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Und in der Tat, man braucht nur die einfache Metathesis vorzunehmen, den dritten Teil zwischen den ersten und zweiten einzuschieben, um die Vermutung bestätigt zu sehen: er findet nach oben und nach unten unzweifelhaften Anschluß, die von Brandis vermißte „Überleitung und Verbindung". Der erste Satz des dritten Teiles (c. 17,1) lautet: ra δὲ ἀπὸ Τραπεζοῦντος διαστήματα μέχρι Διοσκουριάδος προείρηται διὰ τῶν ποταμῶν ἀναμετρηθέντα. ἀθροίζονται δὲ ἀπὸ Τραπεζοῦντος ἐς Διοςκουριάδα, τὴν νῦν Σεβαστόπολιν καλουμένην, στάδιοι δισχίλιοι διακόσιοι Exovia. Der Autor verweist auf die Abstände der Orte zwischen Trapezus und Dioskurias, die er im Vorhergehenden durch Messungen (oder eher Abschätzungen) der Entfernungen der Flussmündungen gewonnen habe. Davon ist in dem jetzt Vorhergehenden nicht im geringsten die Rede, da die vorstehenden fünf Kapitel 12-16 die Strecke Thrak. Bosporus-Trapezunt behandeln, wohl aber am Ende des ersten Teiles, wo die genaue Aufzählung der Flußdistanzen zwischen Trapezunt und Dioskurias und die darauf basierte Ermittlung der Ortsentfernungen die c. 7, 8, 10 einnehmen und in c. 10, 4 sich die nämliche Gesamtsumme vorfindet: ἀπὸ Τραπεζοῦντος δὲ ἐς Σεβαστόπολιν ἑξήκοντα καὶ διακόσιοι καὶ dioxido. Brandis hat S. 113 die obige Stelle als eine völlig überflüssige Wiederholung der letzteren bezeichnet. Das kann sie isoliert beurteilt erscheinen; aber in den von uns vorgeschlagenen Zusammenhang gebracht, schließt sie sich dem letzten Kapitel (11) des ersten Teiles völlig verständlich an. Dieses ist ebensolchen die ganze Strecke Trapezus-Dioskurias betreffenden Zusammenfassungen gewidmet; es sind hier die bis jetzt gesichteten Gaue zusammengestellt und die Fahrtrichtungen bis Dioskurias zusammengefasst. Das letztere leitete zur Rekapitulierung der Fahrtdauer.

Und wie sich der Anfang des dritten Teiles dem Ende des ersten angliedert (c. 17 dem c. 11), so ergibt sich durch einfache Aneinanderreihung der Zusammenhang des Schlusses des dritten Teiles (c. 25) mit dem Anfange des zweiten (c. 12); dem Schlusssatze dort: rade μèv xai tà ἀπὸ τοῦ Βοσπόρου τοῦ Κιμμερίου ἐπὶ Βόσπορον τὸν Θράκιον καὶ πόλιν Βυζάντιον entspricht der erste Satz hier: τὰ δὲ ἀπὸ Βοσπόρου τοῦ Θρακίου ἔστε ἐπὶ Τραπεζοῦντα πόλιν ὧδε ἔχει.

Darnach bildete der Periplus ursprünglich ein wohl gefugtes Ganzes; erst in der Überlieferung sind seine Bauglieder ausgehoben und an unrichtigen Stellen versetzt worden. Damit fällt auch der eine Hauptgrund gegen die Autorschaft Arrians weg. Ebenso leicht ist es zu zeigen, daß auch der zweite nicht stichhaltig ist.

