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23. Ein Jeder aber in seiner Ordnung: der Erstling Christus, darauf die, so Christi find, bei seiner Zukunft. 1. Thess. 4, 15. 16. 24. Hernach das Ende, wann er das Reich Gott, dem Vater, übergeben wird, wann er wird abgethan haben alle Herrschaft und alle Macht und Gewalt.

25. Denn er muß herrschen, bis er alle Feinde wird unter seine Füße gelegt haben.

Pf. 110, 1. Heb. 10, 12. 13.

26. Der leßte Feind, der abgethan wird, ist der Tod. Off. 20, 14.

27. Denn „Alles hat er seinen Füßen unterworfen." Wenn es aber heißt, daß Alles unterworfen sei, so ist offenbar der ausgenommen, der ihm Alles unterworfen hat. Pf. 8, 7. Matth. 28, 18. Heb. 2. 8.

28. Wann ihm aber Alles wird unter worfen sein, dann wird auch der Sohn selbst sich dem unterwerfen, der ihm Alles unterworfen hat, damit Gott sei Alles in

Allem. C. 3, 23. 11, 3.

29. Was werden sonst die thun, die sich um der Todten willen taufen lassen, wenn die Todten gar nicht auferwedt werden? Wozu lassen sie sich um der Todten willen taufen?

30. Wozu stehen auch wir in Gefahr zu allen Stunden? Rom. 8, 36.

31. Bei dem Ruhme, den ich von euch habe in Christo Jesu, unserm Herrn, ich sterbe täglich. 2. Cor. 1, 8. 9. 4, 10 xc.

32. Wenn ich, menschlicher Weise, zu Ephesus mit wilden Thieren geftritten habe, was hilft es mir? Wenn die Todten nicht auferweckt werden, so laßt uns essen und trinken, denn morgen sterben wir. Arg. 19, 29 2c. Jef. 22, 13.

33. Laffet euch nicht verführen! Böse Geschwätze verderben gute Sitten. 34. Werdet rechtschaffen nüchtern und fündiget nicht, denn Etliche haben feine Erkenntniß von Gott; zu eurer Beschämung sage ich es. 1. Theff. 5, 6—8.

II. 35. Aber es möchte Jemand jagen: Wie werden die Todten auferweckt? Mit was für einem Leibe kommen sie?

3. 37, 3. Jef. 26, 19. 36. Du Thor! was du säest, das wird nicht lebendig, es sterbe denn. Joh. 12, 24. 37. Und was du säest, da säest du nicht den Leib, der werden soll, sondern ein bloßes Korn, etwa von Weizen, oder einer andern Frucht.

38. Gott aber gibt ihm einen Leib, wie er will, und einem jeden Samen seinen besondern Leib. C. 12, 18. 1. Mof. 1, 11.

39. Nicht alles Fleisch ist einerlei Fleisch; sondern ein anderes Fleisch haben die Menjchen, ein anderes hat das Vieh, ein anderes die Fische, ein anderes die Vögel. 40. Und es gibt himmlische Leiber und gibt irdische Leiber; aber einen andernGlanz haben die himmlischen, einen andern die irdischen. Matth. 22, 30. Apg. 12, 7.

41. Einen andern Glanz hat die Sonne und einen andern Glanz der Mond und einen andern Glanz haben die Sterne; denn ein Stern übertrifft den andern an Glanz. Es wird gefäet in Verwesung und wird 42. Also auch die Auferstehung der Todten. auferwedt in Unverweslichkeit.

43. Es wird gefäet in Unehre und wird Schwachheit und wird auferweckt in Kraft. auferweckt in Herrlichkeit; es wird gejäetin

Phil. 3, 21. Col. 3, 4

wird auferwedt ein geistiger Leib. Es gibt 44. Es wird gefäet ein sinnlicher Leib und einen finnlichen Leib und gibt einen geisti

gen Leib.

der erste Mensch, Adam, zu einer lebendigen 45. So steht auch geschrieben: „Es ward Seele," der letzte Adam zu einem lebendig machenden Geiste. 1. Mos. 2, 7. Hiob 19, B. 46. Aber das Geistige ist nicht das Erste, sondern das Sinnliche; hernach das Geistige. irdisch; der andere Mensch ist der Herr vom 47. Der erste Mensch ist von der Erde, Himmel. 1. Mos. 3, 19. Joh. 3, 13. 31.

