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4. Als aber die Erfüllung der Zeit ge- | euch wäre und meine Stimme verändern kommen war, hat Gott seinen Sohn ge- könnte; denn ich stehe euerthalben an. sandt, von einem Weibe geboren, dem GeIII. 21. Saget mir, die ihr unter dem fete unterworfen; 1. Mof. 49, 10. Dan. 9, 25. Gesetze sein wollet, höret ihr das Gesetz nicht?

Matth. 5, 17.

5. auf daß er die, welche unter dem Gejeze waren, loskaufte, auf daß wir die Kindschaft empfingen. 6. 3, 13. 26.

6. Weil ihr aber Kinder seid, so hat Gott den Geist seines Sohnes in eure Herzen gesandt, der da ruft: Abba, Vater! Rom. 8, 15. 7. Darum, so bist du nun nicht mehr Knecht, sondern Kind; bist du aber Kind, so bist du auch Erbe Gottes durch Chriftum.

Rom. 8, 16. 17.

II. 8. Damals freilich, als ihr Gott nicht fanntet, waret ihr Knechte derer, die von Natur nicht Götter find.

1. Cor. 8, 4. 12, 2. Pf. 115, 4.

9. Nun aber, da ihr Gott erkannt habet oder vielmehr von Gott erkannt worden seid, wie möget ihr wieder zurückkehren zu den schwachen und dürftigen Anfangsgründen, denen ihr wieder von Neuem dienen wollet? Gol. 2, 20 2c.

10. Ihr beobachtet Tage und Monate und Zeiten und Jahre. Röm. 14, 5. 11. Ich fürchte für euch, daß ich umsonst an euch gearbeitet habe.

12. Seid wie ich, denn auch ich bin wie ihr; ihr Brüder! ich bitte euch. Ihr habet mir nichts zu Leide gethan.

13. 3hr wisset aber, daß ich in Schwachheit des Fleisches euch das erste Mal das Evangelium verkündigte. 1. Cor. 2, 3. 14. Und ihr habet meine Versuchung in meinem Fleische nicht verachtet noch verschmäht; sondern wie einen Engel Gottes habet ihr mich aufgenommen, wie Christum Jesum. Mal. 2, 7. Joh. 13, 20.

15. Was war es nun, daß ihr euch damals so selig prieset? Denn ich gebe euch das Zeugniß, daß ihr, wo möglich, euch die Augen ausgestochen und sie mir gegeben hättet.

16. Bin ich nun euer Feind geworden, weil ich euch die Wahrheit sage? 17. Sie eifern um euch nicht auf gute Art; sondern sie wollen uns ausschließen, damit ihr um sie eifert. . 6, 12. Ap. 20, 30. 18. But ift es, fich zu beeifern für das Gute allezeit, und nicht bloß, wann ich bei euch bin. 19. Meine Kinder! die ich abermals mit Schmerzen gebäre, bis daß Christus in euch gestaltet werde: 1. Cor. 4, 15..

20. Ich wünschte aber, daß ich jezt bei

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Heb. 12, 22. Off. 3, 12.

27. Denn es steht geschrieben:,,Sei fröhlich, du Unfruchtbare, die nicht gebar! Brich aus in Jubel und jauchze, die du nicht in Wehen lagst! Denn viele Kinder wird die Verlassene haben, mehr als die, welche den. Mann hat." Jef. 54, 1.

28. Wir aber, ihr Brüder! sind nach der Weise Isaaks Kinder der Verheißung. 29. Allein wie damals der nach dem Fleische Geborne den nach dem Geiste Gebornen verfolgte, also auch jetzt.

1. Mos. 21, 9. die Dienstmagb aus und ihren Sohn, denn 30. Allein was sagt die Schrift: Treibe der Sohn der Dienstmags soll nicht mit dem Sohne der Freien erben."

1. Mos. 21, 10, 12. 31. So sind wir nun, ihr Brüder! nicht der Dienstmagd Kinder, sondern der Freien.

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3. Ich bezeuge aber hinwiederum einem jeden Menschen, der sich beschneiden läßt, daß er schuldig ist, das ganze Gesetz zu halten. 6. 6, 13.

4. Ihr habt euch von Christo abgethan, wenn ihr im Gesetze wollet gerecht gesprochen werden; ihr seid aus der Gnade gefallen. 5. Denn wir warten im Geiste aus dem Glauben auf die Hoffnung der Gerechtigfeit. Röm. 5, 1 x. 2. Tim. 4, 8.

