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Auch im Altertum nahmen die Schmiede diese Sonderstellung ein. 1) Die Vertreter der unteren Schichten werden in der epischen Adelspoesie oft als Krüppel oder Mißgestalten geschildert (Thersites, Iros, Aesop u. a. Vgl. auch Lefmann, Gesch. d. a. Indiens 756, 1). Doch erfordert das eine gesonderte Betrachtung.

1) F. Buhl, Soz. Verhältnisse der Israeliten 53. 73.

Zu Bd. III S. 381 Z. 6ff. vgl. Y 97f.:

Nachträge:

τῷ οὐκ ἔστ ̓ Ἀχιλῆος ἐναντίον ἄνδρα μάχεσθαι

αἰεὶ γὰρ πάρα εἷς γε θεῶν, ὃς λοιγὸν ἀμύνει cf. ib. 371. Zu S. 382 Z. 22 ff. vgl. I 59:

Ἕκτορ, ἐπεί με κατ' αἶσαν ἐνείκεσας, οὐδ ̓ ὑπὲρ εἶσαν.

Soph. Ant. 441:

καὶ φημὶ ὁρᾶσαι κοὐκ ἀπαρνούμαι τὸ μή.

Eur. Andr. 357:

ἑκόντες οὐκ ἄκοντες, El. 245: ἀπὼν ἐκεῖνος οὐ παρὼν ἡμῖν φίλος. Med. außer dem zitierten Vers (334) vgl. 908: αἰνώ, γύναι, τάδ' οὐδ ̓ ἐκεῖνα μέμφομαι. Vgl. noch K. E. Neumann, Reden Gotamo Buddhos III 4: Wir sind schon ehedem gewesen, nicht sind wir nicht gewesen. 152: in Kürze gesagt, nicht ausführlich dargestellt. 472 nachlassen, nicht zunehmen. Zu den Pare✩chesen aus den Beschwörungstafeln und Hesiod vgl. als A.-T.-liche Entsprechung Jes. 19, 2: Und ich will die Ägypter an einander hetzen, daß ein Bruder wider den anderen,

ein Freund wider den anderen,

eine Stadt wider die andere,

ein Reich wider das andere streiten soll.

Zu S. 384 An der Doppelbedeutung von lat. rarus, vereinzelt

selten, kann man

sehen, wie die graphische Urbedeutung in die spätere temporale überging. Ein leiser Zusammenhang liegt auch vor, wenn „auch“ bei gleichem Subjekte mit idem übersetzt wird; die gleichmäßige Anweisung desselben Namens wird durchgefühlt (cf. Hor. sat. II 7, 22). Ferner vgl. Wortstellungen wie summus ille vir, victus non est, hostes a Romanis pulsi, die Vorliebe für korrespondierende Konjunktionen, die Neigung, Gegensätze nicht durch adversative Partikeln, sondern durch bloße Nebeneinanderstellung der Gegensätze auszudrücken u. a.

Zu S. 391 Ζ. 21. vgl. Xen. Cyrop. VIII 3, 14 παρωχεῖτο δὲ αὐτῷ ἡνίοχος μέγας μέν, μείων δ' ἐκείνου εἴτε καὶ τῷ ὄντι εἴτε καὶ ὁπωσοῦν· μείζων δὲ ἐφάνη πολὺ Κύρος. Zu S. 392 Teichoskopien finden sich noch 2 699 ff., wo Kassandra Priamos' Ankunft von der Burgzinne aus erblickt und meldet, Arist. Equ. 161 ff. in der Scene zwischen Demosthenes und Agorakritos, vgl. auch K. E. Neumaun, Reden Buddhos II 412 und 579 und Tobias 11, 4.

Zu S. 395 oben vgl. Smith 1. c. 332, auch Tobias 10, 11.

Zu Bd. IV S. 235 vgl. 299-302 Odysseus will das Schwert über dem schlafenden Kyklopen zücken, repos de με Ivμòs Eorzev, aus praktischen, nicht aus ethischen Gründen (304f.).

