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Die 1. Epistel St. Pauli an die Thessalonicher. I.

Cap. I.

1. Paulus Gruß. 1; II. Dank und Freude über ben thatigen Glauben der Thessalonicher. 2-10. I. 1. Paulus und Sylvanus und Timotheus an die Gemeinde der Thessalonicher in Gott dem Vater, und dem Herrn Jeju Christo. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unsermi Vater, und dem Herrn Jesu Christo! 2. Thess. 1, 1. 2. Arg. 17, 1. 10. 11. 2. Wir danken Gott allezeit für euch Alle und gedenken euer in unserm Gebete, 2. Theff. 1, 3. Col. 1, 3.

3. indem wir unablässig eingedenk sind eners Werkes im Glauben und eurer Mühe in der Liebe und eurer Standhaftigkeit in der Hoffnung auf unsern Herrn Jejum Christum, vor Gott unserm Vater.

6.5, 8. 1. Ger. 13, 13.

4. Denn wir wissen, von Gott geliebte Brücer! eure Erwählung, 2 Theff. 2, 13. 5. daß unser Evangelium zu euch kam nicht bloß in Rede, sondern auch in Kraft und im heiligen Geiste und in großer Zuversicht; wie ihr denn wisset, wie wir uns unter euch erwiesen euertwegen.

6. 2, 13 2c. 1. Cor. 2, 4. 5. 6. Und ihr seid unsere und des Herrn Nachfolger geworden, indem ihr das Wort aufnahmet unter vieler Trübsal, mit Freude des heiligen Geistes;

1. Ger. 11, 1. Arg. 17.5 20.

7. so daß ihr Vorbilder wurdet allenGläubigen in Macedonien und Achaja. G. 4, 10. 8. Denn von euch aus ist das Wort des Herrn erschollen nicht allein in Macedonien und Achaja, sondern auch an allen Orten ist euer Glaube an Gott kund geworden, so daß wir nicht nöthig haben, etwas tavon zu sagen. Rom. 1, 8.

9. Denn sie selbst verkündigen von uns, welchen Eingang wir bei euch gefunden, und wie ihr euch von den Götzen zu Gott befehrt habet, zu dienen tem lebendigen und wahren Gött, 6.2, 12. Arg. 14, 15. 10. und zu erwarten seinen Sohn von den Himmeln, den er auferweckt hat von den Torten, Jefum, der uns errettet von dem zukünftigen Zorne.

C. 4, 16. Phil. 3, 20. Röm. 5, 9.

Cap. II.

daß unser Eingang bei euch nicht rergeb lich war, 6.1, 5. 9.

2. sondern, obschon wir vorher gelitten hatten und mißhandelt worden waren, wie ihr wisset, zu Philippi, so waren wir tennoch muthig in unserm Gott, bei euch das Evangelium Gottes vorzutragen unter vielem Kampfe. Arg. 16, 22 π. 17, 5. 3. Denn unsere Ermahnung geschah nicht aus Betrug, auch nicht aus Unreinigkeit, noch mit List; 2. Ger. 2, 17. würdig erfunden worden, daß uns das 4. sondern, gleichwie wir von Gott find Evangelium anvertraut werde, also reten wir, nicht um den Menschen zu gefallen, fontern Gott, der unsere Herzen bewährt.

1. Tim. 1, 11. Gal. 1, 10. 1. Gbren. 29, 17. 5. Denn niemals haben wir Schmeichelworte gebraucht, wie ihr wisset, noch unter einem Vorwande uns der Habsucht ergeben; Gott ist Zeuge! 2. Cor. 4, 2. 12, 14. 6. Wir suchten auch nicht Ehre von Menschen, weder von euch, noch von Andern, obschon wir uns hätten ein Gewicht geben können, als Christi Apostel; Joh. 5, 41. 44. 7. sondern wir waren liebreich in eurer Mitte.

8. Wie eine Amme ihre Kinder pflegt, so waren wir, voll herzlicher Zuneigung zu euch, willig euch mitzutheilen, nicht allein das Evangelium Gottes, sondern auch unser eigenes Leben, darum weil ihr uns lieb geworden waret. 2. Gor. 12, 15.

9. Denn ihr gedenket, ihr Brüder! an unsere Arbeit und Mühe; indem wir Nacht und Tag arbeiteten, um Niemandem aus euch beschwerlich zu fallen, predigten wir vor euch das Evangelium Gottes.