6. Denn in Christo Jesu vermag weder die Beschneidung noch die Vorhaut etwas, sondern der Glaube, der durch die Liebe wirksam ist. 6. 6, 15. 3, 28. 1. Cor. 7, 19. 13, 2. 7. 3hr liefet gut; wer hat euch aufgehalten, daß ihr der Wahrheit nicht gehorchet?

6.3.1-3.

8. Diese Ueberredung kommt nicht von dem, der euch berufen hat.

. 1, 6.

9. Ein wenig Sauerteig durchsäuert den ganzen Teig. 1. Cor. 5, 6.

10. Ich habe das Vertrauen zu euch im Herrn, daß ihr nicht anders gesinnet werdet. Wer euch aber verwirret, der wird die Strafe tragen, er sei, wer er wolle. G. 1, 7. 11. Ich aber, ihr Brüder! wenn ich noch die Beschneidung predige, warum werde ich noch verfolgt? Das Aergerniß des Kreuzes wäre ja abgethan. 6. 6, 12. 14. 1. Cor. 1. 23. 12. Wollte Gott, daß die, welche euch beunruhigen, auch weggeschnitten würden!

Pf. 12, 4.

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Fleisches, als da sind Ehebruch, Unzucht, Unreinigkeit, Ausschweifung,

1. Cor. 6, 9 2c. Gol. 3, 5.

20. Gößendienst, Zauberei, Feindschaften, Hader, Eifersucht, Zorn, Zauf, Zwietrac ten, Seften,

Off. 21, 8. 2. Cor. 12, 20. 1. Cor. 11, 19. 21. Neid, Todtschläge, Völlerei, Schwelgerei, und was dem ähnlich ist, wovon ich euch vorher sage, wie ich auch vorher gesagt habe, daß, die solche Dinge thun, das Reich Gottes nicht ererben werden.

Hôm. 13, 13. Cnh. 55. 22. Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmuth, Freundlichkeit, Gütigkeit, Glauben, Sanftmuth, Enthaltsamkeit. Erb. 5, 9. Röm. 14, 17.

23. Wider Solches ist das Gesetz nicht.

1. Tim. 1, 9.

24. Die aber, welche Christi sind, haben ihr Fleisch sammt seinen Leidenschaften und Begierden gekreuzigt. 6. 2, 19. Rom. 6, 6. 25. Wenn wir im Geiste leben, so lagt uns auch im Geiste wandeln.

16. Laßt uns nicht nach eitler Ehre be gierig sein, nicht einander herausfordern, noch einander beneiden.

Cap. VI.

Phil. 2, 3.

1. Ermahnung zu brüderlicher Zurechtweisung der Fehlenden, 1-5; und 11. zu beharrlicher tha tiger Liebe, 6-10; Schluß. 11-18.

I. 1. Ihr Brüder! wenn auch ein Mensc von einem Falle übereilt würde, so bringet ihr, die ihr geistlich seid, einen Solchen wieder zurecht im Geiste der Sanftmuth; und siehe dich selbst vor, daß nicht auch du ver sucht werdest.

1. Theff. 5, 14. Matth. 18, 15 sc. Bf. 141, 5 2. Einer trage des Andern Bürde, und also erfüllet das Gesetz Christi.

Röm. 15, 1-3. Col. 3, 13. Joh. 15, 12. 3. Denn wenn Jemand sich einbildet, er sei etwas, so er doch nichts ist, der betrügt fich in seinem Sinn. 1. Cor. 8, 2.

4. Ein Jeder aber prüfe sein eigenes Werk, und alsdann wird er nur für sich selbst den Ruhm haben und nicht gegen Andere.

1. Ger. 4, 5, 6.

5. Denn ein Jeder wird seine eigene Last zu tragen haben. Röm. 14, 12. Spr. 9, 12.

unterrichtet wird, dem, der ihn unterrichtet, II. 6. Es theile aber, wer in dem Worte mit von allen Gütern. 1. Cor. 9, 11. 14.

7. Irret nicht! Gott läßt seiner nicht spotten. Denn was der Mensch fäet, das wird er auch ernten. Hiøb 13, 9. Luc. 16, 25.

8. Denn wer auf sein Fleisch fäet, der wird vom Fleische das Verderben eruten; wer aber auf den Geist säet, der wird vom Geiste das ewige Leben ernten.

Spr. 22, 8. Jef. 3, 10. 11. Röm. 8, 13.