Frdischen; und wie der Himmlische, so find 48. Wie der Irdische, so sind auch die auch die Himmlischen;

49. und wie wir das Bild des Irdischen getragen haben, so werden wir auch das Bild des Himmlischen tragen. Rom. 8, 29.

50. Das aber sage ich, ihr Brüder! daß Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht ererben können, auch die Verwesung die Unverweslichkeit nicht ererben wird. Joh. 1, 13. 51. Siehe, ich sage euch ein Geheimniß: Wir werden zwar nicht Alle entschlafen; wir werden aber Alle verwandelt werden,

1. Thess. 4, 15 2c. 52. plötzlich, in einem Augenblick, bei der letten Posaune; denn die Posaune wird erfchallen und die Todten werden auferwedt werden unverweslich und wir werden verwandelt werden. Matth. 24, 31.

53. Denn dieses Verwesliche muß anziehen Unverweslichkeit und dieses Sterbliche mug anziehen Unsterblichkeit. 2. Gor. 5, 4.

54. Wann aber dieses Verwesliche wird angezogen haben Unverweslichkeit und

dieses Sterbliche angezogen Unsterblichkeit, | hat sich mir aufgethan und der Widersacher dann wird erfüllt werden das Wort, das sind Viele. Apg. 14, 27. geschrieben steht:,,Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Jef. 25, 8.

55. Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg?" Hos. 13, 14.

56. Der Stachel aber des Todes ist die Sünde; die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz. Rom. 5, 12. 13. 20. 7, 8 ze.

57. Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesum Christum.

Röm. 7, 25. 8, 37. 1. Joh. 5, 4. 5.

58. Darum, meine geliebten Brüder! seid fest, unbeweglich, nehmet immer zu in dem Werke des Herrn, weil ihr wisset, daß eure Arbeit nicht vergeblich ist im Herrn.

2. Chron. 15, 7. Matth. 24, 13. Col. 2, 6. 7.

Cap. XVI.

1. Anordnung der Steuer nach Judäa. 1–9. II. Empfehlung des Timotheus. 10–12. III. Schluß des Briefes. 13–24.

II. 10. Wenn aber Timotheus kommt, so sehet zu, daß er ohne Furcht bei euch sei, denn er treibt des Herrn Werk, wie auch ich. 6. 4, 17. Phil. 2, 19. 20.

11. Darum soll ihn Niemand verachten. Geleitet ihn vielmehr in Frieden, daß er zu mir komme; denn ich erwarte ihn mit den Brüdern. 1. Tim. 4, 12.

12. Betreffend aber den Bruder Apollos, so habe ich ihn vielfältig ermahnt, daß er mit den Brüdern zu euch reise; und es war durchaus nicht sein Wille, jetzt zu kommen; er wird jedoch kommen, wann er Gelegen heit haben wird. C. 3, 5. 6.

III. 13. Wachet, stehet im Glauben, seid männlich, seid stark! 6. 15, 34. 58. Arg. 20, 31. Matth. 25, 13. Eph. 6, 10. 14. Alles bei euch geschehe in Liebe!

Col. 3, 14.

15. Ich ermahne ench aber, ihr Brüder! sie die Erftlinge in Achaja sind, und daß Ihr kennet das Haus des Stephanas, daß fie fich dem Dienste der Heiligen gewidmet haben; 6. 1, 16.

16. auf daß auch ihr Solchen unterthänig seid und einem Jeden, der mitwirkt und arbeitet.