Zu S. 245: Zu ähnlichen Ergebnissen gelangt, wenn auch auf ganz anderem Wege, S. Eitrem, Die göttlichen Zwillinge bei den Griechen, Christiania 1902.

Mitteilungen und Nachrichten.

Stand der griechischen Inschriftencorpora.

Von F. Hiller v. Gaertringen.

Für das griechische Inschriftenwerk der Berliner Akademie hat U. v. WilamowitzMoellendorff im Juni 1903 eine neue, einheitliche, wenn auch zunächst nur Europa umfassende Zählung und Benennung der Bände eingeführt, und im Januar 1904 über den damaligen Stand des Unternehmens berichtet (S. B. Berl. Ak. 1903, 702 ff.; 1904, 226 ff.). Man hat für alle Neubearbeitungen den alten Corpus-Titel (CIG) fallen gelassen und durch den kürzeren Inscriptiones graecae (IG) ersetzt. Das Einteilungsprinzip, um daran zu erinnern, ist leicht zu behalten; es umfassen: IG I-III Attika CIA I-III; die Supplemente, bisher CIA IV, werden jetzt den Bänden, denen sie gelten. zugerechnet.

IG IV-VI Peloponnes,

IV Argolis Corpus inscriptionum graecarum Peloponnesi (CIP) I,
V1 Messenien und Lakonien,

2 Arkadien,

VI Elis und Achaia.

IG VII-IX Mittel- und Nordgriechenland,

VII Megaris, Boeotien Corpus inscriptionum graecarum Graeciae septentrionalis (CIGGS) I,

VIII Delphi,

IX 1 Das übrige Mittelgriechenland und die ionischen Inseln
CIGGS III 1.

2 Thessalien.

IG X Die nördliche Balkanhalbinsel (Epirus, Illyrien, Makedonien,
Thrakien) und der ganze Nordosten und Osten von Europa (östliche
Donauländer, europäisches Rußland).

IG XI-XIII Inseln des ägäischen Meeres,

XI Delos, Rheneia, Mykonos,

XII Die übrigen Inseln

Aegaei (IGIns).

XIII Kreta.

Inscriptiones graecae insularum maris

IG XIV Sicilien, Italien und der ganze Westen und Nordwesten von Europa

(einschließlich Germanien)

=

Inscriptiones graecae Siciliae et Italiae

(IGSI).

Von diesen, unter einander sehr ungleichen Bänden hat VIII Delphi und XI Delos die Académie des Inscriptions in Paris übernommen, den ersteren unter Mitwirkung von H. Pomtow für die vor Beginn der französischen Ausgrabungen gefundenen Inschriften. Gerade in den letzten beiden Jahren ist für die delischen Inschriften durch Dürrbach viel geschehen; eine wesentliche Erleichterung der Arbeit erhofft man von der Errichtung eines neuen Inschriftenmuseums in Delos. Auch die Verarbeitung des riesigen delphischen Materials durch die französischen Gelehrten hat Fortschritte gemacht, wie besonders die letzten Bände des Bulletin de correspondance zeigen.

