Goethe's Gedichte, เล่มที่ 1G. Grote, 1886 - 573 หน้า |
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... soll , gewisser Einschränkungen . Es giebt verschiedene Grade der Vollkommenheit eines Werkes und verschiedene Grade des Verständ- nisses . Ganz vollkommen ist auch das gelungenste Werk wohl nur in der reinen Idee des Künstlers , nicht ...
... soll , gewisser Einschränkungen . Es giebt verschiedene Grade der Vollkommenheit eines Werkes und verschiedene Grade des Verständ- nisses . Ganz vollkommen ist auch das gelungenste Werk wohl nur in der reinen Idee des Künstlers , nicht ...
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... des Verstandes , das Denken in Begriffen , nur selten dabei in Betracht kommt . Bei der Dichtung hingegen ist es gerade der Gedanke , welcher Anschauung und Empfindung erst hervorbringen soll , und es ereignet sich daher um so IX.
... des Verstandes , das Denken in Begriffen , nur selten dabei in Betracht kommt . Bei der Dichtung hingegen ist es gerade der Gedanke , welcher Anschauung und Empfindung erst hervorbringen soll , und es ereignet sich daher um so IX.
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Johann Wolfgang von Goethe. hervorbringen soll , und es ereignet sich daher um so leichter , daß die durch ihn angeregte Thätigkeit des Verstandes außer der vom Dichter beabsichtigten Wirkung nun auch ihren eigenen Zweck ver- folgt und ...
Johann Wolfgang von Goethe. hervorbringen soll , und es ereignet sich daher um so leichter , daß die durch ihn angeregte Thätigkeit des Verstandes außer der vom Dichter beabsichtigten Wirkung nun auch ihren eigenen Zweck ver- folgt und ...
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... Soll ich umsonst die Augen offen haben ? Ein froher Wille lebt in meinem Blut , Ich kenne ganz den Werth von deinen Gaben ! Für Andre wächst in mir das edle Gut , Ich kann und will das Pfund nicht mehr vergraben ! Warum sucht ' ich den ...
... Soll ich umsonst die Augen offen haben ? Ein froher Wille lebt in meinem Blut , Ich kenne ganz den Werth von deinen Gaben ! Für Andre wächst in mir das edle Gut , Ich kann und will das Pfund nicht mehr vergraben ! Warum sucht ' ich den ...
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... Wir gehn vereint dem nächsten Tag entgegen ! So leben wir , so wandeln wir beglückt . Und dann auch soll , wenn Enkel um uns trauern , Zu ihrer Lust noch unsre Liebe dauern . LIEDER Vorklage . Spät erklingt , was früh erklang , - -- - 6.
... Wir gehn vereint dem nächsten Tag entgegen ! So leben wir , so wandeln wir beglückt . Und dann auch soll , wenn Enkel um uns trauern , Zu ihrer Lust noch unsre Liebe dauern . LIEDER Vorklage . Spät erklingt , was früh erklang , - -- - 6.
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หน้า 111 - Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön; Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn Und wiegen und tanzen und singen dich ein. » Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter am düstern Ort ? Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau: Es scheinen die alten Weiden so grau. «Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.
หน้า 512 - Wie an dem Tag, der dich der Welt verliehen, Die Sonne stand zum Gruße der Planeten, Bist alsobald und fort und fort gediehen Nach dem Gesetz, wonach du angetreten. So mußt du sein, dir kannst du nicht entfliehen, So sagten schon Sibyllen, so Propheten; Und keine Zeit und keine Macht zerstückelt Geprägte Form, die lebend sich entwickelt.
หน้า 111 - Gewand.» Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, was Erlenkönig mir leise verspricht? Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind! In dürren Blättern säuselt der Wind. «Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön ; meine Töchter führen den nächtlichen Reihn und wiegen und tanzen und singen dich ein.
หน้า 314 - Nirgends haften dann Die unsichern Sohlen, Und mit ihm spielen Wolken und Winde. Steht er mit festen, Markigen Knochen Auf der wohlgegründeten Dauernden Erde, Reicht er nicht auf, \ Nur mit der Eiche Oder der Rebe Sich zu vergleichen. Was unterscheidet Götter von Menschen? . Daß viele Wellen Vor jenen wandeln, Ein ewiger Strom: Uns hebt die Welle, Verschlingt die Welle, Und wir versinken. Ein kleiner Ring Begrenzt unser Leben, Und viele Geschlechter Reihen sich dauernd An ihres Daseins . Unendliche...
หน้า 44 - Wie herrlich leuchtet Mir die Natur! Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur! Es dringen Blüten Aus jedem Zweig Und tausend Stimmen Aus dem Gesträuch, Und Freud und Wonne Aus jeder Brust. O Erd, o Sonne! O Glück, o Lust! O Lieb, o Liebe, So golden schön, Wie Morgenwolken Auf jenen Höhn!
หน้า 501 - Müsset im Naturbetrachten Immer eins wie alles achten; Nichts ist drinnen, nichts ist draußen: Denn was innen, das ist außen.
หน้า 59 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
หน้า 346 - Und jeder fühlt an deiner holden Seite Sich augenblicks den Günstling des Geschickes; Mich schreckt der Wink, von dir mich zu entfernen, Was hilft es mir, so hohe Weisheit lernen! Nun bin ich fern! Der jetzigen Minute, Was ziemt denn der? Ich wüßt es nicht zu sagen.
หน้า 114 - Was lockst du meine Brut Mit Menschenwitz und Menschenlist Hinauf in Todesglut? Ach wüßtest du, wie's Fischlein ist So wohlig auf dem Grund, Du stiegst herunter, wie du bist, Und würdest erst gesund.
หน้า 513 - Da ist's denn wieder, wie die Sterne wollten: Bedingung und Gesetz; und aller Wille Ist nur ein Wollen, weil wir eben sollten, Und vor dem Willen schweigt die Willkür stille; Das Liebste wird vom Herzen weggescholten, Dem harten Muß bequemt sich Will