1. 1. Betreffend aber die Sammlung für die Heiligen, wie ich den Gemeinden in Galatien verordnet habe, also thut auch ihr. 2. Cor. 8, 1 x. Rom. 12, 13. Apg. 11, 29. 2. Je den ersten Tag der Woche lege ein Jeder unter euch etwas bei Seite und fammle, nach dem es ihm wohl geht; damit nichterst dann, wann ich komme, die Samm-kunft des Stephanas und Fortunatus und 17. Ich freue mich aber über die Anlungen geschehen müssen. Arg. 20, 7. Off. 1, 10. Achaicus; denn euern Mangel haben diese 3. Wann ich aber angekommen sein werde, mir erseßt; 2. Cor. 11, 9. so will ich die, welche ihr dazu tüchtig finden werdet, mit Briefen absenden, daß sie eure Liebesgabe nach Jerusalem überbringen.

2. Cor. 8, 16. 19.

4. Wann es aber der Mühe werth ist, daß auch ich hinreise, so sollen sie mit mir reisen.

5. Ich werde aber zu euch kommen, wann ich werde Macedonien durchzogen haben, denn ich werde durch Macedonien ziehen.

2. Cor. 1, 16. Apg. 19, 21. 6. Bei euch aber werde ich vielleicht verweilen oder auch überwintern, damit ihr mich geleitet, wohin ich reise. Apg. 20, 2c. 7. Denn ich will euch jetzt nicht im Vorbei gehen sehen, sondern ich hoffe, einige Zeit bei euch zu bleiben, so der Herr es zuläßt. 6. 4, 19. 8. Ich werde aber zu Ephesus bleiben bis Pfingsten.

9. Denn eine große und wirksame Thüre

18. denn sie haben meinen Geist und den eurigen erquidt. Darum erkennet solche Männer. 2. Cor. 7, 13. 1. Theff. 5, 12. 13. 19. Es grüßen euch die Gemeinden in Asien. Es grüßen euch vielfältig im Herrn Aquilas und Priscilla, sammt der Gemeinde in ihrem Hause. Off. 1, 4. 11. Apg. 18, 2 c.

20. Es grüßen euch die Brüder alle. Grüßet euch unter einander mit dem heiligen Kusse. Rom. 16, 16.

21. Dies ist der Gruß mit meiner, des Paulus, Hand. Gol. 4, 18.

22. So Jemand den Herrn Jesum Christum nicht liebt, der sei ein Fluch, Maranatha [der Herr kommt]! Gal. 1, 8. 23. Die Gnade des Herrn Jesu Christi sei mit euch! Röm. 16, 24.

24. Meine Liebe sei mit euch Allen in Christo Jesu! Amen.

Die II. Epistel St. Pauli an die Corinther.

Cap. I.

L. Des Paulus Gruß. 1. 2. 11. Sein Dank gegen Gott fur Trost und Rettung in Trübfalen. 8—14. III. Bericht wegen seiner vorgehabten Reise. 15-24. 1. 1. Paulus, Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes, und Timotheus, der Bruder, an die Gemeinde Gottes, die zu Corinth ist, sammt allen Heiligen, die in ganz Achaja sind.

1. Cor. 1, 1. 16, 10. 11. Phil. 1, 1.

2. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesu Christo! Gal. 1, 3.

11. 3. Gelobt sei der Gott und Vater unsers Herrn Jesu Christi, der Vater der Barmherzigkeit und Gott alles Trostes,

1. Pet. 1, 3.

4. der uns tröstet in aller unserer Trübjal, damit wir die, welche in allerle! Trübsal find, trösten können mit dem Troste, womit wir selbst von Gott getröstet werden.

6. 7, 6. P. 94, 19.

5. Denn gleichwie das Leiden Chrifti an uns überaus groß ist, also ist durch Christum auch unser Trost überaus groß. Gol. 1, 24. 6. Sei es aber, daß wir Drangsal leiden, so geschieht es zu euerm Trost und Heil, welches wirksam wird in Erduldung eben derselben Leiden, die auch wir leiden; oder sei es, daß wir getröstet werden, so geschieht es zu euerm Troft und Heil, und unsere Hoffnung ist fest euerthalben,

7. weil wir wissen, daß ihr, wie der Leiden, also auch des Trostes theilhaft werdet.

