| Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 732 หน้า
...verstehen sie vollkommen zu nutzen. „Ich glaube einen Gott!" Dieß ist ein schönes löbliches Wort; aber Gott anerkennen, wo und wie er sich offenbare, das ist eigentlich die Seligkeit »uf Erden. Keppler sagte: „mein höchster Wunsch ist, den Gott, den ich im Aeußern überall sinde,... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1842 - 276 หน้า
...verstehen sie vollkommen zu nutzen. ,/Ich glaube einen Gott!" Dieß ist ein schönes löbliches Wort; aber Gott anerkennen, wo und wie er sich offenbare, das ist eigentlich die Seligkeit auf Erden. Keppler sagte: „mein höchster Wunsch ist, den Gott, den ich im Aeußern überall finde, auch innerlich... | |
| Friedrich August Pischon - 1847 - 770 หน้า
...des Menschen. 31. <S. l29.) „Ich glaube einen Gott!" Dieß ist ein schönes löbliches Wort; aber Gott anerkennen, wo und wie er sich offenbare, das ist eigentlich die Seligkeit auf Erden. 32. (E. l3l.) Wer thätig seyn will und muß, hat nur das Gehörige des Augenblicks zu bedenken, und... | |
| Georg Friedrich Daumer - 1850 - 1030 หน้า
...überall denken kann. Vcllert. ». „Ich glaube einen Gott." Das ist ein schönes, löbliches Wort; aber Gott anerkennen, wo und wie er sich offenbare, das ist eigentlich die Seligkeit auf Erden. Göthc. «« Gott, du bist über uns Und um uns her, allüberall ergossen; Bist auf dem Hochgcbirg,... | |
| Tinette Homberg - 1853 - 656 หน้า
...an sein Ende. „Ich glaube an einen Gott", sagt er; „dies ist ein schönes, löbliches Wort; aber Gott anerkennen, wo und wie er sich offenbare, das ist eigentlich die Seligkeit aus Erden." — „Er sei darin ein Protestant, sagte er weiter, daß er sich die Freiheit erhalten,... | |
| George Henry Lewes - 1860 - 466 หน้า
...io seinen Gott benennt, „Ich glaube an Gott, sagt er, das ist ein schönes, löbliches Wort, aber Gott anerkennen, wo und wie er sich offenbare, das ist eigentlich die Seligkeit auf Erden." Er erklärte sich im tiessten Sinne des Worts für einen Protestanten, und als solcher wollte er sich... | |
| Johann Jacoby - 1872 - 404 หน้า
...Feuetbach (Peter Bayle) Zu 8. ,,Ich glaube einen Gott!" Dies ist ein schönes löbliches Wort ; — aber Gott anerkennen, wo und wie er sich offenbare: das ist eigentlich die Seligkeit auf Erden. Keppler sagte: „Mein höchster Wunsch ist, den Gott, den ich im Aeußern überall finde, auch innerlich,... | |
| Johann Wilhelm Schaefer - 1877 - 432 หน้า
...ist ein schönes, löbliches Wort" — so spricht er sich in seinen „Reflexionen" aus — „aber Gott anerkennen, wo und wie er sich offenbare, das ist eigentlich die Seligkeit auf Erden." Aus dem Begriff des Göttlichen im Menschengeiste entsprang bei ihm der Glaube an eine Fortdauer der... | |
| Otto Pfleiderer - 1883 - 660 หน้า
...der Ausfluß einer tiesfrommen, gottseligen Weltbetrachtung. Erinnern wir uns seines schönen Wortes: „Gott anerkennen, wo und wie er sich offenbare, das ist eigentlich die Seligkeit auf Erden"; und erinnern wir uns, wie es seinem Geiste ein natürliches Bedürfniß war, überall in der Welt,... | |
| Otto Harnack - 1887 - 314 หน้า
...demgemäß urteilt er auch: „Ich glaube einen Gott; dies ist ein schönes, löbliches Wort; aber Gott anerkennen, wo und wie er sich offenbare, das ist eigentlich die Seligkeit aus Erden"''). Die Manisestationen Gottes lassen ihn einen Abglanz seines Wesens wahrnehmen : „So... | |
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