ภาพหน้าหนังสือ
PDF
ePub

Die Bücher Moses.

Das I. Buch Moses. Genesis.
Das II. Buch Moses. Exodus.

Das III. Buch Moses. Leviticus.

Das IV. Buch Moses. Numeri.

Das V. Buch Moses. Deuteronomium.

Die Geschichts-Bücher.

Das Buch Josua.

Das Buch der Richter.

Das Buch Ruth.

Das I. Buch Samuels.

Das II. Buch Samuels.

Das I. Buch der Könige.

Das II. Buch der Könige.
Das I. Buch der Chronik.
Das II. Buch der Chronik.

Das Buch Esra.

Das Buch Nehemia.

Das Buch Esther.

Die fünf Bücher Moses.

Das erste Buch Moses.

Cap. I.

Genesis. Die Schöpfung.

1. Schöpfung der Welt. 1. II. Licht. 2-5. III. Scheidung der Wasser. 6-8. IV. Scheidung von Wasser und Land. Pflanzenschöpfung. 9-13. V. Sonne, Mond und Sterne. 14-19. VI. Fische und Bögel. 20-23. VII. Die übrigen Thiere. 24. 25. VIll. Der Mensch nach Gottes Bilde. 26-31.

I. 1. 3m Anfang hat Gott den Himmel und die Erde geschaffen. Hiob 38. Vf. 33, 6-9. Pf. 104. Spr. 8, 22-31. Joh. 1,3.

II. 2. Und die Erde war ohne Gestalt und öde, und es war Finsterniß auf der Tiefe, und der Geist Gottes schwebte auf den Wassern.

3. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. Jef. 45, 7. 2. Cor. 4, 6. 4. Und Gott sah das Licht, daß es gut war; da machte Gott eine Scheidung zwischen dem Licht und der Finsterniß.

5. Und Gett nannte das Licht Tag und die Finsterniß Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag. III. 6. Und Gott sprach: Es werde eine Ausdehnung in der Mitte der Wasser, daß eine Scheidung sei zwischen den Wassern und Wassern!

7. Da machte Gott die Ausdehnung und schied die Wasser unter der Ausdeh nung von den Wassern über der Ausdehnung. Und es geschah also.

8. Und Gott nannte die Ausdehnung Himmel. Da ward aus Abend und Morgen der zweite Tag.

IV. 9. Und Gott sprach: Das Wasser unter dem Himmel fammle fich an einen Ort, daß man das Trockne sehe! Und es geschah also.

10. Und Gott nannte das Trockne Land, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, daß es gut war. 11. Und Gott sprach: Die Erde laffe herverspressen Gras und Kraut, das sich besame; fruchtbare Bäume, die nach ihrer Art Frucht tragen, in welcher [Frucht] ihr Same sei auf der Erde! Und es geschah also.

12. Und die Erde ließ hervorsprossen Gras und Kraut, das sich besamet, nach seiner Art, und Bäume, die Frucht trugen, in welcher ihr Same war, nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war. 13. Da ward aus Abend und Morgen der dritte Tag.

V. 14. Und Gott sprach: Es werden Tag und Nacht zu unterscheiden, und sie Lichter an der Ausdehnung des Himmels, werden sein zur Bestimmung der Zeiten, Tage und Jahre; Jer. 31, 35.

Ausdehnung des Himmels, daß sie auf 15. und werden zu Lichtern sein an der die Erde leuchten! Und es geschah also.

16. Und Gott machte zwei große Lichter; das größere, das dem Tag vorstehe, und dazu auch die Sterne. ein kleineres Licht, das der Nacht vorstehe;

17. Und Gott feßte fie an die Ausdehung des Himmels, daß sie auf Erden leuchten,

stehen und Licht und Finsterniß unter-
18. und dem Tage und der Nacht vor-
scheiden. Und Gott sah, daß es gut war.
der vierte Tag.
19. Da ward aus Abend und Morgen

VI. 20. Und Gott sprach: Die Wasser und es fliege Gevögel auf der Erde in der erregen lebendige Thiere, die da friechen, Ausdehnung des Himmels!

fische und allerlei lebendige kriechende
21. Da schuf Gott die großen Wall-
Thiere, die das Wasser erreget, nach ihrer
Art, und allerlei gefiedertes Gevögel,
gut war.
nach seiner Art. Und Gott sah, daß es

Seid fruchtbar und mehret euch, und er-
22. Und Gott segnete fie und sprach:
füllet die Wasser des Meeres und das
Geflügel mehre sich auf der Erde!