9. Lasset uns aber nicht müde werden, Gutes zu thun; denn wir werden zu seiner Zeit ernten, wenn wir nicht ermatten. 2. Theff. 3, 13. Ps. 126, 5.. 10. Demnach laffet uns nun, da wir Gelegenheit haben, das Gute thun gegen Jedermann, am meisten aber gegen die Genossen des Glaubens. 2. Pet. 1, 7. III. 11. Sehet, mit wie vielen Worten ich euch mit eigener Hand geschrieben habe. 12. Die fich wollen angenehm machen dem Fleische nach, die nöthigen euch, daß ihr euch beschneiden lasset, nur damit sie nicht mit dem Kreuze Christi verfolgt werden. 6. 5, 2. 11. Phil. 3, 18.

13. Denn auch fie, die sich beschneiden lassen, halten selbst das Gesetz nicht, son

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dern sie wollen, daß ihr euch beschneiden laffet, damit sie sich eures Fleisches rühmen können. C. 5, 3. Arg. 15, 10. Matth. 23, 3. 4. 14. Von mir aber sei es ferne, mich zu rühmen, als nur des Kreuzes unsers Herrn Jeju Christi, durch welchen mir die Welt gekreuzigt ist, und ich der Welt.

6. 2, 19. 1. Cor. 2, 2.

15. Denn in Christo Jesu gilt weder Beschneidung etwas noch Vorhaut, sondern ein neues Geschöpf. 6.5, 6. 2. Cor. 5, 17.

16. Und so Viele nach dieser Regel wandeln werden, über die komme Friede und Barmherzigkeit und über den Israel Gottes! Phil. 3, 16. Pf. 125, 4. 5.

17. In's Künftige made mir Niemand Mühe, denn ich trage die Wundenmale des Herrn Jesu an meinem Leibe. 2. Cor. 4, 10. 18. Die Gnate unsers Herrn Jesu Christi sei mit euerm Geiste, ihr Brüder! Amen.

Phil. 4, 23 2. Tim. 4, 22.

Die Epistel St. Pauli an die Epheser.

Cap. I.

1. Paulus Gruß, 1, 2; II. Danksagung für die geiflichen Segnungen in Christo, 8-14; III. Gebet um Erleuchtung der Erheser. 15-23.

1. 1. Paulus, Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes, an die Heiligen zu Ephe fus und Gläubigen in Christo Jesu.

1. Cor. 1, 1. 2. Apg. 19.

2. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater und dem Herrn Jesu Christo! Rom. 1, 7.

11.3. Gelobt sei der Gott und Vater unsers Herrn Jesu Christi, der uns gesegnet hat mit allem geistlichen Segen in den Himmeln durch Christum. 2. Cor. 1, 3.

4. Wie er uns denn in ihm erwählt hat, vor der Grundlegung der Welt, daß wir heilig und unsträflich vor ihm seien in der Liebe; 6.3, 11, 2 Tim. 1, 9. Col. 1, 22.

5. da er uns zuvor bestimmte zur Kind schaft für ihn, durch Jesum Christum, nach dem Wohlgefallen seines Willens;

C. 2, 4. Röm. 8, 29.

6. zum Preise der Herrlichkeit seiner Gnade, mit der er uns begnadigt hat um des Geliebten willen, Röm. 3, 24. Matth. 3, 17.

7. in welchem wir die Erlösung haben. durch sein Blut, nämlich die Vergebung

der Sünden nach dem Reichthum seiner Gnade;

Col. 1, 14. 1. Bet. 1, 18. 19. Erh. 2, 7. Rom. 9, 23. 8. die er uns überschwänglich erwiesen in aller Weisheit und Einsicht,

9. indem er uns kund that das Geheimniß seines Willens nach dem Wohlgefallen, das er sich vornahm bei sich selbst auf die Anstalt der Erfüllung der Zeiten: 6.3, 910. 10. Alles zusammenzufassen in Christo, was in den Himmeln und was auf Erden ist; Gol. 1, 20.

11. in Ihm, in welchem wir auch zum Erbtheil sind angenommen worden, zuvor bestimmt, nach dem Vorsatze deffen, der Alles wirtet nach dem Rathe seines Willens;

C. 1, 4. Rom. 8, 28 2c.

12. damit wir zum Preise seiner Herrlichfeit dienen, wir, die wir zum voraus schon auf Chriftum gehofft haben; Arg. 26, 6. 7.

