Goethe's Werke: Vollständige Ausgabe letzter Hand, เล่มที่ 22-23J.G. Cotta, 1827 |
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... in meinem Blut , Ich kenne ganz den Werth von deinen Gaben ! Für andre wächst in mir das eble Gut , Ich kann und will das Pfund nicht mehr vergraben ! Warum sucht ' ich den Weg so sehnsuchtsvoll , Wenn ich ihn nicht den Brüdern zeigen ...
... in meinem Blut , Ich kenne ganz den Werth von deinen Gaben ! Für andre wächst in mir das eble Gut , Ich kann und will das Pfund nicht mehr vergraben ! Warum sucht ' ich den Weg so sehnsuchtsvoll , Wenn ich ihn nicht den Brüdern zeigen ...
หน้า 12
... in Prosa ; Doch vertraun wir oft fub Rosa In der Musen stillem Hain . Was ich irrte , was ich strebte , Was ich litt und was ich lebte , Sind hier Blumen nur im Strauß ; Und das Alter wie die Jugend , Und der Fehler wie die Tugend Nimmt ...
... in Prosa ; Doch vertraun wir oft fub Rosa In der Musen stillem Hain . Was ich irrte , was ich strebte , Was ich litt und was ich lebte , Sind hier Blumen nur im Strauß ; Und das Alter wie die Jugend , Und der Fehler wie die Tugend Nimmt ...
หน้า 17
... in's Böse Dein offnes Auge sich ! Die Augen zugebunden Hast du mich schnell gefunden , Und warum fingst du eben mich ? Du faßtest mich auf's beste , Und hieltest mich so feste ; Ich sank in deinen Schoos . Kaum warst du aufgebunden ...
... in's Böse Dein offnes Auge sich ! Die Augen zugebunden Hast du mich schnell gefunden , Und warum fingst du eben mich ? Du faßtest mich auf's beste , Und hieltest mich so feste ; Ich sank in deinen Schoos . Kaum warst du aufgebunden ...
หน้า 30
... In der Stadt ach ! ich hab ' es Dem Junker geglaubt . Nun im Frühling ach ! ist's Um die Freuden gethan ; Ihn ziehen ... ins Haus . Ich begleit ' ihn verschämt Und er kennt mich noch 30 Kriegserklärung 50.
... In der Stadt ach ! ich hab ' es Dem Junker geglaubt . Nun im Frühling ach ! ist's Um die Freuden gethan ; Ihn ziehen ... ins Haus . Ich begleit ' ihn verschämt Und er kennt mich noch 30 Kriegserklärung 50.
หน้า 37
... In der klein- und großen Welt ? Ganz gewiß ist es das Neue , Dessen Blüthe stets gefällt ; Doch viel werther ist die Treue , Die , auch in der Früchte Zeit Noch mit Blüthen uns erfreut . Der junge Herr . Paris war , in Wald und Höhlen ...
... In der klein- und großen Welt ? Ganz gewiß ist es das Neue , Dessen Blüthe stets gefällt ; Doch viel werther ist die Treue , Die , auch in der Früchte Zeit Noch mit Blüthen uns erfreut . Der junge Herr . Paris war , in Wald und Höhlen ...