8. Denn wir wollen euch nicht verschweigen, ihr Brüder! betreffend unsere Trübsal, die uns in Asien widerfahren ist, daß wir über die Maßen beschwert wurden, über Vermögen, so daß wir selbst unser Leben verloren gaben. 1. Cor. 15, 32. Apg. 29, 23. 9. Ja, wir selbst hatten bei uns schon den Ausspruch des Todes, damit wir nicht auf uns selbst vertrauten, sondern auf Gott, der die Todten auferweckt,

10. welcher aus solchem Tod uns errettet hat und errettet; auf welchen wir hoffen, daß er uns auch ferner erretten werde;

2. Tim. 3, 11. 4, 18.

11. indem auch ihr uns behülflich seid durch Gebet, damit für die von Vielen uns erbetene Gabe auch von Vielen getankt werde unsertwegen. 6. 4, 15. Röm. 15, 30.

12. Denn unser Ruhm ist dieser, das Aufrichtigkeit und Lauterkeit Gottes, nicht Zeugniß unsers Gewissens, daß wir in in fleischlicher Weisheit, sondern in der Gnade Gottes in der Welt gewandelt haben, am meisten aber unter euch.

Heb. 13, 18. 1. Cor. 2, 4. 13. 1. Thess. 2, 10, deres, als was ihr leset oder auch selbst 13. Denn wir schreiben euch nichts Anerkennet. Ich hoffe aber, ihr werdet es auch bis ans Ende erkennen;

14. gleichwie ihr auch uns zum Theil er kannt habet, daß wir euer Ruhm sind, sowie auch ihr der unsrige seid am Tage des Herrn Jesu. 6.3, 2x. Phil. 2, 16. 4, 1.

III. 15. Und in solchem Vertrauen wollte ich früher zu euch kommen, damit ihr eine zweite Gnade empfinget; 1. Cor. 16, 5 x.

16. und bei euch hindurch nach Mace| donien reisen und dann wieder aus Macedonien zu euch kommen und von euch mich nach Judäa geleiten lassen.

17. Da ich nun mir Solches vornahm, habe ich wohl leichtsinnig gehandelt? Oder was ich mir vornehme, nehme ich es mir nach dem Fleische vor, damit bei mir bald Ja, bald Nein sei? Jac. 5, 12.

18. Aber Gott ist getreu, daß unsere Rede gegen euch nicht Ja und Nein ist. 1. Cor.1,9. 19. Denn der Sohn Gottes, Jesus Christus, der unter euch durch uns ist gepredigt und Timotheus, war nicht Ja und Nein, worden, nämlich durch mich und Sylvanus sondern Ja ist in ihm gewesen,

1. Theff. 1, 1. Off. 3, 14. 20. denn so viele Verheißungen Gottes sind, so ist in ihm das Ja und in ihm das Amen, Gott zur Ehre durch uns.

21. Der aber uns mit euch befestigt auf Christum und uns gesalbet hat, ist Gott;

1. Joh. 2, 27.

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Cap. II. 1. Empfehlung des Schuldigen zur Wiederauf. nahme. 1-11. II. Dank gegen Gott für die Ver breitung des Evangeliums. 12-17.

1. 1. Ich habe aber für mich selbst dieses beschlossen, nicht wieder mit Traurigkeit zu euch zu kommen. . 12, 21.

2. Denn wenn ich euch traurig mache, wer ist, der mich fröhlich mache, als nur der, welcher von mir traurig gemacht wird? 3.Und ich habe euch eben dieses geschrieben, damit ich nicht, wenn ich käme, von denen Traurigkeit hätte, deren ich mich freuen sollte; da ich das Vertrauen zu euch Allen habe, daß meine Freude euer Aller Freude ist. 1. Cor. 5.

4. Denn aus vieler Trübsal und Angst des Herzens habe ich euch geschrieben unter vielen Thränen; nicht damit ihr traurig gemacht werden solltet, sondern das mit ihr die Liebe erkennen möchtet, die ich vorzüglich zu euch habe. C. 7, 8 x. 5. Hat aber Jemand traurig gemacht, der hat nicht mich traurig gemacht, son dern zum Theil (damit ich nicht zu viel sage) euch Alle. 1. Cor. 5, 1. 2.