Von deutscher Seite ist an den einzelnen Abteilungen, dem Bedarf und den verfügbaren Kräften entsprechend, weiter gearbeitet worden. Bei Attika') wurde nur für die Supplemente zu den voreuklidischen Inschriften ein kurzer Notindex hergestellt, um die Auffindung zu ermöglichen; die 1903 abgeschlossene attische Prosopographie von Kirchner bietet ein vorzügliches Mittel zur Übersicht; anderwärts, besonders für die neu gefundenen Inschriften der Kaiserzeit, gibt es Vorarbeiten von H. v. Prott, dessen allzu früher Tod den Abschluß hinausgeschoben hat. Lakonien und Messenien (V 1) sind durch Fränkel und Prott bereist; nach beider Tode hat W. Kolbe die Fortführung der Aufnahme und die Herausgabe übernommen. Er beabsichtigt im Herbst dieses Jahres beide Landschaften zu besuchen. Thessalien ist nach den Vorarbeiten W. Dittenbergers zweimal im Jahre 1899 von O. Kern bereist worden, später noch einmal kurz von Prott; das Material hat sich seither durch die Tätigkeit einheimischer und fremder Gelehrter beträchtlich erweitert. Doch hat Kern mittlerweile den Druck des fasciculus (IX 2) im Juli 1904 beginnen können. Beim Inselbande (XII) erfährt Rhodos (XII 1) durch die Ausgrabungen der Dänen Kinch und Blinkenberg in Lindos und anderen Orten neue Bereicherungen, welche in wenigen Jahren eine völlige Neubearbeitung des betreffenden Fascikels zur dringenden Notwendigkeit machen werden. Für Thera und Melos ist diesem Bedürfnis durch die eben erfolgte Ausgabe eines Supplements (XII 3 suppl. von Hiller) genügt worden, das die Ergebnisse der Ausgrabungen und Reisen von 1899-1903 berücksichtigt. Auf Kos gräbt gegenwärtig R. Herzog noch einmal am Asklepiosheiligtum; er wird die Inschriften dieser Insel mit denen von Kalymnos zusammen herausgeben (XII 4). Von den Kykladen hat Hiller im Jahre 1903 den größeren Teil veröffentlicht, darunter besonders Paros, Keos, Andros (XII 5a); der zweite Teil, Tenos enthaltend, ist wegen der erfolgreichen Grabungen des Belgiers H. Demoulin zurückgestellt; er wird auch die Ergebnisse der Forschungen eines anderen Belgiers, P. Graindor, auf Keos und los bringen. Die Bearbeitung hat dank dem rühmenswerten Entgegenkommen beider Gelehrter, die als auswärtige Mitglieder der École française in Athen tätig waren, schon beginnen können. Amorgos (XII 7) ist von J. Delamarre in Paris druckfertig gemacht worden, nachdem

1) Man kann von den attischen Steinen nicht sprechen, ohne des unersetzlichen Verlustes zu gedenken, den die griechische Epigraphik durch den Tod von Ulrich Koehler erfahren hat. Es wird eine Ehrenpflicht unserer der alten Geschichte gewidmeten Zeitschrift sein, die allgemeine Bedeutung dieser feinsinnigen Gelehrtennatur zu würdigen. Hier sei nur der bewundernswerten Aufnahme, Durcharbeitung, Ordnung und Verwertung der ungeheuren, zu seiner Zeit vielfach noch recht schwer zugänglichen Masse attischer Urkunden gedacht. Man wird sein Andenken am besten ehren, wenn man sein Werk fortführt und nach der Seite ergänzt, die er als Einzelner allein nicht auch noch leisten konnte, durch eine archäologische Würdigung der Steine, durch eine geschichtliche und stilistische Darstellung der attischen Urkundenschrift vom salaminischen Dekret bis zum Ausgange der Geschichte Athens.

Beiträge z. alten Geschichte IV 2.

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der Bearbeiter eine Reihe der wichtigsten Texte in lichtvollen Abhandlungen erläutert hat (meist in der Revue de philologie erschienen). Für Samos (XII 6) liegen frühere Bereisungen durch L. Bürchner vor; doch ist von den Ausgrabungen der griechischen archäologischen Gesellschaft am Heraion ein großer Zuwachs zu erhoffen. Die nordgriechischen resp. thrakischen Inseln besucht gegenwärtig Fredrich für den ihm übertragenen Abschnitt (XII 8).