13. in welchem auch ihr seid, nachdem ihr das Wort der Wahrheit gehört habet, das Evangelium eurer Seligkeit, in welchem ihr auch, nachdem ihr geglaubt habet, seid besiegelt worden mit dem Geiste der Verheißung, dem heiligen,

Col. 1, 5. 6. 2. Cer. 1, 22. 14. welcher das Pfand ist unsers Erbes,

zur Erlösung seines Eigenthums, zum Preise seiner Herrlichkeit. G. 4, 30. 2. Gor. 5, 5. III. 15. Darum auch ich, nachdem ich von dem Glauben bei euch an den Herrn Jesum, und von der Liebe gegen alle Heiligen vernommen habe, Col. 1, 3. 4.

16. so höre ich nicht auf, für euch zu danken, indem ich euer eingedenk bin in meinem Gebete, Phil. 1, 3.

17. auf daß der Gott unsers Herrn Jesu Christi, der Vater der Herrlichkeit, euch gebe den Geist der Weisheit und der Offenbarung zu seiner Erkenntniß; 18. erleuchtete Augen euers Verstandes, damit ihr wisset, welches die Hoffnung seiner Berufung ist, und welches der Reichthum der Herrlichkeit seines Erbes in den Heiligen;

19. und welches die überschwängliche Größe seiner Macht an uns, die wir glauben, nach der Wirksamkeit seiner starken Kraft, 6.3, 7. 20. Col. 2, 12.

20. die er erwiesen hat an Christo, da er ihn von den Todten auferweckte und ihn sezte zu seiner Rechten in den Himmeln,

1. Pet. 3, 22. Vs. 110, 1.

21. hoch über alle Obrigkeit und Gewalt und Macht und Herrschaft und jeden Na men, der genannt wird, nicht allein in dieser Welt, sondern auch in der zukünftigen;

Phil. 2, 9 2c.

22. und Alles unterwarf unter seine Füße, und ihn der Gemeinde zum Haupte über Alles gab, 1. Cor. 15, 27. Eph. 4, 15. 5, 23. 23. welche ist sein Leib, die Fülle dessen, der Alles in Allem erfüllet.

6. 3, 19. 1. Cor. 12, 27. Gol. 2, 9.

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4. ja Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat nach seiner großen Liebe, mit der er uns geliebet, C. 1, 5–7. 1. Joh. 3. 1.

5. auch da wir todt waren durch die Sünden, uns mit Christo lebendig gemacht (aus Gnaden seid ihr selig geworden),

G. 5, 14. Col. 2, 12 c. Avg. 15, 11. 6. und uns mitauferweckt und mitgefest in den Himmeln, in Christo Jesu, Phil.3.0. 7. auf daß er in den folgenden Zeiten den überschwänglichen Reichthum seiner Gnate zeigte durch Gütigkeit gegen uns in Christo Jesu. 6.1, 7.

8. Denn aus der Gnade seid ihr selig geworden durch den Glauben; und das nicht aus euch, es ist Gottes Gabe;

Röm. 3, 24. al. 2, 16.

9. nicht aus den Werken, damit nicht Jemand sich rühme. Rom. 3, 27.

10. Denn sein Geschöpf sind wir, schaffen in Christo Jesu zu guten Wer fen, zu welchen uns Gott zuvor bereit hat, daß wir darin wandeln sollen.

Tit. 2, 14. 2. Cor. 5, 17.

II. 11. Darum seid eingedenk, daß ihr, die ihr einst Heiden waret im Fleische, und Unbeschnittene genannt wurdet von den sogenannten Beschnittenen, deren Beschnei dung am Fleische mit Händen geschehen,

Rom. 2, 26. 29. Col. 2, 13.

12. daß ihr zu derselben Zeit ohne Chri ftus waret, entfernt von dem Bürgerrechte Israels, und fremd den Bündnissen der Verheißung, daß ihr keine Hoffnung hattet, und ohne Gott in der Welt waret. Ròm. 9,4.

13. Nun aber, in Christo Jesu seid ihr, die ihr einst ferne waret, nahe gekommen, in dem Blute Christi. Jes. 57, 19. Eph. 1, 7.

14. Denn Er ist unser Friede, der aus Beiden Eines gemacht hat, und die Schei dewand des Zaunes abgebrochen,

Jef. 9, 6. Col. 1, 20 15. die Feindschaft, indem er in seinem Fleische das Gesetz der Gebote in Verordnungen abgethan, auf daß er die Zwei in ihm selbst zu Einem neuen Menschen schafft, indem er Frieden stiftete, Gol. 2, 14.