6. Einem Solchen sei diese Strafe genug, die ihm von den Mehrern widerfahren ist,

6. 7, 11. 1. Cor. 5, 5.

7. so daß ihr im Gegentheil ihm viel mehr vergeben und ihn trösten sollet, da mit nicht etwa ein Solcher in der allzu großen Traurigkeit versinke.

8. Darum ermahne ich euch, daß ihr euere Liebe gegen ihn bekräftiget.

9. Denn darum habe ich euch auch geschrieben, um die Probe von euch zu sehen, ob ihr in Allem gehorsam seid. 10. Went ihr aber etwas vergebet, dem vergebe auch ich; denn auch ich, so ich Je mandem etwas vergeben habe, so vergab ich's ihm um euertwillen im Angesichte Christi, auf daß nicht der Satan einen Christi, auf daß nicht der Satan einen Vortheil über uns gewinne; Joh. 20, 23. 11. denn seine Anschläge sind uns nicht unbekannt.

II. 12. Als ich aber nach Troas kam, das Evangelium Christi zu predigen, und mir eine Thüre im Herrn aufgethan wurde, so hatte ich keine Ruhe in meinem Geiste, weil ich meinen Bruder Titus nicht fand;

Apg. 20, 6. 1. Cor. 16, 9. 13. sondern ich nahm Abschied von ihnen und zog nach Macedonien. C. 7, 5. 6. 14. Gott aber sei Dank, der uns allezeit triumphiren läßt in Christo und den Wohl

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6.5, 12. 11, 13 c.

2. Ihr seid unser Brief, der in unser Herz eingeschrieben ist und von allen Menschen verstanden und gelesen wird. 6. 7, 3.

3. Es ist offenbar, daß ihr ein Brief Christi feid, ausgefertigt durch unsern Dienst, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geiste des lebendigen Gottes, nicht auf steinerne Tafeln, sondern auf fleischerne Tafeln des Herzens.

Jer. 31, 33. z. 11, 19. Heb. 8, 10. wir durch Christum zu 4. Ein solches Vertrauen aber haben. Gott:

5. Nicht daß wir geschickt wären, von uns Kraft, sondern unsere Geschicklichkeit ist selbst etwas zu denken, als aus eigener von Gott, Phil. 2, 13.

6. welcher uns auch geschickt gemacht hat Buchstabens, sondern des Geistes; denn zu Dienern des neuen Bundes, nicht des der Buchstabe tödtet, der Geist aber macht lebendig. 6. 5, 18. Joh. 6, 63.

in Buchstaben, in Stein gegraben, HerrII. 7. Wenn aber der Dienst des Todes lichkeit hatte, also daß die Kinder Israel das Angesicht Moses nicht anschauen fonnten wegen der Herrlichkeit seines Angesichtes, die doch abgethan werden sollte;

2. Mof. 84, 1. 29. 30. 8. wie sollte nicht viel mehr der Dienst des Geistes Herrlichkeit haben?

9. Denn wenn der Dienst der Verdammniß Herrlichkeit ist, so überfließt der Dienst

der Gerechtigkeit noch viel mehr von Herrlichkeit. 6. 5, 19-21. Gal. 3, 10.

10. Ja sogar das Verherrlichte ist nicht verherrlicht in diesem Stücke, gegen die überschwängliche Herrlichkeit.

11. Denn wenn das, was abgethan werden sollte, herrlich war, so wird noch vielmehr das, was bleibt, herrlich sein.

Heb. 7, 21 20.

12. Weil wir nun eine solche Hoffnung haben, so gebrauchen wir große Freimüthigkeit;

13. und thun nicht wie Moses, der eine Decke über sein Angesicht legte, damit die Kinder Israel nicht das Ende dessen anschauen möchten, was abgethan werden follte. 2. Mof. 34, 33 r. Röm. 10, 4.

14. Aber ihr Sinn ward verhärtet; denn bis auf den heutigen Tag bleibt eben die selbe Decke auf der Lesung des alten Testamentes und ist nicht aufgedeckt, weil sie in Christo abgethan wird.

Möm. 11, 25. Jef. 6, 10. 29, 11. 12.