Brandis erkennt die Fälschung vornehmlich auch daran, dass der zweite und dritte Teil keine Angaben über römische Besatzungen und andere durch Rom beeinflußte Verhältnisse" enthalte, wiewohl sich im

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dritten Abschnitte dazu Gelegenheit bot, da Arrian „eingestandenermaßen die Umschiffung des Pontos von Sebastopolis an aus Anlaß des Todes des bosporanischen Königs Kotys unternahm", um Hadrian ein Substrat für eventuelle Maßnahmen in Bosporus zu liefern. Sie enthalten solche Angaben; diese werden jedoch von Brandis eliminiert, um die Instanz zu gewinnen. Sie beruht auf der Verkennung der Bedeutung des Periplus: er ist nicht der offizielle Bericht über Arrians Inspektionsreise, sondern ihre publizistische, nach überkommenem Muster zu einem Hafenbuche des ganzen Schwarzen Meeres erweiterte Ausnutzung. Ebenso ist auch die Τέχνη τακτική die aus eigenen Erfahrungen und Aelians gleichnamiger Schrift zusammengestellte literarische Gefolgschaft eines amtlichen Rapportes. 1) Das Dienststück über seine Reise, den commentarius, 2) nennt Arrian τι Ῥωμαϊκά γράμματα und auf sie verweist er was übersehen wurde den Kaiser zweimal: sie enthielten den Gegenstand ganz oder ausführlicher, und rechtfertigten seine Anordnungen: c. 6, 2: καὶ ἤλθομεν πρὸ τῆς μεσημβρίας σταδίους πλείους ἢ πεντακοσίους ἐς ̓́Αψαρον, ἵναπερ αἱ πέντε σπεῖραί εἰσιν ἱδρυμέναι. καὶ τὴν μισθοφοράν τῇ στρατιᾷ ἔδωκα καὶ τὰ ὅπλα εἶδον καὶ τὸ τεῖχος καὶ τὴν τάφρον καὶ τοὺς κάμνοντας καὶ τοῦ σίτου τὴν παρασκευην τὴν ἐνοῦσαν. ἥντινα δὲ ὑπὲρ αὐτῶν τὴν γνώμην ἔσχον, ἐν τοῖς Ῥωμαϊκοῖς γράμμασιν γέγραπται.

c. 10, 1: καὶ ἀπὸ τοῦ Χαρίεντος ἐς Χῶβον ποταμὸν ἐσεπλεύσαμεν ἄλλους ἐνενήκοντα, ἵναπερ καὶ ωρμίσθημεν. ὧν δὲ ἕνεκα, καὶ ὅσα ἐνταῦθα ἐπράξαμεν, δηλώσει σοι τὰ Ῥωμαικὰ γράμματα.

Darin werden nun auch Arrians Wahrnehmungen in Bosporus gestanden haben und darin war wohl auch noch ausführlicher motiviert, warum er über seine Amtssphäre hinaus nach der Krim gefahren ist. Brandis verlangt S. 124 nämlich vom Periplus, daß er auch den speziellen kaiserlichen Befehl enthalte, der den Legaten von Kappadokien ermächtigte, von Sebastopolis die Weiterreise nach dem Bosporus anzutreten", da dieser zur Machtsphäre des Statthalters von Untermösien gehörte". Aus eigenen Stücken und eigener Initiative" habe Arrian es nicht tun können. Aus der Begründung der Weiterfahrt im Periplus c. 17, 3; ἐπεὶ δὲ ἐπυθόμην Κότον τετελευτηκέναι, τὸν βασιλέα τοῦ Βοσπόρου τοῦ Κιμμερίου καλουμένου, ἐπιμελὲς ἐποιησάμην καὶ τὸν μέχρι τοῦ Βοσπόρου πλοῦν δηλῶσαί σοι, ὡς, εἴ τι βουλεύοιο περὶ τοῦ Βοσπόρου, υπάρχει σοι καὶ τόνδε τὸν πλοῦν μὴ ἀγνοοῦντι βουλεύεσθαι geht aber gerade unzweideutig

1) Vgl. Förster, Hermes XII S. 426 ff.; Schwartz, Pauly-Wissowas R. E. s. v. Arrianus Sp. 1233 f. Letzterer vermutet, daß auch die 'Αλανική «das litterarische Seitenstück zu dem offiziellen Bericht über die drohende Invasion und die zum Schutze der Provinzen getroffenen Maßregeln" war.

