Zeitschrift für katholische Theologie, àÅèÁ·Õè 31 |
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˹éÒ 743 - Stuhle schon seit manchem Jahre viel Verabscheuungswürdiges vorgekommen, Mißbräuche in geistlichen Sachen, Übertretungen der Gebote, ja daß alles sich zum Ärgeren verkehrt hat. So ist es nicht zu verwundern, daß die Krankheit sich vom Haupte auf die Glieder, von den Päpsten auf die Prälaten verpflanzt hat.
˹éÒ 743 - Gutes getan. Deshalb müssen wir alle Gott die Ehre geben und vor ihm uns demütigen; ein jeder von uns soll betrachten, weshalb er gefallen, und sich lieber selbst richten, als daß er von Gott am Tage seines Zornes gerichtet werde.
˹éÒ 527 - Aber der Schwarzwälder Prediger verwertet den Predigtstoff, den er bei Konrad fand, in eigenartiger selbständiger Weise und versteht es, die trockene, schulgemäße Ausführung seiner Vorlage in eine leichtverständliche, herzliche und eindringliche Sprache zu verwandeln.
˹éÒ 205 - Welchen ihr die Sünden nachlasset, denen sind sie nachgelassen, und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.
˹éÒ 743 - Zornes gerichtet werde. Deshalb sollst du in unserem Namen versprechen, daß wir allen Fleiß anwenden wollen, damit zuerst der römische Hof, von welchem vielleicht alle diese Übel ihren Anfang genommen, gebessert werde ; dann wird, wie von hier die Krankheit gekommen ist, auch von hier die Gesundung beginnen.