Religion und Religionen |
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˹éÒ 18 - Ich glaube einen Gott!» dies ist ein schönes löbliches Wort; aber Gott anerkennen, wo und wie er sich offenbare, das ist eigentlich die Seligkeit auf Erden.
˹éÒ 3 - Suchst du das Höchste, das Größte? Die Pflanze kann es dich lehren. Was sie willenlos ist, sei du es wollend - das ist's!
˹éÒ 15 - Was war ein Gott, der nur von außen stieße, Im Kreis das All am Finger laufen ließe! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen. Natur in sich, sich in Natur zu hegen, So daß, was in ihm lebt und webt und ist. Nie seine Kraft, nie seinen Geist vermißt...
˹éÒ 224 - Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg? Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gegeben hat durch unsern Herrn Jesus Christus!
˹éÒ 195 - Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schließen, nicht wie der Bund war, den ich mit ihren Vätern schloß, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus Ägypten wegzuführen, welchen Bund mit mir sie gebrochen haben, obwohl ich doch ihr Herr war — ist der Spruch Jahwes.
˹éÒ 249 - Wer kann den Wein vom Wasser trennen, wer dich und mich aus dem Vereine? Du bist mein großes Ich geworden, und nie mehr will ich sein dies kleine. Du hast mein Wesen angenommen, sollt ich nicht nehmen an das deine? Auf ewig hast du mich bejahet, daß ich dich ewig nie verneine. Dein Liebesduft, der mich durchdrungen, geht nie aus meinem Mark und Beine. Ich ruh als Flöt an deinem Munde, als Laut
˹éÒ 231 - Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibet, der bleibet in Gott, und Gott in ihm.
˹éÒ 218 - Der Geburtstag des Gottes hat für die Welt die an ihn sich knüpfenden Freudenbotschaften (Evangelien) heraufgeführt. — Von seiner Geburt muß eine neue Zeitrechnung beginnen.
˹éÒ 247 - O Lieb', ich zeug es dir: ich weinte trüb wie Nacht, Und deiner Sonne Strahl hat Tag mir angefacht. O meiner Seele Seel', ich du und du bist ich, Und du bist All, und ich durch dich zum All erwacht. Du bist die Süßigkeit, du bist die Trunkenheit, Das Meer voll Perlen du, und du voll Gold der Schacht. Wer sich dir nahet, gibt die Seele bei dir auf, Stirbt, wenn dein Mund ihm grollt, stirbt, wenn dein Blick ihm lacht. Erst locket deine Huld die Liebenden zu sich, Dann kommt dein Zorn und würgt...
˹éÒ 108 - In Gesundheit und Fröhlichkeit leite mich täglich; mache lang meine Tage, schenke (mir) Leben! Möge ich gesund und heil sein und so deine Gottheit verehren; wie ich es wünsche, möge ichs erlangen!