Arg. 18, 3. 20, 18 c. 34. 10. 3hr seid Zengen und Gott, wie wir heilig und gerecht und unsträflich bei euch, tie ihr gläubig wurdet, gewesen sind.

11. Wie ihr auch wisset, daß wir einen Jeden aus euch, wie ein Vater seine Kinder, ermahnt und getröstet, 1. Cor. 4, 14. 15.

12. und euch beschworen haben, würdig zu wandeln des Gottes, der euch zu seinem Reiche und zu seiner Herrlichkeit beruft.

Erb. 4, 1.

II. 13. Darum danken wir auch Gott

1. Baulus Treue und väterliche Liebe gegen die unablässig, daß ihr das von uns empfanThessalonicher. 1-12. II. Ihre Aufnahme des Evangeliume. 13-16. III. Sein Verlangen nach gene Wort der Predigt Gottes aufnahmet ihnen. 17-20. nicht als Wort ter Menschen, sondern, so I. 1. Denn ihr wisset selbst, ihr Brüder! wie es in Wahrheit ist, als Wort Gottes,

welches auch wirksam ist in euch, den Gläu- Versucher euch versucht hätte und unsere

bigen. Q. 1, 2–6

14. Denn ihr seid Nachfolger geworden, ihr Brüder! der Gemeinden Gottes, die in Judäa sind in Christo Jesu, weil auch ihr eben dasselbe von euern eigenen Volksgenossen erlitten habet, wie auch jene von den Juden; Apg. 17, 5. 13. 8, 1.

15. welche auch den Herrn Jesum und ihre Propheten getödtet und uns verfolgt haben, and Gott nicht zu gefallen suchen und gegen alle Menschen feindselig sind; Apg.3, 15.7,52. 16. die uns wehren, zu den Heiden zu reden, damit sie selig werden, um das Maß ihrer Sünden immerdar voll zu machen; aber der Zornist endlich über sie gekommen.

Arg. 13, 45, 14, 2. Dan. 9, 26. 27. III. 17. Wir aber, ihr Brüder! nachdem wir von euch verwaist waren auf eine Stunde, dem Angesichte, nicht dem Herzen nach, strebten wir cesto mehr, cuer Angesicht zu sehen mit großer Begierde. 18. Darum wollten wir zu euch kommen, ich Paulus nämlich, ein Mal und zum zwei ten Mal; und der Satan hinderte uns.

19. Denn wer ist unsere Hoffnung, oder unsere Freude, oder die Krone unsers Ruhmes? Seid nicht auch ihr es vor unserm Herrn Jesu Christo bei seiner Zukunft? 20. Ja, ihr seid unsere Ehre und Freude.

Cap. III.

2. Cor. 1, 14.

C. 3, 9.

1. Paulus Sorge um die Theffalonicher. 1–5. II. Sein Troft über ihre Bestandigkeit. 6-8. II. Sein Dank und Gebet für fic. 9-13.

1. 1. Darum, weil wir es nicht länger ertragen konnten, wollten wir lieber allein in Athen zurückbleiben, Arg. 17, 15. 16.

2. und fandten den Timotheus, unsern Bruder und Diener Gottes und unsern Mitarbeiter am Evangelium Chrifti, um euch zu stärken und euch zu ermahnen eures Glarbens halben, C. 1, 1.

3. damit Niemand wankend werde in diesen Trübsalen; denn ihr wisset selbst, daß wir tazu bestimmt sind.

Erh. 3, 13. 2. Tim. 3, 12.

4. Denn als wir bei euch waren, sagten wir es euch vorher, wir würden Trub sal leiden müssen; wie es auch geschehen ist und ihr wisset. Arg 14, 22.

5. Darum auch, da ich es nicht länger ertragen konnte, sandte ich ihn, um euern Glauben zu erfahren, ob nicht etwa der

Arbeit vergeblich wäre. Matth. 4, 3.

11. 6. Jezt aber, da Timotheus von euch zu uns gekommen und uns freudige Botschaft gebracht hat von eurem Glauber und eurer Liebe, und daß ihr uns allezeit in gutem Andenken habet und verlanget uns zu sehen, gleich wie auch wir euch;

7. darum sind wir, ihr Brüder! euerthalben getröstet worden in aller unserer Trübfal und Noth, durch euern Glauben. 8. Denn nun leben wir, wenn ihr fest stehet im Herrn.