2) Vgl... . ut mihi demonstrata commentario facto ab ipso sunt im Edictum Claudii de civitate Anaunorum, CIL. V 5050 = Dessau 206.

hervor, daß er sie spontan unternommen hat. Man kann sich ohne viel Phantasie auf Grund dieser Notiz die Lage Arrians in Dioskurias reconstruieren. Es kommt dorthin aus dem nicht fernen Bosporus die Kunde. von dem Ableben des Königs; bevor sie nach Rom direkt oder über Mösien gelangt, wird viel Zeit vergehen und ebenso wird viel Zeit vergehen, wenn auf einen Befehl von dort aus eine Prüfung der Situation in Bosporus vorgenommen wird. Da entschließt sich Arrian als die dermal nächste höhere Amtsperson ohne Verzug mit den Kriegsschiffen, mit denen er die Inspektionsreise bisjetzt gemacht hatte (s. u.), hinzufahren. Auf eine nicht unfreundliche Beurteilung der Eigenmächtigkeit von seiten Hadrians konnte er hoffen, da der Kaiser auf die Orientierung über die Vorgänge im Reiche soviel hielt und er mit ihm, wie der ganze Periplus zeigt, freundschaftlich verkehrte. 1)

Dieser zweite Einwand gegen die Echtheit der zwei letzten Teile des Periplus hat auch ohne nähere Prüfung wenig werbende Kraft, weil sich Brandis, wie bereits bemerkt wurde, genötigt sah, eine Reihe von Notizen, welche durch Rom beeinflußte Verhältnisse" betreffen, für Mystifikationen des Fälschers zu erklären.

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Am Ende des zweiten Teiles c. 16, 6 wird der im Baue begriffene Hafen von Trapezunt erwähnt: ἀπὸ δὲ Ἑρμωνάσσης ἐς Τραπεζοῦντα στάδιοι ἑξήκοντα. ἐνταῦθα σὺ ποιεῖς λιμένα· πάλαι γάρ, ὅσον ἀποσαλεύειν ὥρα ἔτους, Bog érovs, quos v. Nach Brandis S. 122 f. ist der Hafenbau von dem Fälscher entweder irrig von einer anderen Stadt nach Trapezus verlegt, oder frei erfunden worden", weil seiner nicht in c. 1 und 2, wo von der Stadt, ihren Bauten und Denkmalen ausführlicher die Rede ist, gedacht wird; weil der spätere Anonymus in seinem Periplus Ponti Euxini „bei Trapezus keinen Hafen verzeichnet, wiewohl er sonst ganze Partien“ aus Arrian seinem Werke einfügt", und endlich weil sich nirgendwo bei anderen Schriftstellern die geringste Spur eines in Trapezus erbauten Hafens" findet und auch bei neueren Reisenden keine Andeutungen von Resten und Fundamenten" vorkommen. Diesem Räsonnement wollen wir. wiewohl mit dem Zusammensturze der beiden Hauptstützen der Hypothese Brandis' die Einzelbedenken hinfällig geworden sind, vorerst folgende Erwägungen entgegenhalten und fragen, ob die Nachricht, daß Hadrian in Trapezunt einen Hafen gebaut hat, nicht die größte innere Wahrscheinlichkeit hat.

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Trapezus war damals nicht bloß ein wichtiges Handelsemporium, sondern auch der Kriegshafen des classis Pontica 2) und die Operationsbasis für das kappadokische Truppenkorps, das einzige in ganz Klein

1) Über das Verhältnis Arrians zu Hadrian vgl. Schwartz a. a. O. Sp. 1234. 2) Vgl. Fiebiger, Pauly Wissowas R. E. s. v. classis Sp. 2643.

