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dem Briefe nicht gehorcht, den bezeichnet und gehet nicht mit ihm um, damit er beschämt werde. 6. 3, 6. Tit. 3, 10.

gebe euch den Frieden allezeit auf alle Weise! Der Herr sei mit euch Allen! Röm. 15, 33. 17. Der Gruß mit meiner, tes Paulus, Hand, das ist das Zeichen in jedem Brieje, so schreibe id). 6. 2. 2. 1. Cor. 16, 21. 18. Die Gnade unsers Herrn Jesu Christi III. 16. Er aber, der Herr des Friedens, | sei mit euch) Allen! Amen. 1. Theff. 5, 28.

15. Doch haltet ihn nicht als einen Feind, sondern weiset ihn zurecht als einen Bruder.

Matth. 18, 15 2c. 1. Thrif. 5, 14.

Die 1. Epistel St. Pauli an den Timotheus.

Cap. I.

1. Paulus Gruß. 1. 2. II. Vorsicht wegen fat. scher Schrer. 3-11. III. Lobpreisung der ihm widerfahrenen göttlichen Gnade. 12-17. IV. Ermah. nung an Timotheus 18-20.

1. 1. Paulus, Apostel Jesu Christi, nach dem Befehle Gottes, unsers Heilantes, und des Herrn Jesu Christi, der unsre Heffnung ist, 1. Cor. 1, 1. Col. 1, 27.

2. an Timothens, seinen ächten Sohn im Glauben. Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, unserm Vater, und Christo Jesu, unserm Herrn!

2. Tim. 1, 2. 1. Ger. 4, 17. Tit. 1, 4.

II. 3. Als ich nach Macedonien reiste, ermahnte ich dich, in Ephesus zu bleiben, damit du Etlichen gebietest, nichts Frem des zu lehren, Arg. 20, 1. 4.

4. noch auf Fabeln und Geschlechtsregister zu achten, die kein Ende haben und mehr Streitigkeiten bewirken, als Erbauung Gottes im Glauben. 6. 4,7. Tit. 1, 14. 5. Das Ende des Gebotes aber ist Liebe aus reinem Herzen und gutem Gewissen und ungehendeltem Glauben.

Col. 3, 14. Röm. 12, 9.

6. Davon irrten Etliche ab und wandten fich zu eitelm Geschwäße. T. 6, 42. 20. 7. Sie wollen Geschlehrer sein und verstehen nicht, weder was sie sagen, noch was fie bekräftigen.

8. Wir wissen aber, daß das Gesch gut ist, wenn Jemand es recht anwendet; Rom. 7, 12. 9. da er dieses weiß, daß für den Gerechten das Gesetz nicht aufgestellt ist, sondern für die Ungerechten und Ungehorsamen, Gottlosen und Sünder, Unheiligen und Verruchten, Vatermörker und Muttermörder, Todtschläger, Gal. 5, 23.

10. Unzüchtige, Knabenschänder, Menschenräuber, Lugner, Meineidige, und was sonst der heilsamen Lehre zuider ist,

1. Cor. 6, 9 2c. 2. Mos. 21, 16.

11. nach dem Evangelium der Herrlichkeit des seligen Gottes, welches mir anvertraut worden. 1. Theff. 2, 4.

III. 12. Und ich danke dem, der mich gestärkt hat, Christo Jesu, unserm Herrn, ag er mich für tren geachtet und in den daß er mich für treu geachtet und in den 13. nich, rer ich zuvor ein Lästerer und Dienst eingesetzt hat; Erbarmen zu Theil geworten, weil ich es Verfolger und Frevler war; aber mir ist unwissend that im Unglauben.

Gal. 1, 13 2. Arg. 8, 3. 8, 17. 14. Ueberschwänglich aber war zie Gnade Liebe, die in Christo Jesu ist. 1. Cor. 15, 10. unsers Herrn mit dem Glauben und der Annahme würdig, daß Christus Jesus in 15. Das ist ein gewisses Wort und aller die Welt gekommen ist, die Sünder selig zu machen, unter welchen ich der erste bin.