III. 9. Denn was für einen Dank können wir Gott euertwegen vergelten für alle die Freude, mit der wir um euertwillen uns freuen vor unserm Gott?

C. 2, 19, 20. 3. Joh. 4.

10. Wir beten Tag und Nacht über alle Maßen, daß wir euer Angesicht sehen und, was euerm Glauben noch mangelt, ergänzen mögen. Rom. 1, 10. 11.

11. Gott selbst aber, unser Bater, und unser Herr Jesus Christus, richte unsern Weg zu ench.

12. Euch aber lasse der Herr zunehmen und überflüssig werden in der Liebe gegen einander und gegen Jedermann, wie auch wir gegen end sind; C. 4, 9. 10.

13. um eure Herzen zu stärken, daß sie unsträflich seien in Heiligkeit vor Gott, unferm Vater, bei der Zukunst unsers Herrn Jeju Christi sammt allen seinen Heiligen.

C. 5, 23. 2. Thess. 1, 7. 10.

Cap. IV.

1. Ermahnung zur Keuschheit und Redlichkeit, 1-8; II. zu bruserlicher Liebe und stiller Arbeitfamfeit. 9-12. III. Belehrung und Trost wegen der Entschlafenen. 13-18.

I. 1. Uebrigens nun, ihr Brüder! bitten und ermahnen wir euch in dem Herrn Jesu (gleich wie ihr von uns vernommen habt, wie ihr sollet wandeln und Gott gefallen), Taß ihr noch mehr zunehmet. 1. Cor. 15, 58. 2. Denn ihr wisset, was für Gebote wir euch gegeben haben durch den Herrn Jejum.

2. Theff. 8, 6. 3. Denn das ist der Wille Gottes, cure Heiligung, daß ihr euch der Unzucht enthaltet; geb. 12, 14. 1. Cor. 6, 18.

4. daß ein Jeder aus euch wisse, sein Gefäß zu besigen in Heiligung und Ehre,

1. Cor. 6, 13 C.

5. nicht in schändlicher Begierde wie die Heiden, die Gott nicht kennen; Rom. 1, 24.

6. daß Niemand seinen Bruder übernehme und übervortheile in dem Handel; denn der Herr ist Rächer über dieses Alles, wie wir euch vorher gesagt und bezeugt haben. 1. Cor. 6, 7. 8.

7. Denn Gott hat uns nicht zur Unreinigkeit berufen, sondern zur Heiligung.

1. Pet. 1, 14-16.

8. Demnach nun, wer dieses verwirft, der verwirft nicht einen Menschen, sondern Gott, der auch seinen heiligen Geist in uns gegeben hat. Luc. 10, 16. 2. Cor. 5, 5. 11. 9. Von der brüderlichen Liebe aber habet ihr nicht nöthig, daß wir euch schreiben; denn ihr selbst seid von Gott ge lehrt, euch unter einander zu lieben.

C. 3, 12. Röm. 12, 10. 1. Joh. 2, 27.

10. Denn das thut ihr gegen alle Brüder in ganz Macedonien. Wir ermahnen euch aber, ihr Brüder! daß ihr noch mehr zunehmet, &. 1, 7. 3, 12.

11. und euch befleißet, ein stilles Leben zu führen und das Eure zu thun und mit euern eigenen Händen zu arbeiten, so wie wir euch geboten haben;

2. Theff. 3, 6-12. Eph. 4, 28. 12. damit ihr wohlanständig wandelt vor denen, die draußen sind, und Niemandes bedürfet. 1. Pet. 2, 12,

III. 13. Wir wollen euch aber nicht in Unwissenheit lassen, ihr Brüder! über die, so entschlafen sind, damit ihr nicht trauert wie die Uebrigen, die keine Hoffnung haben.

1. Cor. 15, 16 2c.

14. Denn wenn wir glauben, daß Jesus gestorben und wieder auferstanden ist, ebenso wird Gott auch die Entschlafenen durch Jesum mit ihm führen. 1. Cor. 6, 14. 15. Denn das sagen wir euch als Wort des Herrn, daß wir, die wir leben und übrig bleiben auf die Zukunft des Herrn, benen, die entschlafen sind, nicht zuvor kommen werden. 1. Cor. 15, 23. 51 c.

Cap. 5.