asien1); deswegen hat auch Arrian von hier aus mit Kriegsschiffen 2) die Inspektionsreise angetreten. Die Hafenverhältnisse befanden sich wie jetzt. wieder in einem tristen Zustande. Sie lernt Hadrian, der gewaltige Bauherr, der mächtige Förderer des Bauwesens in Kleinasien. 3) der überall im Reiche für die Schlagfertigkeit und Kriegstüchtigkeit der Wehrmacht umfassende Sorge trägt, bei seiner Anwesenheit in Trapezunt i. J. 1244) aus eigener Anschauung kennen. Ist es da nicht höchst wahrscheinlich, daß er auch hier eingegriffen und Wandel geschaffen hat?5) Ταῖς μὲν (πόλεσιν) ὕδωρ ταῖς δὲ λιμένας . . . διδούς sagt Dio 69, 5, 3 ausdrücklich von Hadrian. Wer berichtet uns, welche Städte die Hafenanlagen erhielten?! Ist es da bei der Trümmerhaftigkeit unserer Überlieferung, die nur ab und zu in die großartige Tätigkeit der Kaiserzeit in den Provinzen einen Einblick gestattet, nicht zuviel verlangt, daß der Hafenbau in Trapezunt mehr als einmal belegt wird? Der Anonymus erwähnt ihn nicht, weil ihm bei der Kontamination seiner beiden Quellen

Anonymus 36:

̓Απὸ δὲ Ἑρμύσης εἰς πόλιν Τραπεζοῦντα, ἐν ᾗ ὅρμος λεγόμενος Δαφνοῦς, στάδια ξ', μίλια ή'. Τραπεζούς, πόλις ̔Ελληνίς, Σινω πέων ἄποικος, ἐπὶ θαλάσσῃ φκισμένη.

Arrian 16, 5. 1, 1: ̓Απὸ δὲ Ερμωνάσσης ἐς Τρα πεζοῦντα στάδιοι στάδιοι ἑξήκοντα ἐνταῦθα σὲ ποιεῖς λιμένα· πάλαι γάρ, ὅσον ἀποσαλεύειν ὥρᾳ ἔτους, ὅρμος ἦν . . . Ἐς Τραπεζοῦντα ἥκομεν, πόλιν ̔Ελληνίδα, ως λέγει ο Ξενοφῶν ἐκεῖνος, ἐπὶ θαλάσση σκισμένην, Σινωπέων ἄποικον.

die den Namen des Hafens bietende Angabe des unbekannten Autors geeigneter erschienen haben mag als die persönlich gehaltene Notiz des Arrian; er übergeht auch seine sonstigen Detailbemerkungen über Trapezunt.

Warum Arrian die Nachricht von dem Hafenbaue seines Kaisers an der von Brandis gerügten Stelle bringt? Auch dafür kann man, wenn bei Arrian schon zu Beginn seiner Schriftstellerei Alles vorbedacht sein muß, 6) eine annehmbare Erklärung finden: er wollte den Periplus mit

1) Mommsen, Rom. Geschichte V3 S. 306.

2) Daß es ärarische Fahrzeuge waren, zeigt die eingehende Darstellung des Unfalles, der eines der Schiffe betroffen hat c. 5, 2: ἀπεσώθη μέντοι πάντα, οὐ τὰ ἱστία μόνον καὶ τὰ σκεύη τὰ ναυτικὰ καὶ οἱ ἄνθρωποι, ἀλλὰ καὶ οἱ ἦλοι, καὶ ὁ κηρὸς ἀπεξύσθη, ὡς μηδενὸς ἄλλον ἢ ξύλων δεῖσθαι ναυπηγησίμων ἐς τὴν κατασκευήν, ὧν παμπόλλη, ὡς οἶσθα, ἀφθονία ἐστὶν κατὰ τὸν Πόντον.

3) Vgl. Dürr, Die Reisen des Kaisers Hadrian S. 50 ff. 61.
4) Dürr a. a. O. S. 52.

5) Die Hafenanlagen kann man sich durch die Flotte selbst ausgeführt denken; sind doch Marinetruppen, wie die Inschrift CIL. VIII 2728 vom Baue des Tunnels in Saldae (Mauretanien) bezeugt, auch zu anderen Bauten verwandt worden.