1. Mos. 8, 17. 23. Da ward aus Abend und Morgen der fünfte Tag.

VII. 24. Und Gott sprach: Die Erde

bringe hervor lebendige Thiere, Vieh, Gewirme und Thiere der Erde, ein jedes nach seiner Art! Und es geschah also. 25. Und Gott machte die Thiere der Erde nach ihrer Art, und das Vieh nach seiner Art, und allerlei Kriechendes auf Erden nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.

VIII. 26. Und Gott sprach: Wir wollen Menschen machen nach unserm Bildniß, nach unserm Gleichniß; die werden herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels, und über das Vieh, und über die ganze Erde, und | über alles Gewürme, das aufËrden kriecht.

1. Mos. 5, 1. Eph. 4, 24. Col. 3, 10. 27. Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bildniß; nach dem Bildniß Gottes schuf er ihn; Mann und Weib schuf er fie.

1. Cor. 11, 7. Matth. 19, 4.

28. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und beherrschet sie, und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels, und über alle Thiere, die auf Erden friechen!

1. Mos. 9, 1. f. 8, 7.

29. Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch allerlei Kraut gegeben, das sich besa= met auf dem ganzen Erdboden, und frucht bare Bäume, die sich besamen, die sollen eure Speise sein.

30. Aber allen Thieren der Erde, und allen Vögeln des Himmels, und allem Gewürme auf Erden, so das Leben hat, dienen allerlei Kräuter zur Speise. Und es geschah also.

31. Und Gott fah Alles an, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.

Cap. II.

II. 4. Dieses ist die Entstehung des Himmels und der Erde, da sie geschaffen worden, zu der Zeit, als Gott der Herr die Erde und den Himmel schuf, 5. ehe noch ein Stäudlein des Feldes auf Erden gewesen oder irgend ein grünes Kraut auf dem Felde gewachsen; denn Gott der Herr hatte noch nicht auf Erden regnen lassen, und es war kein Mensch, der das Land bauete.

6. Aber ein Dampf stieg auf von der Erde und befeuchtete das ganze Land. 7. Und Gott der Herr bildete den Menschen aus Staub von der Erde, und hauchte einen lebendigen Athem in seine Nase; da ward der Mensch eine lebendige Seele.

1. Cor. 15, 45. Hiob 33, 4. Pred. 12, 7. III. 8. Auch pflanzte Gott der Herr einen Garten in Eden gegen Morgen und setzte den Menschen darein, den er ge= machet hatte.

9. Und Gott der Herr ließ allerlei Bäume aus der Erde aufwachsen, lieblich_anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten, und den Baum der Erkenntniß des Guten und des Bösen. 1. Mof. 3, 22. Offenb. 2, 7. 22, 2.

10. Und ein Strom ging aus von Eden, den Garten zu wässern, der sich von dannen in vier Hauptflüsse theilete:

11. Der erste heißt Pison, welcher das ganze Land Hevila umfließt, da Gold ist;

12. und das Gold desselben Landes ist köstlich. Da findet man auch Bdellion [wohlriechendes Harz] und den Edelstein Schoham.

13. Der zweiteFluß heißt Gihon, welcher das ganze Land Chus umfließt. 1. Mos. 10,6. 14. Der dritte Fluß heißt Hiddekel [Tis gris], der fließt morgenwärts von Assyrien. Der vierte Fluß ist der Euphrat. 15. Und Gott der Herr nahm den Men

1. Stiftung des Sabbaths. 1-3. II. Schörfung des Menschen 4-7. III. Wohnfig des Menschenschen und setzte ihn in diesen Garten Eden, 8-15. IV. Verbot. 16. 17. V. Schöpfung des daß er ihn bauen und bewahren sollte. IV. 16. Und Gott der Herr gebot dem Menschen und sprach: Du magst wohl

Weibes. Stiftung der Ehe. 18-25.

I. 1. Also waren die Himmel und die Erde mit ihrem ganzen Heere vollendet. 2. Und also vollendete Gott am sieben-essen von allerlei Bäumen im Garten; ten Tage sein Werk, das er gemacht hatte, und ruhete am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er gemacht hatte.

2. Mof. 20, 11. 5. Mof. 5, 14. Hebr. 4, 4. 3. Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, weil er an demselben geruhet hat von allem seinem Werke, das Gott geschaffen und vollbracht hatte.

17. aber von dem Baume der Erkennt

niß des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn welches Tages du davon issest, wirst du des Todes sterben! Rom. 5, 12.

V. 18. Und Gott der Herr sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei. Ich will ihm eine Gehülfin machen, die zunächst um ihn sei.