1. Die Ungewißheit der Zukunft des Herrn 1-8. 11. Möthige Wachsamkeit und Vorbereitung 4-11. 111. Allgemeine Ermahnungen. 12–22 IV. Schluß. 23-28.

I. 1. Von den Zeiten und Stunden aber, ihr Brüder! habet ihr nicht nöthig, daß euch geschrieben werde.

2. Denn ihr wisset selbst genau, daß der Tag des Herrn also kommt wie ein Dieb in der Nacht. 2. Pet. 3, 10. Matth. 24,3.36.43 :e. 3. Denn wann fie sagen werden: Es ist Friede und Sicherheit; dann überfällt fie plötzliches Verderben, wie die Wehen das schwangere Weib, und sie werden nicht entfliehen können. Ser. 6, 14, kuc. 21, 35.

11. 4. 3hr aber, ihr Brüder! seid nicht in Finsterniß, daß euch der Tag wie ein Dieb überrasche.

5. Ihr Alle seid Kinder des Lichtes und Kinder des Tages; wir gehören nicht der Nacht, noch der Finsterniß an. Gxh. 5, 8. 6. Laßt uns also nicht schlafen wie die Andern, sondern wachen und nüchtern sein.

Rom. 18, 11 c. 1. Pet. 5, 8. 4, 7. 7. Denn die da schlafen, die schlafen des Nachts, und die Trunkenen sind des Nachts trunken.

8. Wir aber, die wir dem Tage angehören, wollen nüchtern sein, gerüstet mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung des Heiles.

6.1, 3. Grb. 6, 14-17.

9. Denn Gott hat uns nicht zum Zorne bestimmt, sondern zur Erwerbung des Heiles durch unsern Herrn Jesum Christum,

I. Tim. 2, 4. 2. Theff. 2, 14. 10. der für uns gestorben ist, damit wir, ob wir wachen oder schlafen, zugleich mit ihm leben. Röm. 14, 7-9.

11. Darum ermahnet einander und erbauet Einer den Andern, wie ihr auch thut.

Heb. 10, 24 20.

III. 12. Wir bitten euch aber, ihr Brüder! daß ihr die erkennet, die an euch arbeiten und euch vorstehen im Herrn und euch zurecht weisen; 1. Tim. 5, 17.

16. Denn der Herr selbst wird unter dem Feldherrnruf, unter der Stimme des Erzengels und unter der Posaune Gottes vom Himmel herabkommen, und die Tod13. und daß ihr sie überaus lieb und ten in Christo werden zuerst auferstehen; werth haltet um ihres Werkes willen. Seid 2. Theff. 1, 7 2c. Matth. 24, 31. friedsam unter einander! Heb. 13, 17. 17. hernach werden wir, die Lebenden und 14. Wir ermahnen euch aber, ihr Brüder! Ulebriggebliebenen, zugleich mit ihnen ent- weiset die Unortentlichen zurecht, tröstet die rückt werden in Wolken dem Herrn entge-Kleinmüthigen, helfet den Schwachen auf, gen in die Luft; und also werden wir alle seid langmüthig gegen Jedermann. zeit bei dem Herrn sein. Joh. 12, 26. 14, 3. 18. So tröstet nun einanter mit diesen Worten.

2. Theff. 8, 6. 11 2c. Gal. 6, 1, 2. 15. Sehet zu, daß Keiner Jemandem Böfes mit Bösem vergelte; sondern strebet alle

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IV. 23. Er selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch ganz und gar, und euer ganze Geist und Seele und Leib werde unsträflich auf die Zukunft unsers Herrn Jesu Christi bewahret!

. 3, 13. Heb. 13, 20 c. 1. Cor. 1, 8. es auch thun. 2. Theff. 3, 3. 1. Cor. 1, 9. 24. Getreu ist, der euch beruft, der wird

25. Ihr Brüder, betet für uns. 2. Theff. 3, 1. 26. Grüßet die Brüder alle mit dem heiligen Kusse. Rom. 16, 16.

27. 3d beschwöre euch bei dem Herrn, daß dieser Brief allen heiligen Brüdern vorgelesen werde.

28. Die Gnate unsers Herrn Jesu Christi sei mit euch! Amen. Rom. 16, 20. 24.

Die II. Epistel St. Pauli an die

Cap. I.

1. Paulus Gruß. 1. 2. II. Freude über die

Standhaftigkeit der Theffalonicher unter allen Trub. falen. 3-10. III. Gebet für sie. 11. 12.