6) Über „die ehrliche Ungeschicklichkeit des dilettierenden Beamten" vgl. Schwartz a. a. 0. Sp. 1233.

einer Großtat Hadrians schließen, wie er ihn auch mit dessen Anwesenheit in Trapezunt begonnen hatte: καὶ τὴν θάλασσαν τὴν τοῦ Εὐξείνου ἄσμενοι κατείδομεν ὅθενπερ καὶ Ξενοφῶν καὶ σύ.

Von den Hafenanlagen erwähnen moderne Reisende keine Reste. Nehmen wir an, ihre Untersuchungen sind eingehend genug gewesen. Können aber die Substruktionen nicht in den Bauten des hiesigen komnenischen Kaiserreiches, der Genuesen und Venetianer verschwunden sein? Trapezunt, die Pforte zum inneren Asien", war stets ein volkreicher Ort,1) und an Punkten steter Besiedlung schwindet bekanntlich die Hinterlassenschaft älterer Generationen am schnellsten und gründlichsten. Von dem benachbarten Amisus (Samsun) sind auch nur geringe Überreste vorhanden.

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Ebensowenig wie den Hafenbau in Trapezunt will Brandis 2) die bei unserer geringen Kenntnis der römischen Vergangenheit Tauriens schätzenswerte Nachricht e. 19, 3f.: ἐνθένδε ἐς Θευδοσίαν πόλιν ἐρήμην στάδιοι ὀρθοήκοντα καὶ διακόσιοι. καὶ αὕτη παλαιὰ ἦν ̔Ελλὰς πόλις Ιωνική, Μισσίων ἄποικος, καὶ μνήμη ἐστὶν αὐτῆς ἐν πολλοῖς γράμμασιν. ἐνθένδε ἐς λιμένα Σκυθοταύρων ἔρημον στάδιοι διακόσιοι, daß Theodosia zur Zeit der Umschiffung der Halbinsel durch Arrian i. J. 131 in Trümmern lag, von diesem Autor herrühren laßen, weil die Stadt nach Ammian 22, 8, 36: sunt autem quaedam per Tauricam civitates, inter quas eminet Eupatoria et Dandace, et Theodosia et minores aliae nullis humanis hostiis inpiatae i. J. 362 von größerer Bedeutung war. Ist es nicht möglich, daß Theodosia sie im Laufe der mehr als zweihundert Jahre erst wieder erlangt hat? Gibt es nicht Beispiele in Fülle, daß durch die Natur begünstigte Territorien und Städte, wie es Theodosia in reichem Maße war es verfügte über einen ausgezeichneten Hafen und ein gesegnetes Hinterland,3) — aus Verödung und Trümmern durch Rückkehr der Geretteten und Neubesiedlung in weit kürzerer Frist wieder erstanden sind? Dakien hat nach der Verwüstung unter Marcaurel seit Septimius Severus wieder geblüht. Was ist aus Byzanz, das Septimius Severus zu einer xoun der Perinthier gemacht hatte, geworden? Theodosia selbst hat auch später einen solchen Wandel erfahren: nach den Fährnissen der Völkerverschiebungen gelangt die Stadt als Kaffa seit der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts wieder zu außerordentlicher Bedeutung. 4)

1) Fallmerayer, Geschichte von Trapezunt S. 318 und Fragmente aus dem Orient2, S. 33 ff.; Heyd, Geschichte des Levantehandels im Mittelalter I S. 50 ff., II S. 95 ff., 120 f., 360 f.

2) S. 117 f.

3) Strabo 7, 4, 4. Vgl. Neumann, Die Hellenen im Skythenlande I S. 468; v. Stern, Bemerkungen zur Topographie und Geschichte des taurischen Chersonesos. Hettlers Zeitschrift für alte Geschichte 1900 S. 63 ff.

4) Vgl. Heyd a. a. O. II S. 159 ff., 368 f.

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