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71. Der Herr ist nahe allen, die ihn anrufen, allen, die ihn mit Ernst anrufen. Psalm 145, 18.

72. So will ich nun, daß die Männer beten an allen Orten und aufheben heilige Hände, ohne Zorn und Zweifel. 1. Tim. 2, 8.

73. Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.

Matth. 7, 7.

74. So denn ihr, die ihr arg seid, könnet euren Kindern gute Gaben geben, wieviel mehr wird der Vater im Himmel den heiligen Geist geben denen, die ihn bitten. Luk. 11, 13.

75. Sorget nichts, sondern in allen Dingen lasset eure Bitten im Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kund werden. Phil. 4, 6.

76. Sorget nicht für den andern Morgen, denn der morgende Tag wird für das Seine sorgen; es ist genug, daß ein jeglicher Tag seine eigene Plage habe. Matth. 6, 34.

77. Kaufet man nicht zween Sperlinge um einen Pfennig? Dennoch fällt derselbigen keiner auf die Erde ohne euren Vater. Nun aber sind auch eure Haare auf dem Haupt alle gezählt. Matth. 10, 29. 30.

78. Er hat seinen Engeln befohlen über dir, daß sie dich behüten auf allen deinen Wegen, daß sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stößest. Psalm 91, 11. 12.

79. Es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der Herr, dein Erbarmer. Jes. 54, 10.

80. Wir haben einen Gott, der da hilft, und den Herrn Herrn, der vom Tode errettet. Psalm 68, 21.

81. Es ist ein köstlich Ding, geduldig sein und auf die Hilfe des Herrn hoffen. Klagelieder 3, 26.

82. Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, haltet an am Gebet. Röm. 12, 12.

83. Demütiget euch unter die gewaltige Hand Gottes daß er euch erhöhe zu seiner Zeit. Alle eure Sorge werfet auf ihn, denn er sorget für euch.

1. Petr. 5, 6. 7.

84. Laß dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. 2. Kor. 12, 9.

85. Welche ich lieb habe, die strafe und züchtige ich. Offenb. 3, 19.

86. Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.

Joh. 14, 27.

87. Ich habe dich je und je geliebet, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. Jerem. 31, 3.

88. Ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch keine andere Kreatur mag uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist, unserm Herrn. Röm. 8, 38. 39.

89. Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.

1. Kor. 13, 13.

90. Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir klug werden. Psalm 90, 12.

91. Lasset eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen, und seid gleich den Menschen, die auf ihren Herrn warten. Luk. 12, 35. 36.

92. Wir müssen alle offenbar werden vor dem Richtstuhle Christi, auf daß ein jeglicher empfahe, nach dem er gehandelt hat bei Leibes Leben, es sei gut oder böse. 2. Kor. 5, 10.

93. Das Gedächtnis der Gerechten bleibt im Segen; aber der Gottlojen Name wird verwesen. Spr. 10, 7.

94. Es kommt die Stunde, in welcher alle, die in den Gräbern sind, werden die Stimme des Sohnes Gottes hören, und werden hervorgehen, die da Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Übels getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.

Joh. 5, 28. 29.

95. Ich weiß, daß mein Erlöser lebet, und als der legte wird er über dem Staube sich erheben. Hiob 19, 25.

96. Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe; und wer da lebet und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Joh. 11, 25. 26.

97. Es wird gefäet verweslich und wird auferstehen unverweslich. Es wird gesäet in Unehre und wird auferstehen in Herrlichkeit. Es wird gesäet in Schwach. heit und wird auferstehen in Kraft. Es wird gesäet ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib. 1. Kor. 15, 42-44.

98. Unser Wandel ist im Himmel, von dannen wir auch warten des Heilands Jesu Christi, des Herrn, welcher unsern nichtigen Leib verklären wird, daß er ähnlich werde seinem verklärten Leibe, nach der Wirkung, damit er kann auch alle Dinge sich untertänig machen. Phil. 3, 20. 21.

99. Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen; und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid, noch "eschrei, noch Schmerzen wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Offenb. 21, 4.

100. Das kein Auge gesehen hat und kein Ohr ge. hört hat und in keines Menschen Herz kommen ist, das hat Gott bereitet denen, die ihn lieben.

1. Kor. 2, 9.

Der Fahneneid.

a) Für preußische Untertanen:

Ich ....... schwöre zu Gott, dem Allwissenden und Allmächtigen, einen leiblichen Eid, daß ich Seiner Majestät dem Könige von Preußen, (Wilhelm II.), meinem Allergnädigsten Landesherrn, in allen und jeden Vorfällen, zu Lande und zu Wasser, in Kriegsund Friedenszeiten und an welchen Orten es immer sei, treu und redlich dienen, Allerhöchstdero Nußen und Bestes befördern, Schaden und Nachteil aber abwenden, die mir vorgelejenen Kriegsartikel und die mir erteilten Vorschriften und Befehle genan befolgen und mich so betragen will, wie es einem rechtschaffenen, unverzagten, pflicht- und ehrliebenden Soldaten eignet und gebühret. So wahr mir Gott helfe durch Jesum Christum zur Seligkeit.

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