Matth. 1, 21. 9, 13.

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IV. 18. Dieses Gebot übergebe ich dir, mein Sohn Timotheus, nach den vorangegangenen Prophezeiungen über dich, amit du streitest nach denselben den guten Streit, 6. 6, 12.

19. so daß du Glauben und ein gutes Gewissen behaltest, welches Etliche von sich gestoßen und am Glauben Schiffbruch gelitten haben; 6. 6, 10. 21. Apg. 24, 16.

20. unter welchen Hymenäus ist und Alexander, die ich den Satan übergeben habe, daß sie gezüchtigt werden, nicht mehr zu lästern. 2. Tim. 2, 17. 18. 4, 14. 1. Cor. 5, 5.

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Joh. 17, 8. Heb. 9, 15.

6. der sich selbst zum Lösegeld gab für Alle; was bezeuget werden sollte zu seiner Zeit, Tit. 2, 14. Matth. 20, 28.

7. wozu ich bestellt bin als Prediger und Apostel (ich sage die Wahrheit in Christo, ich lüge nicht), ein Lehrer der Heiden, in Glauben und Wahrheit.

2. Tim. 1, 11. Röm. 9, 1. 1, 5.

II. 8. So will ich nun, daß die Männer beten an allen Orten und heilige Hände aufheben, ohne Zorn und Zweifel;

Marc. 11, 23. Jac, 1, 6.

9. deßgleichen die Weiber in ehrbarer Kleidung mit Schamhaftigkeit und Sitt samkeit, daß sie sich schmücken, nicht mit Haarflechten oder Gold oder Perlen oder föstlichem Gewande, 1. Pet. 3, 3-5.

10. fondern was sich ziemt für Weiber, die sich zur Gottesfurcht bekennen, durch gute Werke. Tit. 2, 3 2.

11. Das Weib lerne in der Stille, in aller Unterwerfung. 1. Gor. 14, 34. 35. 12. Dem Weibe gestatte ich nicht zu lehren, auch nicht über den Mann zu herrschen, sondern sie soll sich still verhalten. Eph. 5, 22. 13. Denn Adam ward zuerst geschaffen, hernach Eva. 1. Mof. 2, 18. sc.

14. Und Adam ward nicht verführt, sondern das Weib ward verführt und gerieth in Uebertretung. 2. Cor. 11, 3. 1. Mos. 3, 6. 15. Sie wird aber selig werden durch Kindergebären, wenn sie verbleibt in Glauben und Liebe und Heiligung mit Sittsamkeit. Tit. 2, 4. 5.

Cap. III

1. Eigenschaften der Vorsteher (Bischöfe), 1–7; II. der Diener (Diaconen) und ihrer Weiber. 8-13, III. Fundament und Summe des Christenthums. 14-16.

I. 1. Das ist ein gewisses Wort: So Jemand nach einem Vorsteheramte strebt, der begehrt ein gutes Werk. Apg. 20, 28.

2. So foll nun ein Vorsteher unsträflich sein, Eines Weibes Mann, nüchtern, mäßig, ehrbar, gastfrei, geschickt zu lehren,

Tit. 1, 6 c. 2. Tim. 2, 24.

3. kein Weinsäufer, kein Schläger, nicht schändlichen Gewinn suchend, sondern freundlich, ohne Streitfucht, ohne Habsucht; 3. Mos. 10, 9 x.

4. Der feinem eigenen Hause wohl vor. steht, der Kinder hat in Gehorsam mit aller Ehrbarkeit;

5. (wenn aber Jemand seinem eigenen Hause nicht weiß vorzustehen, wie wird er für die Gemeinte Gottes forgen?)

6. Kein Neubekehrter, damit er nicht aufgeblasen werde und in das Gericht des Teufels falle.

7. Er soll aber auch ein gutes Zeugniß haben von denen, die draußen sind, damit er nicht in Schmähung falle und den Fallstrick des Teufels. Col. 4, 5.