15. Allein bis auf heute, wann Moses gelesen wird, liegt eine Decke auf ihrem Herzen.

16. Wann es sich aber zu dem Herrn bekehren wird, so wird die Decke wegge=

nommen. Röm. 11, 23.

17. Der Herr aber ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. 1. Cor. 15, 45. Joh. 4, 24. 8, 36.

18. Wir Alle aber sehen mit aufgedecktem Angesichte die Herrlichkeit des Herrn wie in einem Spiegel und werden umgewandelt in eben dasselbe Bild, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, als von des Herrn Geiste.

1. Cor. 18, 12. Rom. 8, 29.

Cap. IV.

1. Paulus Treue im Dienste des Evangeliums.

1-6. II. Seine Mühsale und Leiden. 7—11. III. Sein Troft und Ziel. 12-18.

I. 1. Darum weil wir diesen Dienst haben, nach der Barmherzigkeit, die uns widerfahren ist, so werden wir nicht müde;

C. 3, 6. 1. Tim. 1, 13. 16. 2. sondern wir haben den heimlichen schändlichen Dingen entsagt, da wir nicht in Arglift wandeln, noch das Wort Got tes verfälschen, sondern durch die Offen barung der Wahrheit uns dem Gewissen aller Menschen empfehlen vor Gott.

C. 2, 17. 5, 11.

3. Ist aber auch unser Evangelium verdect, so ist es vor denen verdeckt, die verloren gehen; 6. 2, 15. 16.

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4. in denen der Gott dieser Welt als Ungläubigen den Sinn verblendet hat, daß ihnen nicht scheine die Erleuchtung des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes.

Erh. 2, 2. Joh. 12, 31. 14, 9. Heb. 1, 3.

5. Denn wir predigen nicht uns selbst, sondern Christum Jesum, daß er der Herr sei, wir aber euere Knechte um Jesu willen.

G. 1, 24.

6. Denn Gott, der aus der Finsterniß das Licht hervorleuchten hieß, ist der, welcher in unfern Herzen das Licht hat aufgehen lassen zur Erleuchtung der Erkenntniß von rer Herrlichkeit Gottes im Angesichte Jesu Christi. 1. Mos. 1, 3. 2. Pet. 1, 19. Eph. 1, 18 x. II. 7. Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, auf daß die überschwängliche Kraft von Gott sei und nicht von uns. 6. 5, 1.

8. Wir werden allenthalben bedrängt, aber nicht geängstigt; wir werden in lung; wir werden verfolgt, aber nicht Zweifel versett, aber nicht in Verzweif verlassen; 6.1, 8.6, 4. 5.

kommen nicht um; Matth. 5; 10. 9. wir werden niedergeworfen, aber wir

10. wir tragen allezeit das Sterben des auch das Leben Jesu an unserm Leibe offenHerrn Jesu an unserm Leibe herum, damit

bar werde. 1. Cor. 15, 31. Gal. 6, 17. Këm.6,8.

11. Denn immerdar werden wir, die wir

leben, dem Tode überliefert um Jesu willen, damit auch das Leben Jesu offenbar werde an unserm sterblichen Fleische

Rom. 8, 36. 1. Gor. 4, 9

III. 12. Also ist der Tod in uns wirksam, das Leben aber in euch. G. 13, 9.

13. Weil wir aber denselben Geist des Glaubens haben, nach dem, was geschrieben steht: „Ich glaubte, darum redete ich", so glauben auch wir, und darum reden wir auch Pf. 116, 10.

14. weil wir wissen, daß der, welcher den Herrn Jesum auferweckt hat, auch une durch Jesum auferwecken und mit end darstellen wird. 1. Cor. 6, 14.

15. Denn Alles geschieht um euertwillen, damit die vermehrte Gnade durch die Dankfagung Bieler überfließend werde zur Ehre Gottes. 6. 1, 6. 11. Pf. 50, 23.

16. Darum werden wir nicht müde, jondern, ob auch unser äußere Mensch zerstört wird, so wird doch der innere erneuert von Tag zu Tag. Eph. 3, 16.

17. Denn die schnell vorübergehende leichte Laft unserer Trübsal schafft uns

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