19. Denn als Gott der Herr aus der | lich anzusehen, daß er auch ein angenehErde allerlei Thiere des Feldes und aller-mer Baum wäre, weiler klug machte, und lei Vögel des Himmels gestaltet hatte, nahm von desselbigen Frucht und aß, und brachte er sie zu Adam, daß er sehe, wie gab ihrem Manne auch davon, und er aß. er sie nennen wollte. Denn wie Adam allerlei Thiere nennen würde, so sollten fie genannt werden.

20. Und Adam gab einem jeden Vieh und Vogel unter dem Himmel und einem jeden Thiere auf dem Felde seinen Namen. Aber für sich fand Adam keine Gehülfin, die zunächst um ihn wäre. 21. Da ließ Gott der Herr einen tiefen Schlaf auf Adam fallen, daß er entschlief. Und er nahm eine von seinen Rippen und schloß den Ort zu mit Fleisch.

22. Und Gott der Herr bauete ein Weib aus der Rippe, die er von Adam genommen hatte, und brachte sie zu dem Adám. 23. Da sprach Adam: Da ist nun ein

mal Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleische. Man wird sie Männin nennen, weil sie von dem Manne genommen ist. 1. Gor. 11, 8. 24. Darum wird der Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und sie Beide werden ein Fleisch sein. Matth. 19, 5. 1. Cor.6, 16. Fyh. 5, 31. 25. Und sie Beide, Adam und sein Weib, waren nacht und schämeten sich nicht.

Cap. III.

I. Sündenfall. 1-7. II. Gottes Urtheil und erne Verheißung des Retters. 8-21. III. Vertrei

bang aus dem Paradiese. 22-24.

I. 1. Und die Schlange war listiger als alle Thiere des Feldes, die Gott der Herr gemacht hatte, und sie sprach zu dem Weibe: Ist dem also, daß Gott gesagt hat: 3hr sollt nicht von allen Bäumen im Garten essen? Offenb. 12, 9.

2. Da sprach das Weib zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten;

mitten im Garten hat Gott gesagt: Effet 3. aber von den Früchten des Baumes nicht davon, rühret ihn auch nicht an, daß ihr nicht sterbet!

4. Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet nicht des Todes sterben; 2. Cor. 11, 3. 5. denn Gott weiß, daß, welches Tages ihr davon esset, eure Augen werden aufgethan werden, und daß ihr wie Gott sein und wissen werdet, was gut und bös ist. 6. Und das Weib schauete_an, daß der Baum gut war davon zu essen und lieb

1. Tim. 2, 14.

7. Da wurden Beider Augen aufgethan, und sie wurden gewahr, daß sie nackt wären, und sie flochten Feigenblätter zusammen und machten sich Schürzen. II. 8. Und als sie Gottes, des Herrn, Stimme hörten, der im Garten wandelte, Adam mit seinem Weibe vor dem Angeals der Tag kühl worden, verbarg sich fichte Gottes, des Herrn, unter die Bäume

im Garten.

9. Und Gott der Herr rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du?

10. Er sprach: Ich hörte deine Stimme im Garten und fürchtete mich, denn ich bin nackt, darum verbarg ich mich.

11. Und er sprach: Wer hat es dir ge= sagt, daß du nacht wärest? Hast du denn von dem Baume gegessen, davon ich dir gebot, du sollst nicht davon essen?

12. Da sprach Adam: Das Weib, wel= ches du mir zugesellet hast, gab mir von dem Baume und ich aß.

13. Da sprach Gott der Herr zum Weibe: Warum hast du das gethan? Das Weib sprach: Die Schlange hat mich verführt, daß ich gegessen habe.

14. Da sprach Gott der Herr zu der Schlange: Weil du Solches gethan hast, seiest du verflucht vor allem Vieh und

so

Bauche sollst du gehen und Erde essen dein vor allen Thieren des Feldes. Auf deinem Leben lang.

Ferse stechen.

15. Und ich will Feindschaft sezen zwis schen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Derselbe foll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Hebr. 2, 14. 1. Joh. 3, 8. deiner Schmerzen in deiner Schwanger16. Und zum Weibe sprach er: Ich will schaft viel machen; du sollst deine Kinder mit Schmerzen gebären, und deine Begierde wird sich zu deinem Manne neigen, und er soll Gewalt über dich haben. 1. Cor. 11, 3. Evh. 5, 22. Col. 3, 18. 1. Petr. 3, 1.

17. Und zu Adam sprach er: Weil du deines Weibes Stimme gehorchet und von dem Baume gegessen hast, davon ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon effen, so sei die Erde um deinetwillen ver

flucht, mit Schmerzen sollst du davon effen | dein Leben lang.

