| Friedrich von Schiller - 1806 - 350 ˹éÒ
...Strom, und ein Gott hat Erbarmen. Und gewinnt das Ufer und eilet fort, Und danket dem rettenden Gslte, Da stürzet die raubende Rotte Hervor aus des Waldes...drohend geschwungener Keule. «Was wollt ihr ? ruft er für Schrecken bleich/ Ich habe nichts als mein Leben, Das muß ich dem Könige geben ! « Und entreißt... | |
| Friedrich Schiller - 1825 - 210 ˹éÒ
...dem reitenden Golte, Da stürzet die raubende Rotte Hervor aus des Waldes nachtlichem Ort, Den Psad ihm sperrend, und schnaubet Mord Und hemmet des Wanderers...Mit drohend geschwungener Keule. „Was wollt ihr ? rust er vor Schrecken bleich , Ich habe nichts als mein Leben, Das muß ich dem Könige geben! "... | |
| Anton Dietrich - 1827 - 588 ˹éÒ
...Strom, und ein Gott hat Erbarmen. Und gewinnet das Ufer und eilet fort, Und danket dem rettenden Gotte; Da stürzet die raubende Rotte Hervor aus des Waldes...„Ich habe nichts, als mein Leben, Das muß ich dem Könige geben ! " Und entreißt die Keule dem nächsten gleich: „Um des Freundes willen erbarmet... | |
| Friedrich Schiller - 1834 - 732 ˹éÒ
...da« Ufer und eilet fort. Und danket dem rettenden Gottc, Da stürzet die raubende Rotte Hervor au« des Waldes nächtlichem Ort, Den Pfad ihm sperrend,...geschwungener Keule. „Was wollt ihr, ruft er vor Schrecke» bleich , Ich habe nichts als mein Lebe», Das muß ich dem Könige geben!« Und entreißt... | |
| J. E. Lyth - 1842 - 396 ˹éÒ
...Strom, und ein Gott hat Erbarmen. Gr gewinnet das Ufer und eilet fort Und danket dem rettenden Gotte. Da stürzet die raubende Rotte Hervor aus des Waldes...nächtlichem Ort, Den Pfad ihm sperrend, und schnaubet Mord, U»d hemmet des Wanderers Eile Mit drohend geschwungener Keule. «Was wollt ihr? ruft er, vor Schrecken... | |
| Johann Schwaldopler - 1844 - 206 ˹éÒ
...aufhalten ; durch Regengüsse die Waldströme anschwellen; mit Lebensgefahr durchsetzen; dann: — stürzet die raubende Rotte Hervor aus des Waldes...»Ich habe nichts, als mein Leben, Das muß ich dem Könige geben!« Und entreißt die Keule dem Nächsten gleich : »Um des Freundes willen, erbarmet... | |
| Ernst Friedrich Kalm - 1850 - 202 ˹éÒ
...Strom, und ein Gott hat Erbarmen. Und gewinnt das Ufer und eilet fort Und danket dem rettenden Gotte; Da stürzet die raubende Rotte Hervor aus des Waldes...; Ich habe nichts als mein Leben, Das muß ich dem Könige geben!" Und entreißt die Keule dem Nächsten gleich: „Um des Freundes willen erbarmet euch!"... | |
| Franz Adolph Moschzisker - 1850 - 560 ˹éÒ
...Und danket dem rettenden Gölte ; Da stürzet die raubende Rotte Hervor aus des Waldes nachtlichem Ort, Den Pfad ihm sperrend, und schnaubet Mord Und...«Ich habe nichts, als mein Leben, Das muß ich dem Könige geben !" Und entreißt die Keule dem nächsten gleich : „Um des Freundes willen erbarmet... | |
| C. F. Ermeler - 1851 - 412 ˹éÒ
...und ein Gott hat Erbarmen. Und gewinnet das Ufer, und eilet fort, Still dankend dem rettenden Gotte ; Da stürzet die raubende Rotte Hervor aus des Waldes...geschwungener Keule. ,, Was wollt ihr ?" ruft er vor Schrecken binch. ,, Ich habe nichts als mein Leben, Das muß ich dem Könige geben !" Und entreißt die Keule... | |
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