เนื้อหา
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คำและวลีที่พบบ่อย
Aleris Amor Armen Augen behende Blick Blumen Blüthen Busen Chor Coucou Dichter dieß drey Druide Erde Ergo bibamus Erinnyen Erlkönig erst ewig Flamme Fluth Freund freundlich froh Früchte fühl gehn Geist Geliebte Genuß gern Gesang Gesell gethan gewiß gleich Glück glücklich Goethe's Werke goldnen Gott Göttin groß hålt Hand Hast Haus heiligen heißt herrliche Herz heute Himmel hohen hold hören ich's in's iſt ist's Johanna Sebus Johannes Bellin Juchhe Jüngling Jupiter Kind kleine Knabe kommen kommt Kranz Kuß Laß läßt Leben leicht Liebchen Liebe Liebende liebliche Lied ließ Lust Mädchen Manche Meer Menschen Müllerin muß Mutter Myrte Nacht Properz Schmerzen schnell seyd seyn ſich ſie Sieh soll Sonne Stillen Stunden Suschen süßen Tanze Thüre Treue trinken unsern Vanitas Vater Veilchen viel Volk voll Wandrer wår wau wau Weib Weine lechzen weiß Welt wieder willst Wind wohl Wort Zeus zuleßt zurück zuſammen zwey
บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 69 - Sorglos über die Fläche weg, Wo vom kühnsten Wager die Bahn Dir nicht vorgegraben du siehst, Mache dir selber Bahn! Stille, Liebchen, mein Herz! Kracht's gleich, bricht's doch nicht! Bricht's gleich, bricht's nicht mit dir! Erinnerung. Willst du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah. Lerne nur das Glück ergreifen, Denn das Glück ist immer da.
หน้า 233 - Was war ein Gott, der nur von außen stieße. Im Kreis das All am Finger laufen ließe! Ihm ziemts. die Welt im Innern zu bewegen, Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen.
หน้า 75 - Wie lieb ich dich! Wie blickt dein Auge! Wie liebst du mich! So liebt die Lerche Gesang und Luft, Und Morgenblumen Den Himmelsduft, Wie ich dich liebe Mit warmem Blut, Die du mir Jugend Und Freud und Mut Zu neuen Liedern Und Tänzen gibst.
หน้า 126 - Nur wer die Sehnsucht kennt, Weiß, was ich leide! Allein und abgetrennt Von aller Freude, Seh' ich ans Firmament Nach jener Seite. Ach! der mich liebt und kennt, Ist in der Weite. Es schwindelt mir, es brennt Mein Eingeweide. Nur wer die Sehnsucht kennt, Weiß, was ich leide! Dieselbe. So laßt mich scheinen, bis ich werde; Zieht mir das weiße Kleid nicht aus!
หน้า 174 - Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll, Netzt' ihm den nackten Fuß; Sein Herz wuchs ihm so sehnsuchtsvoll, Wie bei der Liebsten Gruß. Sie sprach zu ihm, sie sang zu ihm; Da war's um ihn geschehn : Halb zog sie ihn, halb sank er hin, Und ward nicht mehr gesehn.
หน้า 171 - Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel ich mit dir; manch bunte Blumen sind an dem Strand; meine Mutter hat manch gülden Gewand.» Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, was Erlenkönig mir leise verspricht? Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind! In dürren Blättern säuselt der Wind. «Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön ; meine Töchter führen den nächtlichen Reihn und wiegen und tanzen und singen dich ein.
หน้า 70 - Es war getan, fast eh gedacht; Der Abend wiegte schon die Erde, Und an den Bergen hing die Nacht; Schon stand im Nebelkleid die Eiche, Ein aufgetürmter Riese, da, Wo Finsternis aus dem Gesträuche Mit hundert schwarzen Augen sah.
หน้า 28 - Ich ging im Walde So für mich hin, Und nichts zu suchen Das war mein Sinn. Im Schatten sah ich Ein Blümchen stehn, Wie Sterne leuchtend. Wie Äuglein schön. Ich wollt' es brechen, Da sagt' es fein: „Soll ich zum Welken Gebrochen sein?
หน้า 79 - AUF DEM SEE Und frische Nahrung, neues Blut Saug ich aus freier Welt; Wie ist Natur so hold und gut, Die mich am Busen hält!
หน้า 167 - Lasten tragen ! Ich singe, wie der Vogel singt, der in den Zweigen wohnet; das Lied, das aus der Kehle dringt, ist Lohn, der reichlich lohnet. Doch darf ich bitten, bitt ich eins : Laß mir den besten Becher Weins in purem Golde reichen ! » Er setzt' ihn an, er trank ihn aus : «O Trank voll süßer Labe!