Evangelisches Militär-Gesang- und GebetbuchReimer, 1906 - 234 ˹éÒ |
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˹éÒ 33
... werk für mich ) . 5. Wie soll ich mich heute schmücken , daß ich Gott ge fallen mag ? Jesus wird das Kleid mir schicken , das ich ihm zu Ehren trag . Sein Blut und Gerechtigkeit ist Morgen , schöner 6. Ich will in der Zions . denn da ...
... werk für mich ) . 5. Wie soll ich mich heute schmücken , daß ich Gott ge fallen mag ? Jesus wird das Kleid mir schicken , das ich ihm zu Ehren trag . Sein Blut und Gerechtigkeit ist Morgen , schöner 6. Ich will in der Zions . denn da ...
˹éÒ 50
... Werk und Taten , meiner Zunge Red und Wort müssen nur durch dich geraten und ganz glücklich gehen fort . Neue Kraft laß mich erfüllen , zu verrichten deinen Willen . 3. Was ich dichte , was ich mache , das gescheh in dir allein ; wenn ...
... Werk und Taten , meiner Zunge Red und Wort müssen nur durch dich geraten und ganz glücklich gehen fort . Neue Kraft laß mich erfüllen , zu verrichten deinen Willen . 3. Was ich dichte , was ich mache , das gescheh in dir allein ; wenn ...
˹éÒ 56
... Werk erstatten ? 8. Doch ist noch etwas , was dir angenehme , wenn ich des Fleisches Lüfte dämpf und zähme , daß sie aufs neu mein Herze nicht entzünden mit alten Sünden . 9. Weils aber nicht besteht in eignen Kräften , fest die ...
... Werk erstatten ? 8. Doch ist noch etwas , was dir angenehme , wenn ich des Fleisches Lüfte dämpf und zähme , daß sie aufs neu mein Herze nicht entzünden mit alten Sünden . 9. Weils aber nicht besteht in eignen Kräften , fest die ...
˹éÒ 84
... Werk vollenden , der du der Welten Heil und Richter bist ; du wirst der Menschheit Jam mer wenden , so dunkel jest dein Weg , o Heilger , ́ift . Drum hört der Glaub nie auf zu dir zu flehn ; du tust doch über Bitten und Ver- stehn ...
... Werk vollenden , der du der Welten Heil und Richter bist ; du wirst der Menschheit Jam mer wenden , so dunkel jest dein Weg , o Heilger , ́ift . Drum hört der Glaub nie auf zu dir zu flehn ; du tust doch über Bitten und Ver- stehn ...
˹éÒ 104
... Werk die gal ten nicht , es war mit ihn'n verdorben , der freie Will haßt Gotts Gericht , zum Guten gar erstorben ; die Angst mich zu verzweifeln trieb , daß nichts denn Sterben bei mir sinken . 4. Da jammert Gott in Ewigkeit mein Elend ...
... Werk die gal ten nicht , es war mit ihn'n verdorben , der freie Will haßt Gotts Gericht , zum Guten gar erstorben ; die Angst mich zu verzweifeln trieb , daß nichts denn Sterben bei mir sinken . 4. Da jammert Gott in Ewigkeit mein Elend ...
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Amen Angst Barmherzigkeit behüte biſt bitt bleiben Blut böse Christ Christian Fürchtegott Gellert Christum Dank drum Ehre Ende erbarme Erden ewgen ewig Feinde finden Fleisch Freuden freue Frieden fröhlich Frommen Furcht gehn Geist Geistlicher Gemeinde Gerechtigkeit Gerhard Tersteegen Glauben Gnade gnädig groß großen Halleluja halten Hand hast Heil Heiland heilig heißt Herr Herrlichkeit Herrn Herz hilf hilft Himmel hoch Hölle iſt Jeſu Jesum Jesus jezt Johann Heermann Kind kommen kommt König Kraft Kreuz laß läßt Leben Leib und Seele Leiden lich Licht Liebe Lied Ludwig Andreas Gotter mach Macht Martin Luther Menschen Mund muß Nacht Namen Nikolaus Decius Nikolaus Herman nimm Paul Gerhardt Psalm recht Reich Schmerzen Schoß Schuß Segen segne ſei seid ſein selig ſich ſie Sieg ſind Sohn soll Stärke sterben Sünden Thron treu Trost unsern Vater viel wahr weiß Welt Werk willst wirst wohl Wort Wunden Zion
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˹éÒ 200 - Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat!
˹éÒ 90 - Ein feste Burg ist unser Gott, Ein gute Wehr und Waffen. Er hilft uns frei aus aller Not, Die uns jetzt hat betroffen. Der alt böse Feind, Mit Ernst ers jetzt meint; Groß Macht und viel List Sein grausam Rüstung ist. Auf Erd ist nicht seins gleichen.
˹éÒ 225 - Worten: <Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne, und nähme doch Schaden an seiner Seele?
˹éÒ 194 - Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz und gib mir einen neuen, gewissen Geist. Verwirf mich nicht von deinem Angesicht und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir.
˹éÒ 91 - Und kein' Dank dazu haben. Er ist bei uns wohl auf dem Plan Mit seinem Geist und Gaben. Nehmen sie den Leib, Gut, Ehr, Kind und Weib, Laß fahren dahin. Sie haben's kein Gewinn. Das Reich muß uns doch bleiben.
˹éÒ 223 - Paulus sagen konnte -.Jedermann sei Untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit, ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet.
˹éÒ 234 - ICH BIN DIE AUFERSTEHUNG UND DAS LEBEN; WER AN MICH GLAUBT, DER WIRD LEBEN, OB ER GLEICH STÜRBE; UND WER DA LEBET UND GLAUBET AN MICH, DER WIRD NIMMERMEHR STERBEN GLAUBST DU DAS?
˹éÒ 111 - Ist Gott für mich, so trete Gleich alles wider mich, So oft ich ruf und bete, Weicht alles hinter sich. Hab ich das Haupt zum Freunde Und bin geliebt bei Gott, Was kann mir tun der Feinde Und Widersacher Rott?
˹éÒ 183 - Gott, dir ergeb' ich mich! Wenn mich die Donner des Todes begrüßen, Wenn meine Adern geöffnet fließen: Dir, mein Gott, dir ergeb
˹éÒ 170 - Seht ihr den Mond dort stehen? Er ist nur halb zu sehen und ist doch rund und schön. So sind wohl manche Sachen, die wir getrost belachen, weil unsre Augen sie nicht sehn.