Bei anderen Gegenden gilt es noch zu warten, so für Elis, wo die olympischen Inschriften von Dittenberger-Purgold noch einige Zeit für das Wesentliche ausreichen werden, während Achaia überhaupt erst zu erschließen ist (VI), für das vielgegliederte Arkadien, in dem die Forschung an mehreren Stellen mit Erfolg eingesetzt hat (Mantineia, Tegea, Megalopolis, Lykosura, Lusoi etc.), aber noch viel mehr zu leisten verspricht (V 2), und vielleicht am allermeisten in Kreta (XIII). Hier wird die dorische Zeit, deren sprachlich bedeutende Urkunden jetzt von Blass in der Samml. griech. Dial. Inschr. (= SGDI) handlich vereinigt sind, stets ihr Recht neben der mykenischen und vormykenischen behaupten; aber auch hier hat die Lokalforschung noch den Vortritt, wie sie vor allen Italiener und Engländer im Wettbewerb leisten. Für den Nordosten endlich sorgen die Russen (Latychev Inscr. orae Ponti Euxini) in vortrefflicher Weise, während in Thrakien und den Nachbarländern entsprechend der politischen Unsicherheit eine große Schwierigkeit besteht, das weitverstreute, mittlerweile recht groß gewordene Material zu übersehen. Am ersten ließe sich da für die Staaten Rumänien, Bulgarien und Serbien an eine zusammenfassende Bearbeitung denken, für deren Vorbereitung auch von österreichischen und einheimischen Gelehrten viel getan wird.

Außer der Tätigkeit für die unmittelbar in Bearbeitung genommenen Corpora ist in letzter Zeit der Anfang zur Begründung eines Archivs gemacht, das Scheden und Notizen, Abklatsche und sonstiges für die Bearbeitung der griechischen Inschriften in Betracht kommendes Material aufnehmen soll. Sein Ort wird von jetzt ab das vorläufige Akademiegebäude, Berlin W., Potsdamerstr. 120 sein; jede, auch scheinbar unbedeutende Zuwendung von epigraphischen Nachrichten, Abschriften und Abklatschen wird dort mit Dank angenommen und zum Nutzen des Ganzen verwertet werden. Die Einrichtung ist F. Hiller v. Gaertringen übertragen, der seit dem 1. April 1904 als wissenschaftlicher Beamter der Akademie für das griechische Inschriftwerk angestellt ist.

Selbständig neben dem Berliner Unternehmen steht das Werk der Wiener Akademie, die Tituli Asiae minoris (TAM). Musterhaft in der Anlage des Schedenapparats und der Bereisungen, vor allem auch nach der archäologischen und topographischen Seite, die man immer weniger von der Epigraphik trennen kann und darf, ist es in den Vorarbeiten und einzelnen Veröffentlichungen weit gediehen; von fertigen Teilen liegt bisher nur der Band der epichorischen lykischen Inschriften vor. Lykien ist sozusagen das Stammland der österreichischen kleinasiatischen Forschung; außerdem sind namentlich Cilicien, Pamphylien, Pisidien, Isaurien und Karien erforscht und Ephesos mit reichem Erfolge ausgegraben (vgl. J. Oehler, Österreichische Forschungen, Jahresbericht des k. k. Maximilians-Gymnasiums 1903/4). Als Ergänzung, später als Vorbereitung treten dazu die Sonderausgaben von Inschriften einzelner, besonders genau erforschter Landschaften und Städte. Hier dürfen die Königlichen Museen in Berlin rühmend genannt werden, die auf die Inschriftsammlungen von Pergamon (Nachträge zu diesen aus neueren Grabungen bringen fortdauernd die Athenischen Mitteilungen) und Magnesia am Maiandros die von Priene folgen lassen wollen und auch schon für Milet in kurzen Berichten mancherlei getan haben.

Von Afrika, zumal von Ägypten, wo die Papyri zurzeit noch das überwiegende Interesse vor den Inschriften beanspruchen, von Syrien und dem inneren Asien

soll hier nicht die Rede sein. Schon die wenigen Andeutungen werden den Eindruck eines ungleichmäßig sich betätigenden, an manchen Stellen fast überflutenden und schwer den Gesetzen eines Corpus zu unterwerfenden Lebens erwecken; einen Eindruck, den genauere Betrachtung nur steigern würde.

