Goethes Faust: erster und zweiter theil, zum erstenmal vollstandig, เล่มที่ 2 |
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... soll nur neu belebt werden , seine Seele soll an der frischen Natur wieder gesunden , sich dem vernichtenden Schmerz entreißen . Wie wir schon im ersten Theile sahen , daß Faust , um sein Herz zu beruhigen und sich vor wilder Gier zu ...
... soll nur neu belebt werden , seine Seele soll an der frischen Natur wieder gesunden , sich dem vernichtenden Schmerz entreißen . Wie wir schon im ersten Theile sahen , daß Faust , um sein Herz zu beruhigen und sich vor wilder Gier zu ...
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... soll die erste Strophe von zweien , die zweite von mehreren , die dritte von zwei abwechselnden Halbchören , die vierte vom Gesammtchor gesungen wer- den , was im einzelnen hier eben so wenig angedeutet ist , als im Wech- felgesang der ...
... soll die erste Strophe von zweien , die zweite von mehreren , die dritte von zwei abwechselnden Halbchören , die vierte vom Gesammtchor gesungen wer- den , was im einzelnen hier eben so wenig angedeutet ist , als im Wech- felgesang der ...
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... soll hier aussprechen , daß der Dichter es aufgegeben habe , mit gleicher Unmittelbarkeit , wie im ersten Theile , und namentlich in den früher gedichteten Szenen desselben , auf die Lösung der höchsten Räthsel des menschlichen Daseins ...
... soll hier aussprechen , daß der Dichter es aufgegeben habe , mit gleicher Unmittelbarkeit , wie im ersten Theile , und namentlich in den früher gedichteten Szenen desselben , auf die Lösung der höchsten Räthsel des menschlichen Daseins ...
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... soll . Astrologen und Hof- narren erhielten sich an fürstlichen Höfen bis in's siebzehnte Jahr- hundert . Als der dicke Hofnarr hinter der Schleppe des Kaisers die Treppe zum Thronsaal hinaufsteigen wollte , ließ ihn Mephisto- pheles ...
... soll . Astrologen und Hof- narren erhielten sich an fürstlichen Höfen bis in's siebzehnte Jahr- hundert . Als der dicke Hofnarr hinter der Schleppe des Kaisers die Treppe zum Thronsaal hinaufsteigen wollte , ließ ihn Mephisto- pheles ...
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... soll die übermüthige Tollheit bezeichnet werden , mit welcher man sich nach dem Effen dem Saufgelage hingibt . Die unanständigere Deutung , die man dem leßten Verse gegeben hat , dürfte nicht zu billigen sein . Die Mehrheitsform Napfen ...
... soll die übermüthige Tollheit bezeichnet werden , mit welcher man sich nach dem Effen dem Saufgelage hingibt . Die unanständigere Deutung , die man dem leßten Verse gegeben hat , dürfte nicht zu billigen sein . Die Mehrheitsform Napfen ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 346 - Der Erdenkreis ist mir genug bekannt, Nach drüben ist die Aussicht uns verrannt; Tor, wer dorthin die Augen blinzelnd richtet, Sich über Wolken seinesgleichen dichtet! Er stehe fest und sehe hier sich um; Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm. Was braucht er in die Ewigkeit zu schweifen! Was er erkennt, läßt sich ergreifen. Er wandle so den Erdentag entlang; Wenn Geister spuken, geh' er seinen Gang, Im Weiterschreiten find' er Qual und Glück, Er, unbefriedigt jeden Augenblick!
หน้า 371 - Gerettet ist das edle Glied Der Geisterwelt vom Bösen: Wer immer strebend sich bemüht, Den können wir erlösen. Und hat an ihm die Liebe gar Von oben teilgenommen, Begegnet ihm die selige Schar Mit herzlichem Willkommen.
หน้า 205 - Heil! Heil aufs neue! Wie ich mich blühend freue, Vom Schönen, Wahren durchdrungen: Alles ist aus dem Wasser entsprungen!! Alles wird durch das Wasser erhalten! Ozean, gönn uns dein ewiges Walten! Wenn du nicht Wolken sendetest, Nicht reiche Bäche spendetest, Hin und her nicht Flüsse wendetest, Die Ströme nicht vollendetest, Was wären Gebirge, was Ebnen und Welt! Du bists, der das frischeste Leben erhält!
หน้า 121 - Behüte Gott! wie sonst das Zeugen Mode war, Erklären wir für eitel Possen. Der zarte Punkt, aus dem das Leben sprang, Die holde Kraft, die aus dem Innern drang Und nahm und gab, bestimmt, sich selbst zu zeichnen, Erst Nächstes, dann sich Fremdes anzueignen, Die ist von ihrer Würde nun entsetzt; Wenn sich das Tier noch weiter dran ergetzt, So muß der Mensch mit seinen großen Gaben Doch künftig höhern, höhern Ursprung haben.
หน้า 11 - Strömen sich ergießend, Hoch in die Lüfte Schaum an Schäume sausend. Allein wie herrlich, diesem Sturm ersprießend, Wölbt sich des bunten Bogens Wechseldauer, Bald rein gezeichnet, bald in Luft zerfließend, Umher verbreitend duftig kühle Schauer. Der spiegelt ab das menschliche Bestreben.
หน้า 351 - Und so verbringt, umrungen von Gefahr, Hier Kindheit, Mann und Greis sein tüchtig Jahr. Solch ein Gewimmel möcht ich sehn! Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn! Zum Augenblicke dürft ich sagen: „Verweile doch, du bist so schön!
หน้า 233 - Wenn einer fünfundsiebzig Jahre alt ist«, fuhr er darauf mit großer Heiterkeit fort, »kann es nicht fehlen, daß er mitunter an den Tod denke. Mich läßt dieser Gedanke in völliger Ruhe, denn ich habe die feste Überzeugung, daß unser Geist ein Wesen ist ganz unzerstörbarer Natur; es ist ein fortwirkendes von Ewigkeit zu Ewigkeit. Es ist der Sonne ähnlich, die bloß unsern irdischen Augen unterzugehen scheint, die aber eigentlich nie untergeht, sondern unaufhörlich fortleuchtet.
หน้า 102 - Wog' und Welle Der Einsamkeiten, her zum festen Strand. Hier faß ich Fuß! Hier sind es Wirklichkeiten, Von hier aus darf der Geist mit Geistern streiten, Das Doppelreich, das große, sich bereiten. So fern sie war, wie kann sie näher sein! Ich rette sie, und sie ist doppelt mein. Gewagt! Ihr Mütter! Mütter! müßt's gewähren! Wer sie erkannt, der darf sie nicht entbehren.
หน้า 108 - Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich bauen meine Gemeinde, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen. Und ich will dir des Himmelreichs Schlüssel geben : alles, was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden lösen wirst, soll auch im Himmel los sein.
หน้า 152 - Errungen Liebe gegen das Geschick! Und sollt' ich nicht, sehnsüchtigster Gewalt, Ins Leben ziehn die einzigste Gestalt? Das ewige Wesen, Göttern ebenbürtig, So groß als zart, so hehr als liebenswürdig? Du sahst sie einst; heut hab' ich sie gesehn, So schön wie reizend, wie ersehnt so schön.