II. 8. Die Diener sollen gleicherweise chrbar sein, nicht zweizüngig, nicht dem Trunk ergeben, nicht schändlichen Gewinn suchend, Arg. 6, 8 x

9. fondern Solche, die das Geheimniß des Glaubens in reinem Gewissen bewahren. Arg. 24, 16.

10. Auch sollen diese zuerst geprüft werden, dann mögen fie dienen, wenn sie tadellos sind.

11. Die Weiber sollen gleicherweise ehr. bar sein, nicht verläumderisch, nüchtern, treu in allen Dingen. 6. 5, 9. 2, 9.

12. Die Diener seien Männer, die Ein Weib haben, die den Kindern wohl vorstehen und ihren eigenen Häusern.

13. Denn die, welche wohl gedienet haben, erwerben sich eine gute Stufe und viele freudige Zuversicht im Glauben in Christe Jesu. Matth. 25, 21. Luc. 19, 17. 19.

II. 14. Solches schreibe ich dir mit der Hoffnung, bald zu dir zu kommen;

15. so ich aber verzöge, damit du wissest, wie du dich verhalten follest im Hause Gottes, welches ist die Gemeinde des lebendigen Gottes, ein Pfeiler und eine Grundfeste der Wahrheit. Eph. 2, 19 xc. Heb. 3, 6.

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Tit. 2, 7. 15. 1. Cor. 16, 11.

16. Und anerkannt groß ist das Geheim- | in der Lehre, im Wandel, in der Liebe, im niß der Gottseligkeit: Gott ward geoffen- Geiste, im Glauben, in der Keuschheit. bart im Fleische, gerechtfertigt im Geiste, gesehen von den Engeln, gepredigt unter den Heiden, geglaubt in der Welt, aufgenommen in Herrlichkeit.

Job. 1, 14. Col. 2, 9. Röm. 1, 3. 4.

1. Cor. 15, 5-9. Eph. 1, 20 20.

Cap. IV.

1. Verführer und Irrlehrer. 1-5. II. Nugen der Gottfeligkeit. 6-11. III. Ermahnung an Timotheus zu würdiger Amtsführung. 12-16.

I. 1. Der Geist aber sagt ausdrücklich, daß in den letzten Zeiten Etliche werden vom Glauben abfallen und auf verführerische Geister und Lehren der Teufel achten; 2. Tim. 3, 1 2c. 2. Pet. 3, 3. 1. Joh. 2, 18. 2. Thess. 2, 9 20.

2. durch die Heuchelei Solcher, welche Lügen reden, die gebrandmarkt sind in ihrem Gewissen, 2. Tim. 3, 5.

3. die verbieten zu heirathen und heißen. fich von Speisen zu enthalten, die Gott geschaffen hat zum Genusse mit Dankfagung für die Gläubigen und die, welche die Wahrheit erkannt haben.

1. Cor. 7, 28. 36. 38. Col. 2, 16. 20-23.

4. Denn alles von Gott Geschaffene ist gut und nichts verwerflich, wenn es mit Danksagung empfangen wird.

1. Ser. 10, 30. 31.

5. Dennes wird geheiligt durch das Wort Gottes und das Gebet.

II. 6. Wenn du dieses den Brüdern vorhältst, so wirst du ein guter Diener Jesu Christi sein, erzogen in den Worten des Glaubens und der guten Lehre, der du gefolgt bist. 2. Tim. 3, 15.

7. Aber die unheiligen und läppischen Fabeln weise ab; übe dich hingegen zur Gottseligkeit. 6.1, 4.

8. Denn die leibliche Uebung ist zu Wenigem nüße; die Gottseligkeit aber ist zu allen Dingen nüße, und hat die Verheißung des jetzigen und des künftigen Lebens. 9. Das ist ein gewisses Wort und aller Annahme würdig.

C. 6, 6 2c. Ps. 34, 10, 37, 4. Matth. 6, 33.

10. Denn auf dieses hin arbeiten wir auch und lassen uns schmähen, weil wir die Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt haben, der ein Heiland ist aller Menschen, besonders der Gläubigen, C. 2, 3. 4.

