm Jakob den Pharao. Dieser aber sprach fagen: Mein Vater und meine Brü- zu ihm: „Wie viel sind der Tage deider, die im Lande Kanaan wohnten, nes Lebens?" Und Jakob antwortete: sind mit ihrem Hause zu mir gekom-,,Der Tage meiner Wallfahrt sind men. Die Männer aber sind Schaf hundertunddreißig Jahre; wenig und hirten, denn sie treiben Viehzucht, und böse waren die Tage meines Lebens; ihre Schafe und Rinder und alles, sie haben die Lebenstage meiner Väter was ihnen gehört, haben sie mitge- und die Zeit ihrer Wallfahrt nicht bracht. Geschieht es nun, daß Pha- erreicht." Dann segnete er den Pharao rao euch rufen läßt, und zu euch nochmals und ging hinweg. spricht: «Was ist euer Geschäft? » Joseph wies seinem Vater und sei- 9 so faget: « Deine Diener haben Vieh- nen Brüdern ihren Wohnsiz an, und zucht getrieben von Jugend auf bis gab ihnen Eigentum im Lande Ägypjetzt; wir sowohl, als unsre Väter ten, im besten Teile des Landes, im waren stets Viehhirten. » Dieses Lande Raamses (Gosen), wie Pharao faget, damit ihr im Lande Gosen geboten hatte. Er versorgte seinen wohnen möget; denn ein Greuel sind Vater, sowie seine Brüder und das den Ägyptern alle Schafhirten". ganze Haus seines Vaters, mit Brot, nach Anzahl der Kinder.

Da kam Joseph und berichtete dem Pharao, und sprach: „Mein Vater Damals machte Joseph es auch 10 und meine Brüder sind mit ihren zum Gefeße über den Boden ÄgypSchafen und Rindern und allem, tens bis auf diesen Tag, daß dem was sie haben, aus dem Lande Pharao der fünfte Teil des Ertrags Kanaan gekommen, sie sind im Lande gehöre; nur der Boden der Priester Gosen." Fünf von seinen Brüdern allein kam nicht an Pharao. aber nahm er, und stellte sie dem Israel aber wohnte im Lande ÄgypPharao vor. ten, in der Landschaft Gosen. Seine 7 Pharao sprach zu ihnen: „Was ist Nachkommen setzten sich daselbst fest, euer Geschäft?“ Und sie antworteten: und waren fruchtbar und mehrten sich ,,Deine Diener sind Schafhirten; wir sehr.

sind, was unsre Väter waren. Um

als Fremdlinge im Lande zu weilen,

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find wir gekommen; denn es gab keine Jakobs Bitte. Er seanet Ephraim und

Weide mehr für die Schafe deiner Manasse, die Söhne Josephs.
Diener, weil die Hungersnot im Jakob lebte im Lande Ägypten 1
Lande Kanaan gar drückend ist. Nun siebzehn Jahre; also war die Lebens-
aber lasse doch deine Diener im Lande zeit Jakobs hundert und siebenund-
Gosen wohnen!" Da sprach Pharao vierzig Jahre.

zu Joseph: „Dein Vater und deine Als nun die Zeit herannahte, da 2 Brüder sind zu dir gekommen; das er sterben sollte, ließ er seinen Sohn Land Ägypten liegt nun offen vor Joseph rufen, und sprach zu ihm: dir; im besten Teile des Landes lasse,,Schwöre mir, daß du mir Liebe und

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