Wir bedürfen für die Epigraphik der Corpora, mehr als sie der Archäologe für Vasen oder Statuen braucht. Nur so können wir die Masse übersehen, das Typische und das Außerordentliche herausfinden. Freilich sind auch die Corpora an gewisse Beschränkungen gebunden. Die geographische Ordnung trennt Gleichartiges weit von einander; sie verbietet sogar, die attischen Dekrete, die außerhalb Attikas gefunden sind, zu Athen zu stellen ein Fehler, dem man freilich durch sachgemäße Einleitungen abhelfen könnte. Für viele Fragen treten die Indices ein, Realindices und Sprachindices, die gar nicht sorgfältig genug gemacht werden können und durchaus nicht Anfängern überlassen werden dürfen. Für anderes müssen besondere Arbeiten ergänzend und weiterführend wirken. Deren gibt es jetzt auch schon eine erfreuliche Fülle. Sammlungen der dialektisch, historisch, antiquarisch, religions- und kunstgeschichtlich, juristisch, poetisch interessanten Texte haben wir schon vielfach und zum Teil von ersten Meistern, wie G. Kaibel und W. Dittenberger, die auch an den Corpora gearbeitet, das Höchste aber doch wohl in diesen besonderen Werken geleistet haben. Dazu tritt immer stärker, besonders dank O. Benndorf, das archäologische Moment in den Vordergrund. Soll sich der Epigraphiker dem verschließen, daß das Denkmal als solches oft unendlich wertvoller ist als seine Aufschrift, daß sich beide ergänzen und gegenseitig zum Verständnis beitragen? Im Zeitalter der billigen und immer besser werdenden Autotypien und Strichätzungen sollen sich die Epigraphiker immer weniger scheuen, solche Anschauungsmittel anzuwenden. Dazu gehört in vielleicht noch höherem Grade die photographische Wiedergabe von ganzen Texten und von Schriftproben. Auch sie fangen erfreulicherweise an, jetzt häufiger zu werden. Immerhin gibt es hier gewisse Grenzen; was darüber hinaus liegt, gehört in besondere Untersuchungen und Sammlungen. Für die Grabreliefs geschieht schon seit längerer Zeit genug; den Urkunden- und Votivreliefs ist noch mehr zu wünschen. Und dann kommt der kleine Hausrat, die Lampen und Amphorenstempel, die Schleuderbleie, die Vaseninschriften. Letztere sind meist noch individuell, Lampen und Amphoren dagegen Fabrikware, so wie die Münzen. U. Köhler hat sie in Attika ausgeschlossen, Hiller in Rhodos ihnen Aufnahme gewährt, rein aus praktischen Gründen, um sie nicht unter den Tisch fallen zu lassen. Die jetzige Ordnung schließt sie von den Corpora aus, gibt aber damit die wissenschaftliche Verpflichtung zu, sie gesondert in zusammenfassenden Darstellungen, unter voller Berücksichtigung ihrer Geltung als Denkmäler, aber ohne pedantische Wiedergabe der Unvollständigkeiten einzelner Exemplare, herauszugeben, eine Arbeit, die z. B. für Rhodos in Anlehnung an die Münzen geschehen muß und hoffentlich von sachverständiger Seite geleistet werden wird. Auch die Schriftentwickelung ist besser im Zusammenhange, durch Vorführung datierter Schriftproben in zeitlicher Folge, unter Berücksichtigung der tonangebenden Hauptorte (wie Athen, Delos, Delphi, Rhodos, Alexandreia) zu zeigen. Dazu soll auch immer wieder die besondere Erklärung wichtiger Denkmäler geübt werden, in ausführlicheren historischen und sprachlichen Kommentaren; dafür sind die Zeitschriften der rechte Ort. Solche Einzelforschungen sollen den Corpora vorangehen und ihnen folgen. Die Corpora sollen nie und nirgends den Abschluß bringen; sie sind Etappen in der wissenschaftlichen Forschung, die sie erleichtern, sichern und fördern. Haben sie diesen Zweck erreicht, sind sie durch die an sie anknüpfende, auf ihnen fußende Arbeit überholt 17*

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