11. Solches gebiete und lehre.

III. 12. Niemand verachte deine Jugend, sondern werde ein Vorbild den Gläubigen

13. Bis ich komme, halte an mit dem Vorlesen, mit der Ermahnung, mit der Lehre. 14. Vernachlässige nicht die Gabe, die in dir ist, die dir durch Weissagung mit HändeAuflegen der Aeltesten gegeben worden.

2. Tim. 1, 6.

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Vorschriften betreffend I. die Witwen und ihre Besorgung, 1–16; II. die Aeltesten und ihre Be ftrafung, 17-21; III. die Handauflegung. 22–25. I. 1. Einen Aeltern beschilt nicht hart, sondern ermahne ihn als einen Vater, Jüngere als Brüder; 3. Mos. 19, 32.

2. ältere Frauen als Mütter, jüngere als Schwestern in aller Keuschheit.

3. Die Witwen ehre, die, welche wirklich Witwen sind.

4. Hat aber eine Witwe Kinder oder Enkel, so sollen diese zuerst lernen gegen ihr eigenes Haus fromm zu sein und ihren Eltern Vergeltung zu leisten; denn das ist gut und angenehm vor Gott.

Marc. 7, 10 20.

5. Die wahrhaft und verlassene Witwe aber hat ihre Hoffnung auf Gott gesetzt und verharret in den Bitten und Gebeten Tag und Nacht; Buc. 2, 37.

6. die üppige aber ist lebendig todt.

Off. 3, 1. 7. Und Solches gebiete, damit sie unsträflich seien.

8. Wenn aber Jemand für die Seinigen und besonders für seine Hausgenossen nicht forget, der hat den Glauben verläugnet und ist schlimmer als ein Ungläubiger. 6. 3, 5.

9. Eine Witwe werde erwählt, wenn sie Mannes Weib war, in guten Werken nicht unter sechszig Jahren ist, Eines Zeugniß hat; Rom. 16, 1.

Frembe beherbergt, wenn sie den Heiligen 10. wenn sie Kinder erzogen, wenn sie die Füße gewaschen, wenn sie Bedrängten Hülfe geleistet hat, wenn sie jedem guten Werke nachgekommen ist.

Heb. 13, 2. Joh. 18, 14.

11. Jüngere Witwen aber nimm nicht an; denn wenn sie üppig geworden sind witer Christura, so wollen sie heirathen, 12. und haben ihr Urtheil, daß sie die erste Treue gebrochen haben.

13. Zugleich sind sie auch müßig und ler nen herumlaufen in den Häusern, und nicht nur mügig sind sie, sont ern auch geschwätzig und vorwißig und reden, was sich nicht geziemt. pr. 10, 19. 2. Thess. 3, 11.

14. Darum will ich, daß jüngere Witwen heirathen, Kinter gebären, den Haushalt führen, dem Widersacher keinen Anlaß zu Schmähungen geben; 1. Gor. 7, 9. 39. 40. 15. denn schon haben sich Etliche algewandt nach dem Satan.

Cap. VI.

1. Vorschriften für Knechte. 1. 2. II. Warnung ver Aufgeblasenheit, Streitsucht und Geiz. 5-10 III. Slupermahnungen an Timotheus. 11–21. I. 1. Alle, die als Knechte unter dem Joche sind, sollen ihre Herren aller Ehre werth halten, tamit nicht der Name Gottes und die Lehre gelästert werte.

Erb. 6, 5 c. Tit. 2, 9. 10.

2. Die aber gläubige Herren haben, sollen dieselben nicht verachten, weil sie Brüter sind; sondern ihnen resto mehr dienen, weil sie Gläubige und Geliebte sind, die an der Wohlthat Antheil nehmen. Solches lehre und ermahne. Philem. 16. II. 3. So Jemand Fremies lehrt und nicht den heilsamen Worten unsers Herrn 16. So ein Gläubiger oder eine Gläubige Jesu Christi und der Lehre nach der GottWitwen hat, so leiste er denselben Hülfe, seligkeit beitritt, Gal. 1, 6 x. 2. Tim. 1, 13. und die Gemeinde werde nicht beschwert, sondern hat eine Sucht nach Streitfr gen 4. cer ist aufgeblasen und weiß nichts, damit sie den wahrhaften Witwen Hülsend Wortgezink, daraus entsteht New,

leisten möge.