I. 1. Paulus und Sylvanus und Timotheus an die Gemeinte der Thessalonicher in Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesu Christo. 1. Thess. 1, 1.

2. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesu Christo! 1. Gor. 1, 3.

11. 3. Wir follen Gott allezeit euertwegen danken, ihr Brüder! wie es billig ist, denn euer Glaubewächst sehr, und die Liebe eines Jeden von euch Allen gegen einander nimmt zu; 1. Theff. 1, 2. 3. 3, 6.

4. so daß wir selbst uns euer rühmen in den Gemeinden Gottes um eurer Geduld und eures Glaubens willen in allen euern Verfolgungen und den Trübsalen, die ihr erduldet; 1. Theff. 2, 14. 19.

5. eine Anzeige des gerechten Gerichtes Gottes, daß ihr sollet gewürdigt werden. des Reiches Gottes, um dessen willen ihr auch leidet. Phil. 1, 28. 1. Pet. 4, 17.

6. Da es ja gerecht ist vor Gott, denen, die euch Trübsal zufügen, mit Trübsal zu vergelten, Röm. 12, 19.

7. euch aber, die ihr Trübsal leidet, mit Erquidung, sammt uns, in der Offenbarung des Herrn Jesu vom Himmel, mit den Engeln seiner Macht,

1. Pet. 4, 13. 1. Theff. 4, 16.

|

an die Thessalonicher.

an denen, die Gott nicht kennen, und denen, die dem Evangelium unsers Herrn Jesu Christi nicht gehorsam sind.

2. Pet. 3, 7. 10. Rom. 1, 18. 19.

9. Diese werden Strafe leiden, ewiges Verderben, vom Angesichte des Herrn und von der Herrlichkeit seiner Stärke;

Matth. 25, 41. 46. 10. wann er kommen wird, verherrlicht

zu werden in seinen Heiligen und bewundert in allen Gläubigen (wie auch unser Zengniß bei euch Glauben fand) an jenem Tage.

Apg. 1, 11. Col. 3, 4.

III. 11. Darum beten wir auch allezeit für euch, daß euch unser Gott der Berufung würdigen und alles Wohlgefallen der Gittigkeit und das Werkdes Glaubens in Kraft vollführen wolle; 1. Theff. 1, 2. 3. 2, 12. 12. damit der Name unsers Herrn Jesu Christi in euch verherrlicht werde und ihr in ihm, nach der Gnade unsers Gottes und des Herrn Jesu Christi.

Cap. II.

1. Von der Zukunft Chrifti und dem ihr voraus

gehenden greßen Verführer. 1-12. II. Ermahnung zur Festigkeit. 13—17.

I. 1. Wir bitten euch aber, ihr Brüder! betreffend die Zukunft unsers Herrn Jesu Christi und unsere Vereinigung bei ihm,

1. Theff. 4, 15-17.

2. daß ihr euch nicht bald von euerm Sinne entwegen, noch erschrecken lasset, 8. in flammendem Feuer, da er Rache übt | weder durch einen Geist, noch durch eine

Rede, noch durch einen Brief, als von uns einen ewigen Trost und eine gute Hoffnung komment, als ob der Tag Christi vorhan- | gegeben hat in Ghaden, 1. Pet. 5, 10.

den sei. 1. Theff. 5, 2 20. Matth. 24, 4 c.

3. Niemand betrüge euch auf irgend eine | Weise; denn zuvor muß der Abfall kommen und der Mensch der Sünde offenbar werden, der Sohn des Verderbens,

Matth. 24, 10-12. 1. Tim. 4, 12c. 2. Pet. 3, 3 2c.
Dan. 7, 25. 1. Joh. 2, 18.

4. der Widersacher, der sich erhebt über Alles, was Gott oder Heiligthum genannt wird, so daß er sich in den Tempel Got- | tes setzt als ein Gott] und vorgibt, er fei Gott.

Dan. 11, 36. Jef. 14, 13. 14. Off. 13, 5 2c.

17. tröste eure Herzen und stärke euc in allem guten Work und Werke! 1. Thess. 3, 13.

Cap. III.

1. Bitten und Wünsche an die Thessalonicer, 1–5. II. Ermahnung an die unordentlich Wanecinden. 6-13. III. Schluß des Briefes. 16–18.