18. Dornen und Disteln soll sie dir hervorbringen, und das Kraut des Feldes sollst du effen.

19. Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zu Erde wirst, davon du genommen bist, denn du bist Staub und sollst Staub werden. 2. Theff. 3, 10. 20. Und Adam nannte sein Weib Eva [Leben], weil sie eine Mutter ist aller Lebendigen.

21. Und Gott der Herr machte Adam und seinem Weibe Röcke von Fellen und legte sie ihnen an.

III. 22. Und Gott der Herr sprach: Siehe, Adam ist geworden wie unser einer, daß er weiß, was gut und bös ist. Nun aber, daß er seine Hand nicht ausstrecke und von dem Baume des Lebens breche und esse und ewiglich lebe!

23. Deßwegen schickte ihn Gott der Herr aus dem Garten Eden, daß er die Erde bauete, davon er genommen ist. 24. Und vertrieb den Menschen und la gerte die Cherubim gegen Morgen des Gartens Eden mit einem glänzenden Schwerte, das sich hin und her wandte, den Weg zu dem Baume des Lebens zu bewahren.

Cap. IV.

1. Kain und Abel. Ihr Opfer. 1-7. II. Abels III. Kains Nachkommen. 17-24. IV. Seth und Ermordung Gottes Gericht über Rain. 8-16.

Enos. Erster Gottesdienst. 25. 26.

I. 1. Und Adam erkannte Eva, sein Weib, und sie ward schwanger und gebar den Kain, und sprach: Ich habe einen Mann vom Herrn bekommen.

2. Und fie fuhr fort und gebar den Abel, seinen Bruder. Und Abel war ein Schäfer, Kain aber ein Ackermann.

3. Es begab sich aber nach etlichen Tagen, daß Kain dem Herrn von den Früch ten des Feldes ein Öpfer brachte.

4. Und Abel brachte auch von den Erst lingen seiner Schafe und von ihrem Fette. Und der Herr wandte sich zu Abel und zu seinem Opfer. Hebr. 11, 4.

5. Aber zu Kain und zu seinem Opfer wandte er sich nicht. Da ergrimmte Kain sehr und sein Angesicht zerfiel.

6. Da sprach der Herr zu Kain: Warum ergrimmest du und warum ist dein Angesicht zerfallen?

|

7. 3st's nicht also? So du dich besserst, serst du dich aber nicht, so ruhet die Sünde daß [deine Sünde] vergeben wird? Bes= vor der Thür, ihre Begierde aber ist auf sie haben. dich gerichtet, und du sollst Gewalt über

der Abel. Und es begab sich, da sie auf II. 8. Und Kain redete mit seinem Brudem Felde waren, erhob sich Kain wider seinen Bruder Abel und schlug ihn todt.

Matth. 23, 35. 1. Joh. 3, 12. Jud. 11. 9. Da sprach der Herr zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Er aber sprach: Ich weiß es nicht. Bin ich denn meines Bru

ders Hüter?

than? Die Stimme des Blutes deines 10. Er aber sprach: Was hast du ge= Bruders schreiet zu mir von der Erde.

Hebr. 12, 24.

Erde, die ihren Mund aufgesperrt und 11. Und nun seist du verflucht von der das Blut deines Bruders von deiner Hand empfangen hat.

12. Wenn du die Erde bauen wirst, so wird sie dir fürhin ihr Vermögen nicht geben. Unstät und flüchtig sollst du auf Erden sein.

Meine Missethat ist größer, als daß sie 13. Kain aber sprach zu dem Herrn: mir möge vergeben werden.

14. Siehe, du hast mich heute von dem Erdboden vertrieben, und ich werde mich vor deinem Angesichte verbergen und unSo wird es mir ergehen, daß mich todt ftät und flüchtig sein müssen auf der Erde. schlage, wer mich findet.

wahr, wer immer Kain todt schlägt, an dem 15. Aber der Herr sprach zu ihm: Fürsoll es siebenfältig gerochen werden. Und der Herr gab dem Kain ein Zeichen, daß ihn Niemand erschlage, der ihn auch fände. 16. Also ging Kain von dem Angesichte des Herrn und wohnete im Lande Nod, gegen Morgen von Eden.

III. 17. Und Kain erkannte sein Weib, die ward schwanger und gebar denHanoch. Und er bauete eine Stadt, die nannte er nach seines Sohnes Nämen Hanoch.

ren. 3rad aber zeugete Mahujael. Ma-
18. Und dem Hanoch ward Irad gebo-
hujael zeugete Methusael. Methusael zeu-
gete Lamech.

eine hieß Ada, die andere Zilla.
19. Lamech aber nahm zwei Weiber;

20. Und Ada gebar Jabal, der war ein

« ก่อนหน้าดำเนินการต่อ
 »