II. 17. Die Aeltesten, die wohl vorstehen, sollen deppelter Ehre werth geachtet wer den, besonders, die da arbeiten im Wort und in der Lehre. 1. Thess. 5, 12. 13.

18. Denn die Schrift sagt: „Dem Ochsen, der drischt, sollst du das Maul nicht verbinden." Und: „Der Arbeiter ist seines Lohnes werth." 5. Moj. 25, 4. Matth. 10, 10. 19. Witer einen Aeltesten nimm feine Klage an, es sei denn auf zwei oder drei Zengen hin. 5. Mos. 19, 15.

20. Die Fehlbaren bestrafe vor Allen, damit auch die lebrigen Furcht haben. Matth. 18, 17. Gal. 2, 14. 21. Ich beschwöre dich vor Gott und dem Herrn Jesu Christo und den auserwählten Engeln, caß du dieses beobachtest ohne Vorurtheil und nichts thuest nach Gunst.

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Hater, Lästerungen, böser Verdacht;

6.1, 4. 7. 2. Tim. 2, 14 5. eitle Gezänke solcher Menschen, die verkehrten Sinnes und der Wahrheit kerankt sind, die da meinen, die Gottseligkeit fei cin Erwerb. Bon Solchen halte dich fern.

2. Tim. 3, 5, 7, 8.

6. Die Gottseligkeit mit Genügsamkeit aber ist ein großer Gewinn.

6. 4. 8. 1. 87, 16. Heb. 13, 5. 7. Denn wir haben nichts in die Welt hincingebracht; so ist offenbar, daß wir auch nichts heraustragen können.

Hieb. 1, 21. Pf. 49, 18. 8. Wenn wir aber Nahrung und Ve deckung haben, so sellen wir uns daran genügen lassen. Err. 30, 8 x.

9. Die aber reich werden wollen, fallen in Bersuchung und Fallstricke und viele thörichte und schädliche Begierden, welde die Menschen in Untergang und Berderben stürzen. Spr. 23, 4 x. 28, 20. Matth. 13, 22.

10. Denn der Geiz ist eine Wurzel alles Bösen; unt Etliche, die sich demselben ergaben, sind vom Glauben abgeirrt und haben sich selbst mit vielen Schmerzen durchbohrt. Luc. 12, 15 26.

1. 11. Du aber, o Mensch Gottes, fliehe Colches, jage aber nach Gerechtigkeit, Gott feligkeit, Glauben, Liebe, Geduld, Senfte m. 2. Tim. 2, 22.

12. Kämpfe den guten Kampf des Glau du berufen worden bist und das gute Be bens, ergreife das ewige Leben, zu welchem kenntniß abgelegt haft vor vielen Zengen.

G. 1, 18. 2. Tim. 4, 7 zc. Phil. 3, 12 x

13. Ich gebicte dir vor Gott, der Alles | nung setzen auf den ungewissen Reichthum, lebendig macht, und vor Christo Jesu, der sondern auf den lebendigen Gott, ter uns vor Pontius Pilatus das gute Bekenntniß | Alles reichlich darbietet zum Genusse; abgelegt hat, 6.5, 21. Matth. 27, 11. Jch. 18, 37. 14. daß du das Gebot haltest unbefleckt, unsträflich, bis zur Erscheinung unsers Herrn Jesu Ehristi; 1. Theff. 3, 13.

15. welche zu seiner Zeit zeigen wird der Selige und allein Gewaltige, der König der Könige und der Herr der Herrschenden,

. 19, 16.

16. der allein Unsterblichkeit hat, der in unzugänglichem Lichte wohnt, ten kein Mensch gesehen hat, noch sehen kann: Ihm sei Ehre und ewige Macht! Amen.