16. und fie Beide in Einem Leibe mit Gott versöhnte durch das Kreuz, nachdem er die Feindschaft an demselben getödtet

Col. 1, 21.

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1. Paulus Apostelamt unter den Heiden. 1-13. II. Sein Gebet für die Epheser. 14–21. I. 1. Deßhalb ich, Paulus, der Gefangene Christi Jesu für euch die Heiden,

6. 4, 1. Avg. 21, 33. 2. Tim. 1, 8. 2. so ihr anders von der Veranstaltung der Gnade Gottes gehört habet, die mir für euch verliehen worden, Gal. 2, 7 2. Geheimniß kund gethan worden, wie ich 3. daß mir durch eine Offenbarung das vorher mit Wenigem geschrieben habe, 4. woran ihr, so ihr es leset, meine Einficht in das Geheimniß Christi erkennen tönnet; Rom. 16, 25 c.

C. 1, 9 sc. Gal. 1, 12.

5. welches zu andern Zeiten den Menschenkindern nicht war kund gethan worden, wie es jetzt seinen heiligen Aposteln und Propheten im Geiste geoffenbart wurde;

1. Gor. 2, 10.

6. daß nämlich die Heiden Miterben seien und Miteinverleibte und Mitgenossen seiner Verheißung in Christo, durch das Evangelium,

7. dessen Diener ich geworden bin nach der Gnadengabe Gottes, die mir verliehen ward, nach der Wirkung seiner Macht.

Röm. 1, 5.

8. Mir, dem Geringsten unter allen Hei ligen, ward diese Gnade verliehen, unter den Heiden den unergründlichen Reichthum Christi zu verkündigen, 1. Cor. 15, 9. 10.

9. und Allen ans Licht zu bringen, wel ches die Gemeinschaft dieses Geheimnisses sei, das von Ewigkeit her verborgen war in Gott, der alle Dinge erschaffen hat durch Jesum Christum;

Col. 1, 15 c. 26 2c. Rom. 16, 25.

10. damit jezt den Mächten und Gewalten in den Himmeln durch die Ge= meinde die mannigfaltige Weisheit Gottes fund würde, 1. Pet. 1, 12.

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.1, 3.

15. von welchem alle Geschlechter in Himmeln und auf Erden genannt werden, 16. auf daß er euch gebe nach dem Reichthum seiner Herrlichkeit mit Kraft gestärkt zu werden durch seinen Geist an dem innern Menschen, 6. 6, 10. Col. 1, 11 c.

17. daß Christus durch den Glauben in euern Herzen wohne; Joh. 14, 23.

18. damit ihr, in der Liebe gewurzelt und gegründet, mit allen Heiligen begreifen möget, welches die Breite und Länge und Tiefe und Höhe sei;

allen Verstand übersteigt, damit ihr erfüllet 19. und erkennen die Liebe Chrifti, die werdet zu der ganzen Fülle Gottes. Gol.2,2.x. 20. Dem aber, der da thun kann über Alles, überschwänglich mehr, als wir bitten und verstehen, nach der Kraft, die in uns wirket. Rom. 16, 25 20.

21. Ihm sei Ehre in der Gemeinde, in Christo Jesu, auf alle Geschlechter, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. Phil. 4, 20.

Cap. IV.

1. Ermahnung zu chriftlicher Eintracht, 1-16, und II. zu neuem, reinem, aufrichtigem und liebevollem Sinn und Wandel. 17-32.

I. 1. So ermahne ich euch nun, ich der Gefangene im Herrn, daß ihr würdig wandelt der Berufung, mit welcher ihr berufen worden; G. 3, 1.6, 20. Col. 1, 10. 1. Theff. 2, 12. 2. mit aller Demuth und Sanftmuth, mit Langmuth einander in Liebe ertraget,

Gel. 3, 12. Röm. 12, 10.

teit des Geistes durch das Band des Frie3. und euch befleißet zu halten die Einigbens, Col. 8, 18. 14. Rom. 12, 16.

auch berufen worden auf Eine Hoffnung 4. Ein Leib und Ein Geist; so wir ihr eurer Berufung. Röm. 12,5. 1. Cor. 12, 13. 27. 5. Ein Herr, Ein Glaube, Eine Taufe, Matth. 28, 8.

6. Ein Gott und Vater Aller, der da ist über Alle, und durch Alle, und in uns Allen.

. 3, 14. 15. 1 Cor. 8, 6, Mal. 2, 10.

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