I. 1. Uebrigens betet, ihr Brüder! für uns, daß das Wort des Herrn sich schnell verbreite und verherrlicht werde wie bei euch, 1. Theff. 5, 25 Cel. 4, 3.

2. und daß wir erreitet werden von den schlimmen und böjer Menschen, denn nicht Alle haben den Glauben. Ich 6, 44. 3. Aber der Herr ist getren, welcher euch stärken und vor dem Bösen bewahren wird. 1. Thess. 5, 24.

5. Seid ihr nicht eingedenk, daß ich euch Solches sagte, da ich noch bei euch war? 6. Und nun wisset ihr, was ihn aufhält, damit er zu seiner Zeit offenbar werde. 7. Denn das Geheimniß der Bosheit wirkt schon jetzt; wenn nur erst der, so bis jezt aufhält, weggeschafft wird. 1. Joh. 4, 3. 8. Und dann wird der Böjewicht offenbar werden, den der Herr mit dem Hauche seines Mundes vertilgen und durch die Erschei-Liebe Gottes und zu der Geduld Christi. nung seiner Zukunft vernichten wird.

Jej. 11, 4. Dan. 7, 11.

9. Seine Zukunft geschieht nach der Wirkfamkeit des Satans, mit aller Kraft und Zeichen und Wundern der Lüge,

Joh. 8, 44. Matth. 24, 24. Off. 13, 13 20. 10. und mit allem Trug der Ungerechtig feit unter denen, die verloren gehen, dafür, daß sie die Liebe der Wahrheit nicht annahmen, damit sie selig würden. 2. Cor. 4, 3. 4. 11. Und darum wird ihnen Gott kräftigen Furthum senden, daß sie der Lüge glauben;

C. 2, 3. 9. Matth. 24, 5. 11. 1. Ken. 22, 22.

12. damit Alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht glaubten, sondern Wohlgefallen hatten an der Ungerechtigkeit.

Joh. 3, 18.

II. 13. Wir aber sollen Gott allezeit enertwegen daufen, vom Herrn geliebte Brüter! daß ench Gott von Anfang erwählt hat zur Seligkeit in der Heiligung des Geistes und dem Glauben an die Wahrheit; Eph. 1, 4.

14. wozu er euch berufen hat durch unser Evangelium, zur Erwerbung der Herrlich keit unsers Herrn Jesu Christi. 1. Theff. 5, 9. 15. So stehet nun fest, ihr Brüder! und haltet an den Ueberlieferungen, welche euch gelehrt worden, sei es durch Rede oder durch Briefe von uns.

16. Er aber, unser Herr Jesus Christus, und Gott unser Bater, cer uns geliebt und

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trauen zu euch, daß, was wir euch gebieten, 4. Wir haben aber im Herrn das Ber ihr thut und weiter thun werdet. Gal. 5, 10 5. Der Herr aber lenke eure Herzen zu der

11. 6. Wir gebieten euch aber, ihr Brüs der! in dem Namen unsers Herrn Jesu Christi, daß ihr euch von jedem Brucer zurückziehet, der unordentlich wandelt und nicht nach der Ueberlieferung, die er von uns empfangen hat.

Rom. 16, 17, 1. Gør. 5, 11. 7. Denn ihr wisset selbst, wie ihr uns nachahmen sollet; denn wir haben uns nicht unordentlich unter euch verhalten,

1. Theff. 2, 10. das Brot gegessen, sondern mit Mühe und 8. und auch nicht umsonst von Jemand Beschwerde Nacht und Tag gearbeitet, um Niemandem von euch beschwerlich zu fallen. 1. Then 2.9. 9. Nicht, daß wir nicht Gewalt dazu Vorbild darstellen, daß ihr uns nachahmet. haben, sondern damit wir uns euch zum

Arg. 20, 35, 1. Gor. 9, 6. 4, 16. 10. Denn auch, als wir bei euch waren, geboten wir euch dieses: Wer nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen. 1. Mos. 3, 19.

11. Wir hören nämlich, daß Erliche aus euch unordentlich wandeln und nichts arbeiten, sondern unnüße Dinge treiben.

12. Solchen aber gebieten wir und ermahnen sie durch unsern Herrn Jesum Christum, daß sie in der Stille arbeiten und ihr eigenes Brot essen. 1. Theff. 4. 11.

13. Ihr aber, ihr Brüder, werdet nicht müde, Gutes zu thun. Gal. 6, 9.

14. So aber Jemand unjerm Wort in

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