Jch. 5, 26. 2. Wief. 33, 20.

17. Den Reichen in der jetzigen Welt gebiete, daß sie nicht stolz seien, noch ihre Hoff

Hiob 31, 24. Marc. 10, 24. Luc. 12, 20.

18. daß sie wohlthätig seien, reich an guten Werken, freigebig, mittheilsam; Heb. 13, 16. 19. sich einen guten Schatz sammeln auf die Zukunft, damit sie das wahrhafte Leben erlangen. Matth. 6, 20. Luc. 16, 9.

20. O Timotheus! bewahre das Anvertraute und vermeide die unheiligen citeln Geschwätze und die Gezänke der fälschlich so genannten Erkenntniß,

2. Tim. 1, 14. 2, 14. 16.

21. wozu sich Etliche bekannt haben und darüber vom Glauben abgeirrt sind. Die Gnade sei mit dir! Amen.

6. 1, 6, 19. 2. Tim. 4, 22.

Die H. Epistel St. Pauli an den Timotheus.

Cap. I.

1. Gruß des Paulus. 1. 2. II. Ermahnung an Timotheus zu standhaftem Vekenntniß des Evangeliums. 3-14. III. Lob tes Onesipherus. 15-18. I. 1. Paulus, Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes, nach der Verheißung des Lebens in Christo Jesu,

1. Tim. 1, 1. 1. Jch. 2, 25.

2. an Timotheus, seinen geliebten Sohn. Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, | dem Vater, und Christo Jeju, unserm Herrn! 1. Tim. 1, 2.

II. 3. 3ch danke Gott, dem ich, von den Voreltern her, mit reinem Gewissen diene, wie ich unablässig deiner gedenke in meinem Gebete Tag und Nacht, Arg. 23, 1.

4. voll Verlangen dich zu sehen, eingedenk deiner Thränen, damit ich mit Freude er füllt werde, 6. 4, 9. 21.

5. da ich mich erinnere des ungeheuchelten Glaubens, der in dir ist, welcher zuerst wohnte in deiner Großmutter Lois und deiner Mutter Eunice, und ich bin versichert, auch in dir. Apg. 16, 1.

6. Um dieser Ursache willen erinnere ich dich, die Gabe Gottes anzufachen, die in dir ist durch die Auslegung meiner Hände.

1. Tim. 4, 14.

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8. Darum schäme dich nicht des Zeugnisses von unserm Herrn, noch auch meiner, des um seinetwillen Ecbuntenen, sondern leite mit dem Evangelium, nach der Kraft Gottes, G. 2, 3. 4, 5.

9. der uns selig gemacht und berufen hat mit heiliger Berufung, nicht nach unsern Werken, sondern nach seinem Vorsage und nach der Önade, die uns verliehen worden in Christo Jesu vor den Zeiten der Welt,

Tit. 3, 5. Erh. 1, 4. 11. 10. jetzt aber geoffenbaret wurde durch die Erscheinung unsers Heilandes Jesu Christi, welcher den Tod vernichtet, aber Leben und Unvergänglichkeit an das Licht gebracht hat durch das Evangelium,

Heb. 2, 14. 1. Cer. 15, 55-57.

11. zu welchem ich bestellt bin als Prediger und Apostel und Lehrer der Heiren.

1. Tim. 2, 7.

12. Um dieser Ursache willen leide ich auch Selches; aber ich schäme mich reffen nicht, renn ich weiß, wenn ich geglaubt habe, und bin dessen gewiß, daß er mächtig ist, das mir Anvertraute zu bewahren bis auf jenen Tag. 6. 2, 9. Gel. 1, 5.

13. Halte das Vorbild der heilsamen Worte, die du von mir gehört hast, im Glauben und in der Liebe in Christo Jesu.

1. Tim. 6, 3. Tit. 2, 1. 14. Das edle anvertraute Gut bewahre durch den heiligen Geist, der in uns wohnet.

1. Tim. 6, 20.

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